12. Spieltag 2022/23; Straubing Tigers - Augsburger Panther

Zitat:

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Zitat von Ryan

Was hast du denn geraucht? Aber gut Geschmäcker sind verschieden, ich halte Ehelechner für den Schlimmsten und finde den Büchner ganz ok.

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Sehe ich genauso. Den Büchner kann ich ignorieren, beim Ehelechner gelingt mir das nicht.

Zitat:

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Zitat von Engelhardt

Ich wollte damit auch nur Bubbas Aussage stützen:



Auf dem deutschen Sektor würde sich in der DEL2 für uns vermutlich nichts tun das Richtung Umbruch ginge.

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da müsste man dann froh sein, wenn die alle bleiben... Bessere würden wir niemals bekommen. Macht einen Neustart dann super.

Es ist recht einfach, wir müssen das Jahr überstehen und am Ende über dem Strich stehen. Dann im Sommer hoffentlich mit einem festen Trainer/Manager/Co/was auch immer einen Kader zusammenbekommen - der auch einen Sinn ergibt.
Bei den Deutschen muss man schon lang an allem baggern, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist und bald kein U23 mehr ist. Groß gedacht, aber Justin Schütz würde uns besser machen und bei München bald weniger eine Rolle spielen wie Eder damals. Den müsste man 2 Jahre holen, machen lassen und dann wenn es klappt kann er wieder nach München.
Mit Soramies klappt so etwas ja durchaus auch.

Zitat:

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Zitat von Cassy O'Peia

Sehe ich genauso. Den Büchner kann ich ignorieren, beim Ehelechner gelingt mir das nicht.

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Ich find die beide die Schlimmsten, die regelmäßig Augsburg kommentieren. Der eine ist Captain Obvious (Büchner) und Ehelechner kanns einfach hinten und vorne nicht.

Hauptsache wir feiern die Helden weiter an. Augsburg Ole, Loddar Ole Ole ole ole

Keller ist jetzt absolut zur Witzfigur zwischen den Pfosten geworden und jeder wusste es. Für mich bleibt das unfassbar was der Sigl da aussitzen wollte. Ich fahr doch auch mit 35 Jahre alten Sommerreifen, ohne Profil, mit einem Auto ohne TÜV nicht im Dezember zum Skifahren über Pässe. Loddar machts, trotzdem. Weil er es kann!!!

@Mr.

Gut, mich persönlich zieht es schon seit Jahren nicht mehr so mit, da es mit wenigen Ausnahmen seit Jahrzehnten das selbe ist. Nüchtern betrachtet Spielt man in einer Liga, in der man finanziell zu schwach ist wirklich etwas zu reißen und spielt den Lückenfüller (also nicht nur wir, SWW, Krefeld, IEC, etc.). Es langweilt mich schon fast, da man so gut wie keinerlei Chance hat, mal Hauptrunden Sieger oder vielleicht sogar Meister zu werden. 2 x mit viel Zufall und Glück war man nah dran, 2 x in knapp 30 Jahren DEL. Mit was für einer Hoffnung geht man da denn noch in eine Saison rein, was suchen wir dort? Ohne gleiche Voraussetzungen wird sich daran auch nichts ändern.

Gehen wir davon aus, der komplette Kader würde getauscht werden (wie beispielsweise nach unserer Vizemeister Saison). Ja glaubt denn hier wirklich jemand, man würde dann attraktives Eishockey sehen? Die Jahre unter Larry waren zum kotzen, Scheibe ins eck hauen und schauen was passiert. Specials das gleiche, oft nichtmal in die Aufstellung gekommen. Weit weg von attraktiv, genauso wie heute eben auch. Und das die zwei Steward Jahre auch reiner Zufall waren, beweist er selbst mit seinen 12ten Plätzen, vor allem mit dem zweiten (von wegen etwas aufgebaut).

