Das kann mit 50.000 Mann nur ein Scharmützel werden. Evtl auch damit die AFU Truppen von anderen Abschnitten abziehen muss.
Um Charkow zu bedrohen waren mindestens 200.000 nötig. Und selbst das ist das unterste Limit.
Währenddessen macht Biden weitere 400 Mio. $ für die Ukraine locker. Bei der gelieferten Menge der Bradleys heißt es jetzt nun "über 300" anstatt wie vorher "über 200".
https://www.reuters.com/world/us-ann...ys-2024-05-10/
Ein anderes interessantes Thema: Russland eskortiert wohl mehr und mehr seine Handelsschiffe auf ihren Routen. Dabei geht es wohl auch um Waffen, Waffensysteme und anderes Kriegsgerät das teilweise aus Tartus, Syrien stammend russische Häfen anläuft. Auch Schiffe die sich mit am illegalen Handel mit sanktionierter Fracht, wie Öl zb, beteiligen, werden wohl eskortiert.
https://esut.de/2024/05/meldungen/49...haltensmuster/
Nicht nur an der Front fehlt es am Personal:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu...-kiew-112.htmlDer Wiederaufbau, er bildet den roten Faden von Schulzes Reise - und birgt ein Dilemma: Rund elf Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind entweder an der Front, innerhalb des Landes vertrieben oder ins Ausland geflohen und fehlen damit für den Wiederaufbau des Landes.
Für Schulze geht es daher um mehr als Geld, um mehr als Waffen: "Es werden hier Fachkräfte gebraucht, die Elektrizität wieder herstellen, die dafür sorgen, dass Wasser fließt, dass die Menschen ihr Leben hier weiterleben können. Und die Ärztinnen und Elektriker hier sind mindestens genauso wichtig wie die Panzer."
Randnotiz: Sind Ärzte weniger wichtiger als Ärztinnen? Soll das einen besonderen Sinn ergeben oder einfach nur im Gendereifer vergendert?
Wie viele sind in Deutschland und könnten sehr gut in der Ukraine helfen das Land am laufen zu halten?
Das ist eine gängige Form, die ein Schreiben ohne die Zwischenzeichen, die viele als störend für den Lesefluss empfinden, ermöglichen, indem bei jeder Form, wo es zwei Bezeichnungen gibt, immer alternierend männlich und weibliche Formen verwendet werden. So zeigt der Schreiber, dass es ihm ein Anliegen ist, aber dass er die Worte nicht mit Zeichen zerstückeln möchte.