Zitat:
Schon jetzt steht fest, dass das Versagen der Stadtregierung zu Verzögerungen und zu gewaltigen Mehrkosten führen wird. Martina Wild: „Dieses Projekt wurde und wird weiterhin denkbar schlecht gemanagt. Anstatt nach dem Architektenwechsel die Chance zu ergreifen, den Umbauprozess wirklich zu steuern, arbeitet die Stadtregierung mit dem gleichen intransparenten, hektischen und Verantwortung von sich weisenden Verhalten weiter. Der Stadtrat braucht aber zur sachgerechten Entscheidung Vorlagen, die unter den Referenten abgestimmt sind, an der sich alle zuständigen Referenten adäquat beteiligen und die Prioritätensetzungen enthalten.“
Das bringt es haargenau auf den Punkt. Man hätte im Zuge des Architektenwechsels Nägel mit Köpfen machen, und auch der AGS die Verantwortung für die CSF Sanierung entziehen sollen. Denn die haben eigentlich immer mehr die Interessen der Münchner Fehlplaner als die des Bauherren vertreten.