Nun kann man eben wie gewünscht so weiter machen und hoffen, dass in den nächsten zehn Jahren vielleicht mal wieder zufällig eine gute Saison dabei ist, während die restliche Zeit zum Großteil genau so eine Unzufriedenheit herrscht wie gerade, oder man fährt den Karren mal richtig gegen die Wand um von Grund auf etwas aufzubauen (vielleicht auch mit einem neuen Gesellschafter etc.). Klar auch, dass dies Zeit braucht.

Solange man aber mit biegen und brechen drin bleibt, wird sich nichts ändern. Der Sigl ist fest auf seinem Kurs (wir wissen dass man eher den leichten weg bevorzugt), da wird sich die Route nicht ändern solange er kommandiert.

Und so lange muss man sich eigentlich auch nicht aufregen, das ist Sinnlos. Versuchen das positive zu sehen, ansonsten brauchst die Kiste gar nicht mehr anschalten, dann sparst dir lieber das Geld/die Nerven.

Zitat:

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Zitat von good luck

Hauptsache wir feiern die Helden weiter an. Augsburg Ole, Loddar Ole Ole ole ole

Keller ist jetzt absolut zur Witzfigur zwischen den Pfosten geworden und jeder wusste es. Für mich bleibt das unfassbar was der Sigl da aussitzen wollte. Ich fahr doch auch mit 35 Jahre alten Sommerreifen, ohne Profil, mit einem Auto ohne TÜV nicht im Dezember zum Skifahren über Pässe. Loddar machts, trotzdem. Weil er es kann!!!

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Loddar hat schon für 2 Liga geplant in voraus..

Zitat:

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Zitat von patriot

Loddar hat schon für 2 Liga geplant in voraus..

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Nein, das könnte laut einigen Nicht-Augsburger Flüsterfunkern in eine ganz andere Richtung gehen, aber gehört hier nicht her.

Zitat:

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Zitat von Rogalla

@Mr.

Gut, mich persönlich zieht es schon seit Jahren nicht mehr so mit, da es mit wenigen Ausnahmen seit Jahrzehnten das selbe ist. Nüchtern betrachtet Spielt man in einer Liga, in der man finanziell zu schwach ist wirklich etwas zu reißen und spielt den Lückenfüller (also nicht nur wir, SWW, Krefeld, IEC, etc.). Es langweilt mich schon fast, da man so gut wie keinerlei Chance hat, mal Hauptrunden Sieger oder vielleicht sogar Meister zu werden. 2 x mit viel Zufall und Glück war man nah dran, 2 x in knapp 30 Jahren DEL. Mit was für einer Hoffnung geht man da denn noch in eine Saison rein, was suchen wir dort? Ohne gleiche Voraussetzungen wird sich daran auch nichts ändern.

Gehen wir davon aus, der komplette Kader würde getauscht werden (wie beispielsweise nach unserer Vizemeister Saison). Ja glaubt denn hier wirklich jemand, man würde dann attraktives Eishockey sehen? Die Jahre unter Larry waren zum kotzen, Scheibe ins eck hauen und schauen was passiert. Specials das gleiche, oft nichtmal in die Aufstellung gekommen. Weit weg von attraktiv, genauso wie heute eben auch. Und das die zwei Steward Jahre auch reiner Zufall waren, beweist er selbst mit seinen 12ten Plätzen, vor allem mit dem zweiten (von wegen etwas aufgebaut).

Nun kann man eben wie gewünscht so weiter machen und hoffen, dass in den nächsten zehn Jahren vielleicht mal wieder zufällig eine gute Saison dabei ist, während die restliche Zeit zum Großteil genau so eine Unzufriedenheit herrscht wie gerade, oder man fährt den Karren mal richtig gegen die Wand um von Grund auf etwas aufzubauen (vielleicht auch mit einem neuen Gesellschafter etc.). Klar auch, dass dies Zeit braucht.

Solange man aber mit biegen und brechen drin bleibt, wird sich nichts ändern. Der Sigl ist fest auf seinem Kurs (wir wissen dass man eher den leichten weg bevorzugt), da wird sich die Route nicht ändern solange er kommandiert.

