Die sind ja etwas geschützter als Bedienungen.
http://www.autocenter-gschwender.de/.../Lackierer.jpg
... hätte man Bedienungen und Gäste auch so ausgestattet, dann hätte es das Volksbegehren nicht gebraucht. :D
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Die sind ja etwas geschützter als Bedienungen.
http://www.autocenter-gschwender.de/.../Lackierer.jpg
... hätte man Bedienungen und Gäste auch so ausgestattet, dann hätte es das Volksbegehren nicht gebraucht. :D
Jaja, darum auch nur unschlüssig. Man könnte argumentieren, dass die Bedienung einer Kneipe weiß worauf sie sich einlässt und auch in einem Speiselokal bedienen könnte
Aber doch niemals nicht aus Mangel an Möglichkeiten
Genau so seh ich das auch.
Manchmal gehts halt einfach nicht anders, seis aus Nähe zum Arbeitsplatz, gepaart mich Kindersituation, o.ä.
Und da sollte man nicht ablehnen müssen, nur weil der eine Arbeitsplatz gesünder ist, als der andere.
Klar, es gibt gefährlichere und ungefährlichere Jobs. Ein Dachdecker riskiert sein LEben für ein Butterbrot und der Podolski bekommt Millionen für dummlabern in Arsch geschoben.
Trotzdem kann man deswegen nicht nur noch Erdgeschosshäuser bauen. Das Rauchen kann man aber sehr wohl einschränken. Das ist jetzt gemacht und das ist gut so.
Der billigste Weg an ne Knarre zum wegballern zu kommen. ;)
So, Bier wird teurer im Festzelt:
http://www.welt.de/politik/deutschla...er-werden.html
Auf der o.g. Seite kann man auch Zahlen und Fakten lesen:
Gut, dass es verboten wurde. Dieses Verbot macht wenigstens Sinn. Da hat man schon wegen deutlich weniger Toten nen größeren Terz gemacht.Zitat:
GESUNDHEITSFOLGEN: Wegen ihres Tabakkonsums sterben bundesweit jährlich rund 140 000 Menschen vorzeitig. Zu den häufigsten Folgen des Rauchens gehören Krebs (besonders Lungenkrebs), Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sowie Magengeschwüre. Durch Passivrauchen kommen pro Jahr rund 3300 Menschen ums Leben.
Und da verstehe ich einfach den Michi nicht, der das seinen Mitmenschen antut, ohne auf diese Rücksicht nehmen zu wollen.Zitat:
Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache in den Industrieländern.
RAUCHER: In Deutschland qualmt rund ein Drittel der Erwachsenen, darunter mehr Männer als Frauen. Insgesamt sind es etwa 16 Millionen Menschen.
TABAKRAUCH: Beim Verbrennen einer Zigarette entstehen mehr als 4800 chemische Stoffe. Etliche davon sind hochgradig giftig und krebserregend. Neben Nikotin, Teer und Kohlenmonoxid entstehen unter anderem Benzol, Arsen und Polonium. Für Nikotin liegt der gesetzliche Grenzwert im Rauch einer Zigarette bei einem Milligramm, für Teer und Kohlenmonoxid bei zehn Milligramm.
Weil "ich das zu meinem Getränk will", müssen die anderen deine verpestete Luft einatmen, oder sollen halt gefälligst weg bleiben, oder eben krank werden/an den Folgen sterben.
Komischerweise scheint man trotz der gerade zu gigantischen Opferzahl (im Vergleich zu anderen Todesursachen, auf die ich hier nicht näher eingehen will, die aber im Vergleich dazu gerade zu verschwindend gering sind) die sich da im Jahr daraus ergibt, doch ziemlich liberal mit dem ganzen umzugehen (nicht so wie bei einem anderen Thema, auf das ich hier ebenfalls nicht näher eingehen will und bei dem man auf 2, max. 3 Tote / Jahr kommt).
Sieht halt nicht so ekelig aus, wenn die Leute ins Krankenhaus gehen um abzukratzen.
Hm naja man kann ja die Argumente der Nichtraucher auch verstehen, allerdings ist die strikte Lösung für mich nicht der Weisheit letzter Schluss.
3 Punkte, die mich etwas "stören".
1. Der Vergleich mit Italien geht nur bedingt, weil die Italiener etwas andere klimatische Umstände haben und ohnehin der grösste Teil des Nachtlebens auf der Strasse geschieht und die Kneipenkultur auch eine völlig andere ist.
2. Wenn sich jemand für die Arbeit in der Gastro entscheidet, dann ist das ein Berufsrisiko, dass da geraucht wird. Ein Tiefbauarbeiter kann sich auch nicht über wenig Tageslicht beschwehren. Etwas andere wäre es, wenn noch nie in Kneipen geraucht worden wäre und dann rauchen in Kneipen eingeführt würde. Dann wäre die ursprüngliche Ausgangslage eine andere.
3. Es geht nicht darum mal für 5 Minuten vor die Tür zu gehen und das als besonders schlimm zu empfinden. Wenn ich abends ein Bier trinken geh und bischen quatschen will bei +10 Grad Celsius oder mehr, dann stört mich das überhaupt nicht mal raus zu gehen. Wenn es aber CL-Halbfinale ist und die 80ste Minuten bei 0:0 läuft und draussen -5 Grad sind, dann stört es gewaltig. Zumindest sollte es einige Kneipen geben, in denen man rauchen darf. Vielleicht muss man auch Lizenzen dafür erwerben oder muss eine gewissen Quote eingehalten werden. Was weiss ich, wie man das elegant lösen kann, aber so ist es für mich definitiv ein Grund nicht mehr in Kneipen zu gehen, um Sportereignisse anzuschauen und das ist für mich so ziemlich der einzige Grund, warum ich überhaupt noch weg geh.
Ich hoffe, die Ja-Stimmer haben auch bedacht, dass sich der Staat die in Zukunft sicherlich geringeren Einnahmen aus der Tabaksteuer anderswo holen wird. Also, nicht jammern, wenn Benzin und Alkohol teurer werden. ;)
Ist es für einen Nichtraucher akzeptabler, sich bei 10 Plusgraden den Rauch ins Gesicht blasen zu lassen als den Raucher zu zwingen, bei 5 Minusgraden seiner ganz persönlichen Leidenschaft nachzukommen? Und um ein Raucherargument etwas umzukehren, er muss bei Minusgraden nicht vor die Türe gehen, er kann mit dem Rauchen ja bis zum Sommer warten.
Das hier nix billiger wird, ist mir schon klar. Die finden schon wieder ein lohnendes Ziel wo sie die fette Merkel hinfliegen können, um da ein Bier zu trinken, und Fußballspieler zu verstören.
Pfff, stell dich halt mal naus and Kouschdlain, wenns stürmt und regnet. :huh:
Nur weil ein Guiness T-Shirt hast kommst dir wieder toll vor oder was?