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Es war einmal im Jahre 2005,
da kam der Magier „Poor People“ aus dem Lebkuchenoberhäuschen und sagte „Hex, hex ...“ und belegte den Streichelzoo aus Augsburg mit einem großen Fluch.
Sie sollten jedes Talent und Spielfreude verlieren, ohne das Hornbach-Werbespot-Herz spielen und nur noch blinde Schiedsrichter bekommen.
Anfang sträubte sich noch ein kleiner Kanadier gegen den Fluch, da lies ihm „Poor People“ die Harre so lange wachsen, dass er nichts mehr sehen tat und zickig und bockig wie eine Diva wurde und dadurch oft ganz alleine auf der Sühnenbank sich wiederfand.
Die Spieler waren so traurig über den Fluch, dass sich jeden Abend zu einem kleinen Stuhlkreis in diversen Augsburger Nachtlokalen trafen um den Sinn des Sportes Eishockey zu erkunden. Auch Fendt, den neuen Clan-Chef des Teams, traf ein spezieller Fluch von „Poor People“, er verlor seine Sprache und konnte dadurch niemals beim Schiedsrichter reklamieren und gegen den Fluch des Teams ankämpfen.
„Poor People“ hatte wirklich an alles gedacht, selbst an das leidgewohnte, masochistische Publikum der Panther. Er schickte seinen Zauberlehring „Catering“ gen Augsburg, damit dieser mit Preisen des Wuchers bei Bier und Essen, auch den letzten der Treuen, aus dem Stadion verbanne.
Dies gelang, denn nun konnte man sich das trostlose Spiel nicht mal mehr „schöntrinken“und auch der „Immer-wenn-ich-aufs-Klo-gehe-fällt-ein-Tor“-Effekt“ blieb so natürlich aus.
Doch es gab auch Spieler die gegen den Fluch versuchten anzukämpfen. Aber selbst daran hatte Magier „Poor People“ gedacht. So saß „Poor People“ am Sonntag in seinem Lebkuchenhäuschen mit einer gebastelten Voodo-Puppe eines Augsburger Spielers und steckte kleine und glühende Nadeln in dessen Knie.
Auch dem Nachwuchs Augsburger Eishockeyfans wurde Einhalt geboten, sie durften sich nicht mehr auf leere Träger des Gerstensaftes stellen, obwohl diese nun zu Hauf in der Fuggerstadt zu finden waren, schließlich trank der Fan nun zu Hause und brachte die Taler nicht mehr in den Käfig der Panther. Der leidgeprüfte Fan ersann aber eine neu Methode, um seinem Nachwuchs „Das Eishockey um Abgewöhnen“ auch sichtbar zu machen. Es wurden Quader aus Styropor in das Stadion geschafft um den Nachwuchsfan darauf zu platzieren. Weniger aus dem Grunde, seinem Sohn oder Tochter den Sport zu präsentieren, da die Spielweise der Miezekatzen, ja wirklich keine Werbung für diesen darstellte, sondern um den anderen, ebenfalls noch verbliebenen unbelehrbaren Masochisten zu zeigen – wir halten die Stellung, oder aber um anzuklagen nach dem Motto – ich habe für meinen Verein gepoppt, zeigt mir jetzt das meine Unterhaltszahlungen nicht umsonst waren. Doch auch darauf hatte „Poor People“ die passende Antwort und so überfiel das Ordnungsamt Augsburg ein tausendjähriger Schlaf, der bis zur heutigen Bekanntmachung, noch niemand überhaupt aufgefallen war. Um ganz sicher zu gehen, schickte „Poor People“ bereits Anfang des Jahres seinen alten Kumpel „Die Nummer eins der Stadt sind wir ...“, vom FC Nürnberg zurück in die Fuggerstadt, um dort einem kleinen Fussballclub alles sportliche Glück der gesamten Region Zuteil werden zu lassen. Dieser Club möge durch sportlichen Erfolg ein neues Stadion bekommen, um den Panthern endgültig den Garaus zu machen.
Tja Leute und wer ist nun Schuld daran ? Es war und ist „[size=18px]Good Luck[/size]“, der mit seinen Hasstiraden und Signaturen den Lebkuchenteufel erst erweckte. Der Schuldige ward gefunden, nun gilt es ihn zu strafen.