Und so lange muss man sich eigentlich auch nicht aufregen, das ist Sinnlos. Versuchen das positive zu sehen, ansonsten brauchst die Kiste gar nicht mehr anschalten, dann sparst dir lieber das Geld/die Nerven.

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Was erwartest du denn? Dass wir Deutscher Meister werden? Das können 70% der Clubs nicht, sollen die jetzt alle in die DEL 2 gehen? Zumal es dort ja keine Garantie für Erfolg gibt. Weniger Sponsoren- und Zuschauereinnahmen usw. Ich sehe bei einem Abstieg keinerlei Vorteile. Siehe oben.

Wir werden immer eine Mannschaft sein, die um Platz 10 spielt. Mal mit Ausreißern nach oben, mal nach unten. Und wenn wir dann 10. werden und einigermaßen vernünftiges Hockey spielen, dann bin ich auch zufrieden. Und ich denke hier auch fast alle. Klar würde hier jeder gerne dauerhaft weiter oben mitspielen wollen, aber man muss halt schauen was wirtschaftlich möglich ist und sich realistische Ziele setzen. Wenn ich mir das Halbfinale als Ziel setze bin ich natürlich unzufrieden. Was mich frustriert ist, dass mehr drin ist. Z.B. mit einer Professionalisierung des Vereins. Wir brauchen z.B. einfach einen Manager. Gerade mit kleinem Budget musst du scouten, das hat man bei Larry und Mike gesehen. Und ja da klappt dann auch nicht immer alles und es gibt Ausreißer nach unten, aber eben auch nach oben. Aktuell hat man ja das Gefühl wir fahren bergab ohne Fahrer und ohne Bremsen. Und ja ein Manager kostet Geld, bei knapp 7 Mio. Etat muss ich dafür halt Platz schaffen oder einen Trainer holen der zeitgleich auch scoutet. Oder eben die Informationspolitik des Vereins. Das ist einfach seit Jahren ausbaufähig.

Stewart Jahre waren Zufall? Zufällig ins Halbfinale in einer Profiliga, vor allem im Eishockey? Hör bitte auf. Da wurde gescoutet und Mike war quasi der Manager. Genau deswegen holen wir heute größtenteils Gurken aus NA. Früher hatten wir mit weniger Geld bessere Spieler aus NA. Beispiele wurden x-fach genannt. Und ja, auch mit Scouting kannst du mal eine Gurke holen.

Jetzt hört mir echt mit dem auf, der erklärt uns seit Monaten das das alles nicht so schlimm ist und jetzt ist DEL2 die Lösung, also da ist wirklich ignorieren das einzige was hilft.

Zitat:

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Zitat von Mr. Shut-out

Was erwartest du denn? Dass wir Deutscher Meister werden? Das können 70% der Clubs nicht, sollen die jetzt alle in die DEL 2 gehen? Zumal es dort ja keine Garantie für Erfolg gibt. Weniger Sponsoren- und Zuschauereinnahmen usw. Ich sehe bei einem Abstieg keinerlei Vorteile. Siehe oben.

Wir werden immer eine Mannschaft sein, die um Platz 10 spielt. Mal mit Ausreißern nach oben, mal nach unten. Und wenn wir dann 10. werden und einigermaßen vernünftiges Hockey spielen, dann bin ich auch zufrieden. Und ich denke hier auch fast alle. Klar würde hier jeder gerne dauerhaft weiter oben mitspielen wollen, aber man muss halt schauen was wirtschaftlich möglich ist und sich realistische Ziele setzen. Wenn ich mir das Halbfinale als Ziel setze bin ich natürlich unzufrieden. Was mich frustriert ist, dass mehr drin ist. Z.B. mit einer Professionalisierung des Vereins. Wir brauchen z.B. einfach einen Manager. Gerade mit kleinem Budget musst du scouten, das hat man bei Larry und Mike gesehen. Und ja da klappt dann auch nicht immer alles und es gibt Ausreißer nach unten, aber eben auch nach oben. Aktuell hat man ja das Gefühl wir fahren bergab ohne Fahrer und ohne Bremsen. Und ja ein Manager kostet Geld, bei knapp 7 Mio. Etat muss ich dafür halt Platz schaffen oder einen Trainer holen der zeitgleich auch scoutet. Oder eben die Informationspolitik des Vereins. Das ist einfach seit Jahren ausbaufähig.

