AW: Politik und Geschichte
Wähler aus Protest womöglich ja aber ich bezweifel, dass alle AFD Wähler dumm und/oder Faschos sind.
Da macht man es sich schon arg einfach.
Man wird sich bei dieser Tendenz damit befassen müssen, da führt kein Weg daran vorbei.
Sei es mit ihnen zu sprechen oder sich selbst so zu verändern, dass mehr Wähler angesprochen werden.
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Die Elisenstraße (bzw. der Fahrradweg dort) in München steht gerade voll mit Reisebussen. "Wahlbusse" mit denen die Wahlschafe des türkischen Despoten nach München gekarrt werden. Schön gesichert durch die Polizei. Herrlich, so eine Demokratie...
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Zitat:
Zitat von
Dr. Strangelove
Mit Faschos und ihren Steigbügelhaltern wird nicht paktiert.
Da wette ich dagegen!
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Das hat die CSU schon oft versucht, aber die Zeiten von FJS ("rechts der CSU darf es keine Partei geben!") sind halt vorbei. Damals waren sie die "Originale", heute beansprucht das die AfD. Und die CSU scheitert immer wieder, egal ob Stoiber, Seehofer oder Söder. Gerade letzterem glaubt doch niemand mehr, der ist ja mehr Wendehals als es Seehofer je war.
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Natürlich sind das Nazis und deren Unterstützer die Dorfdeppen und Schluckis eines jeden Dorfes und der blöde Söder wird sich auch mit denen einlassen, wenn es ihm irgendwie dient.
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Ok und welche Leute wählen z.b. Grün?
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Nicht die die einfache Lösungen für komplexe Themen versprechen bzw. eigentlich gar keine Lösung haben, sondern nur rummeckern.
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Ich würde eine Partei wählen die den Sozialstaat oder Arbeitnehmerrechte nicht schleift, die den Mensch und nicht nur die Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt, ohne Mensch ist die Wirtschaft auch nichts wert, denn Maschinen konsumieren nichts, außer Strom.
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Ne ich möcht wissen wer z.b. der klassische Grünenwähler ist?
AFDler wurden ja klar als Nazis, Dorfdeppen und Schluckis definiert.
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Zitat von
Allgaier
Ist jetzt nicht das was ich mir wünsche aber so ist Demokratie und wenn die AFD weiterhin zwischen 15 -20% bleibt, kann man diesen Wählerwunsch einfach nicht mehr ignorieren.
Quasi so, wie es unabdingbar war, wie sich die Dinge in den 30er begaben? Quasi: So schlimm war es doch nicht. Demokratie bedeutet halt auch, daß ich nicht mit jedem ins Bett muß, nur weil er den größten Riemen hat. Gewinnen sie die absolute Mehrheit, dann gibt es kein vorbei mehr, aber das werden sie zum Glück nicht schaffen. Ich fürchte allerdings, daß Söder mit denen paktiert, wenn er nur so MiPrä bleiben kann, weil die FW abkacken.
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Dann wird es Zeit die Sachen zu packen und sich einen neuen Wohnsitz zu suchen...
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FW abkacken?
Aktuell vor der SPD und nicht arg weit hinter Grün
Also Stand jetzt ist das noch nicht zu erkennen.
Ich kann ja die Angst gewisser Leute verstehen aber die Realität ist halt nunmal so, dass Grün weiterhin verliert und die AFD dazugewinnt.
Ein weiter so und die AFD inkl. ihre Wähler einfach nicht wahrnehmen wird mit dieser Tendenz wie gesagt nicht möglich sein.
Ich vermute, dass wenn Grün weiterhin an Habeck festhält, es in Zukunft richtig böse ausgehen wird.
Geht ja munter weiter mit dem Filz und sein persönlicher Sympathieabstieg ist ja durchaus beachtlich.
Aber nochmals, wie definiert man den klassischen Grünenwähler?
Gebildet? Sozial? Wohlhabend und Umweltbewusst?
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Allgaier
FW abkacken?
Aktuell vor der SPD und nicht arg weit hinter Grün
Also Stand jetzt ist das noch nicht zu erkennen.
Ich kann ja die Angst gewisser Leute verstehen aber die Realität ist halt nunmal so, dass Grün weiterhin verliert und die AFD dazugewinnt.
Ein weiter so und die AFD inkl. ihre Wähler einfach nicht wahrnehmen wird mit dieser Tendenz wie gesagt nicht möglich sein.
Ich vermute, dass wenn Grün weiterhin an Habeck festhält, es in Zukunft richtig böse ausgehen wird.
Geht ja munter weiter mit dem Filz und sein persönlicher Sympathieabstieg ist ja durchaus beachtlich.
Aber nochmals, wie definiert man den klassischen Grünenwähler?
Gebildet? Sozial? Wohlhabend und Umweltbewusst?
Du fragst hier und wenn man dich was fragt lieferst auch nix, also Ruhe bitte
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Ich persönlich kann mir eine AfD-Regierung gut leisten. Die, die sie wählen, können sie sich halt nicht leisten, denn denen wird es schlechter als vorher gehen. Von daher: wenn es der Wille der Deppen, Schluckis und Schreihälse ist und sie den Transfer mit Italien aktuell nicht hinbekommen, dann möge es geschehen.
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Allgaier
Wähler aus Protest womöglich ja aber ich bezweifel, dass alle AFD Wähler dumm und/oder Faschos sind.
Da macht man es sich schon arg einfach.
Man wird sich bei dieser Tendenz damit befassen müssen, da führt kein Weg daran vorbei.
Sei es mit ihnen zu sprechen oder sich selbst so zu verändern, dass mehr Wähler angesprochen werden.
https://twitter.com/Hoellenaufsicht/..._8F0Cucng&s=19
Du machst es Dir einfach, Du und die Union (+ FDP, +FW).
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Augsburger Punker
+ alle anderen Parteien
In meinen Augen war die Politikergeneration bis Helmut Schmidt die letzte Generation die zum Wohle des Volks gehandelt hat.
Danach ging es nur noch um das Wohl der Parteien.
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Vollkommen richtig.
Wobei das mit dem "zum Wohle der Parteien" mittlerweile schon von "die eigenen Taschen voll machen" überholt wurde.
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Überhaupt nicht richtig, jedenfalls nicht im Sinne Walter Scheels. Ich wiederhole mal das Zitat, damit es jeder ohne Twitter lesen kann:
“Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und dann populär zu machen.” - Walter Scheel
Von "zum Wohle des Volkes" etwas tun steht da nichts, sondern "das Richtige" tun, auch wenn es nicht populär ist.
Hier sehe ich eher die Grünen, die unpopuläre aber - zumindest in ihren Augen - richtige Gesetze durchzusetzen versuchen. Das Populärmachen scheitert u.a. noch an Politikern, die dagegenschießen, zuforderst aus FDP, AfD und Union. Die orientieren sich an den Stammtischen und "klopfen dort die öff. Meinung ab" und reden dann populistischen Mist.
Da fällt mir auch noch der Aiwanger ein, der gehört auch dazu.
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Schaden vom Volk abwenden. Das kann nicht immer auch zum Wohle des Volkes sein.
Dem Wahlvieh hinterher zu rennen führt meistens zu einer Verschlechterung der Lage da das Volk die Handlungen der Politik nicht im ganzen überblicken und verstehen kann.