Stewart Jahre waren Zufall? Zufällig ins Halbfinale in einer Profiliga, vor allem im Eishockey? Hör bitte auf. Da wurde gescoutet und Mike war quasi der Manager. Genau deswegen holen wir heute größtenteils Gurken aus NA. Früher hatten wir mit weniger Geld bessere Spieler aus NA. Beispiele wurden x-fach genannt. Und ja, auch mit Scouting kannst du mal eine Gurke holen.

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Du hast nicht verstanden was ich sagen möchte. Für mich ist es von frustriert zu „gelangweilt“ gewechselt mit diesem Fakt. Und selbst wenn deine 70 % stimmen würden, das macht es doch nicht attraktiver. Gutes Hockey zu sehen und zugleich nicht erfolgreich zu sein mit dem Ergebnis Zufriedenheit gibt es nicht. Oder liest du da etwa was anderes bei den zwei 12ten? Oder während der Vizemeistersaison (Spieltag 40 noch Platz 12, da waren sicherlich einige hochzufrieden)? Und ja, da war viel Glück und Zufall dabei z. B. beim dritten, allein schon dass man mit Platz 4 und 5 Punktgleich war und das bessere Torverhältnis am Ende entschieden hat = leichterer Gegner = wahrscheinlicherer Halbfinaleinzug. Das dazu auch gute Spiele dabei waren, bestreitet ja keiner, aber auch wieder bedingt durch das glückliche Händchen bei Spielern (schlagen sie wirklich ein? Sind sie verfügbar? Hab ich genau zu denen Kontakte? Will Spieler xy überhaupt nach Augsburg?). Oder wie erklärst du dir denn diese Berg- und Talfahrt? Bei Larry muss man gar nicht erst anfangen zu suchen, dass war ein einmaliger Ausreißer.

Beim zweiten Absatz gebe ich dir weitestgehend recht.

Larry hatte gute kontakte (darum damals auch bessere ALs), dafür taugt er als Trainer nichts (hat Straubing ja auch ziemlich schnell gelernt). Stewart konnte Scouten und mit seinen 437 verschiedenen Systemen, also defensiv stehen und bei Gelegenheit White auf die Reise schicken glänzen. Was ihn aber größtenteils unterschieden hat, und was meiner Meinung nach auch der Hauptgrund für seinen Erfolg war, waren die Specials. Die Trainer danach machen nicht wirklich den Eindruck, als könnten sie irgendetwas davon (beim jetzigen bin ich noch nicht sicher bzgl altverträge). Jedoch war auch er nicht wirklich beim scouten (Zeitproblem?) und seine ALs sind größtenteils nicht das gelbe vom Ei (alles stand jetzt).

Die einzige Lösung wäre also ein Trainer, der was drauf hat, und zugleich gute Kontakte hat. Für zwei Personen dieses Geld auszugeben wird nicht passieren. Wer könnte also zukünftig dieser Trainer/Manager sein? Ich glaube einfach nicht ernsthaft daran, dass man so einen perfekten Mischling so schnell wieder an Land zieht. Und wenn, dann hat man bei Erfolg nicht lange was von ihm und fängt von vorn an (außer er lässt sich das Rathaus tätowieren). Schlussfolgernd bräuchte man also mehr Geld/Gesellschafter. Da ist mir aber vor Jahren zu Ohren gekommen, hat unser Chef kein Bock drauf, aufgrund der Entscheidungsfreiheit. Also bleibt wieder: Solange Sigl das Kommando gibt, muss man Glück haben mit einem Trainer, der dann für 1-2 Jahre vielleicht attraktives Hockey spielen lässt, der aber dann bei Erfolg verschwindet und die Reise von vorn beginnt. Also mehr Tal- als Bergfahrt.

Und dafür soll man sich aufregen?

Ich finde das gerade total lustig.
Für jemanden dem das Ganze mehr oder weniger egal ist und es ihn langweilt, bist du aber sehr aktiv hier.

Amüsant!

Zitat:

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Zitat von Shutout

Ich finde das gerade total lustig.
Für jemanden dem das Ganze mehr oder weniger egal ist und es ihn langweilt, bist du aber sehr aktiv hier.

Amüsant!

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Es gibt da eben einen kleinen Unterschied zwischen interessiert und emotional dabei mein kleiner Freund. Aber schön dass dich deine eigene Unwissenheit amüsiert, ihr zwei habt ja scheinbar öfter viel Spaß miteinander.

Zitat:

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Zitat von Rogalla

Es gibt da eben einen kleinen Unterschied zwischen interessiert und emotional dabei mein kleiner Freund. Aber schön dass dich deine eigene Unwissenheit amüsiert, ihr zwei habt ja scheinbar öfter viel Spaß miteinander.

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:-):-):-):-)

Zitat:

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Zitat von Rogalla

Du hast nicht verstanden was ich sagen möchte. Für mich ist es von frustriert zu „gelangweilt“ gewechselt mit diesem Fakt. Und selbst wenn deine 70 % stimmen würden, das macht es doch nicht attraktiver. Gutes Hockey zu sehen und zugleich nicht erfolgreich zu sein mit dem Ergebnis Zufriedenheit gibt es nicht. Oder liest du da etwa was anderes bei den zwei 12ten? Oder während der Vizemeistersaison (Spieltag 40 noch Platz 12, da waren sicherlich einige hochzufrieden)? Und ja, da war viel Glück und Zufall dabei z. B. beim dritten, allein schon dass man mit Platz 4 und 5 Punktgleich war und das bessere Torverhältnis am Ende entschieden hat = leichterer Gegner = wahrscheinlicherer Halbfinaleinzug. Das dazu auch gute Spiele dabei waren, bestreitet ja keiner, aber auch wieder bedingt durch das glückliche Händchen bei Spielern (schlagen sie wirklich ein? Sind sie verfügbar? Hab ich genau zu denen Kontakte? Will Spieler xy überhaupt nach Augsburg?). Oder wie erklärst du dir denn diese Berg- und Talfahrt? Bei Larry muss man gar nicht erst anfangen zu suchen, dass war ein einmaliger Ausreißer.

Beim zweiten Absatz gebe ich dir weitestgehend recht.

Larry hatte gute kontakte (darum damals auch bessere ALs), dafür taugt er als Trainer nichts (hat Straubing ja auch ziemlich schnell gelernt). Stewart konnte Scouten und mit seinen 437 verschiedenen Systemen, also defensiv stehen und bei Gelegenheit White auf die Reise schicken glänzen. Was ihn aber größtenteils unterschieden hat, und was meiner Meinung nach auch der Hauptgrund für seinen Erfolg war, waren die Specials. Die Trainer danach machen nicht wirklich den Eindruck, als könnten sie irgendetwas davon (beim jetzigen bin ich noch nicht sicher bzgl altverträge). Jedoch war auch er nicht wirklich beim scouten (Zeitproblem?) und seine ALs sind größtenteils nicht das gelbe vom Ei (alles stand jetzt).

Die einzige Lösung wäre also ein Trainer, der was drauf hat, und zugleich gute Kontakte hat. Für zwei Personen dieses Geld auszugeben wird nicht passieren. Wer könnte also zukünftig dieser Trainer/Manager sein? Ich glaube einfach nicht ernsthaft daran, dass man so einen perfekten Mischling so schnell wieder an Land zieht. Und wenn, dann hat man bei Erfolg nicht lange was von ihm und fängt von vorn an (außer er lässt sich das Rathaus tätowieren). Schlussfolgernd bräuchte man also mehr Geld/Gesellschafter. Da ist mir aber vor Jahren zu Ohren gekommen, hat unser Chef kein Bock drauf, aufgrund der Entscheidungsfreiheit. Also bleibt wieder: Solange Sigl das Kommando gibt, muss man Glück haben mit einem Trainer, der dann für 1-2 Jahre vielleicht attraktives Hockey spielen lässt, der aber dann bei Erfolg verschwindet und die Reise von vorn beginnt. Also mehr Tal- als Bergfahrt.

Und dafür soll man sich aufregen?

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Ja vllt wären wir als 4., 5. oder 6. nicht ins Halbfinale gekommen. Aber ist auch egal, selbst wenn wir nur ins VF gekommen wären, wäre es eine super Saison gewesen. Und nur mit Glück kommst du nicht unter die Top 6 wenn du normal ein Team für 10-14 bist. Da wurden kadertechnisch richtige Entscheidungen getroffen und aus Stewart seiner ersten Saison die richtigen Lehren gezogen. Aber ja, man braucht auch! natürlich Glück (Verletzungen usw.), aber warum haben wir da 2 Jahre in Folge Glück gehabt und jetzt seit Jahren auf einmal keines mehr? Weil es eben nicht nur Glück ist. Und ja auch bei Spielern kann die gescoutete Granate floppen und der vom Video verpflichtete 0815-Spieler einschlagen. Aber die Chance ist eben größer, dass ein gescouteter Spieler Leistung bringt oder etwa nicht?


Larry bin ich deiner Meinung. Da sagt ja keiner was anderes. Super Scout, Trainer naja. Der Vorschlag war ja auch ihn als Manager zu installieren und hier hätte er uns sehr geholfen. Damals war unser Etat deutlich niedriger und wir hatten weitaus bessere Ausländer. Schade, dass er nach Kloten geht. Falls kein Manager kommt muss Russell scouten gehen und den Job beim Nationalteam aufgeben. Beides geht nicht.


Ob Sportmanager oder Trainer und Manager, es muss auf jeden Fall was passieren. Und das Geld muss es einfach auch wert sein, man sieht ja jetzt was seit Jahren passiert. Misserfolg! Und auf Dauer werden nicht mehr so viele Zuschauer kommen wenn man immer und immer wieder die PO verpasst und die Fans das Gefühl haben, dass wir aufgrund von (zu vielen krassen) personellen Fehlentscheidungen nicht erfolgreich sind. Also ist der aktuelle Weg wohl der falsche. Straubing hat über 30 Gesellschafter, dort klappt es auch. Das sind „Fans“ und Sennebogen schafft an. Jeder der in Eishockey investiert ist bekloppt und ein Fan. Das kann nicht sein, dass wir nicht mehr Gesellschafter finden. Das ist unser größter Nachteil zu anderen Standorten. Wir müssen uns hier öffnen. Keiner braucht einen Alleininvestor, aber vllt kann man ja langjährige Partner überzeugen einzusteigen und ihr Engagement zu erweitern. Die Panther brauchen Veränderungen, sonst sind wir bald in der DEL 2.

Ich verstehe den Ruf nach mehr Gesellschafter nicht.
Bitte berichtigen mich wenn ich mit meiner Meinung falsch liege.
Als Gesellschafter erwebe ich Anteile an einer Gesellschaft die, wenn es sehr gut läuft eine Rendite abwirft, oder wenn es schlecht läuft mir eine Nachzahlung aufs Auge drückt. Mehr Gesellschafter heißt für mich, das im Eishockey doch sehr wahrscheinliche Minus auf mehrere Schultern zu verteilen.

Zitat:

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Zitat von Mr. Shut-out

Ja vllt wären wir als 4., 5. oder 6. nicht ins Halbfinale gekommen. Aber ist auch egal, selbst wenn wir nur ins VF gekommen wären, wäre es eine super Saison gewesen. Und nur mit Glück kommst du nicht unter die Top 6 wenn du normal ein Team für 10-14 bist. Da wurden kadertechnisch richtige Entscheidungen getroffen und aus Stewart seiner ersten Saison die richtigen Lehren gezogen. Aber ja, man braucht auch! natürlich Glück (Verletzungen usw.), aber warum haben wir da 2 Jahre in Folge Glück gehabt und jetzt seit Jahren auf einmal keines mehr? Weil es eben nicht nur Glück ist. Und ja auch bei Spielern kann die gescoutete Granate floppen und der vom Video verpflichtete 0815-Spieler einschlagen. Aber die Chance ist eben größer, dass ein gescouteter Spieler Leistung bringt oder etwa nicht?


Larry bin ich deiner Meinung. Da sagt ja keiner was anderes. Super Scout, Trainer naja. Der Vorschlag war ja auch ihn als Manager zu installieren und hier hätte er uns sehr geholfen. Damals war unser Etat deutlich niedriger und wir hatten weitaus bessere Ausländer. Schade, dass er nach Kloten geht. Falls kein Manager kommt muss Russell scouten gehen und den Job beim Nationalteam aufgeben. Beides geht nicht.


Ob Sportmanager oder Trainer und Manager, es muss auf jeden Fall was passieren. Und das Geld muss es einfach auch wert sein, man sieht ja jetzt was seit Jahren passiert. Misserfolg! Und auf Dauer werden nicht mehr so viele Zuschauer kommen wenn man immer und immer wieder die PO verpasst und die Fans das Gefühl haben, dass wir aufgrund von (zu vielen krassen) personellen Fehlentscheidungen nicht erfolgreich sind. Also ist der aktuelle Weg wohl der falsche. Straubing hat über 30 Gesellschafter, dort klappt es auch. Das sind „Fans“ und Sennebogen schafft an. Jeder der in Eishockey investiert ist bekloppt und ein Fan. Das kann nicht sein, dass wir nicht mehr Gesellschafter finden. Das ist unser größter Nachteil zu anderen Standorten. Wir müssen uns hier öffnen. Keiner braucht einen Alleininvestor, aber vllt kann man ja langjährige Partner überzeugen einzusteigen und ihr Engagement zu erweitern. Die Panther brauchen Veränderungen, sonst sind wir bald in der DEL 2.

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Ja, jetzt sind wir beinand. Nur Glück habe ich glaube nicht geschrieben, und wenn dann war es falsch formuliert von mir. Ich meinte, Stewart konnte scouten und hatte das nötige Glück, dazu war es ein Trainer. Bei Rest bin ich größtenteils auch deiner Meinung.

Zitat:

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Zitat von Miami

Ich verstehe den Ruf nach mehr Gesellschafter nicht.
Bitte berichtigen mich wenn ich mit meiner Meinung falsch liege.
Als Gesellschafter erwebe ich Anteile an einer Gesellschaft die, wenn es sehr gut läuft eine Rendite abwirft, oder wenn es schlecht läuft mir eine Nachzahlung aufs Auge drückt. Mehr Gesellschafter heißt für mich, das im Eishockey doch sehr wahrscheinliche Minus auf mehrere Schultern zu verteilen.

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Ja genau das heißt das. Im Eishockey schießt du schon vor der Saison Geld zu und/oder während der Saison und/oder nach der Saison (Minus ausgleichen). Selber wenn die nur bei einem Minus einsprechen kannst du auch mal ein bisschen Risiko gehen. Geld verdient im Eishockey kein Gesellschafter und das wissen diejenigen auch. Die sind Fan und wollen den Verein weiterbringen und denen gefällt es halt mitzureden. Jetzt nicht sagen so blöd ist keiner, bei anderen Vereinen gibt es ja auch diese großen Gesellschafter (z.B. Köln, München) oder eben viele kleine (z.B. Straubing). In Sachen Zuschauer können wir nicht noch mehr Einnahmen generieren und bei den Sponsoren ist es eben auch schwierig. Und in Augsburg scheitert das wohl an Sigl und seinen alten Strukturen der kurzen Entscheidungswege. Aber in Straubing klappt es mit über 30 Gesellschaftern, da Sennebogen eben das sagen hat und der Rest Ruhe gibt.