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Tommy-Fan
unter einer FDP anders...
Na ja, die Vergangenheit zeigt, daß fortschrittliche Technologie (Photovoltaik z.B. war mal eine) die FDP nicht wirklich interessiert, wenn das irgendjemand bezahlen muß, der zum eigenen Klientel gehören könnte. Die interessieren sich eher dafür, möglichst schnell Kohle in die Beutel gewisser Schichten zu spülen. Ich will ja nicht erneut die MWSt-Senkung für Übernachtungen hervorkramen, die zu 0,0% an die Gäste weitergegeben wurde, sondern Lobbypolitik reinsten Wassers war - in dem Fall sogar noch für den Partner von Westerwelle, aber das trifft das Interesse der FDP halt haargenau.
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djrene
Na ja, die Vergangenheit zeigt, daß fortschrittliche Technologie (Photovoltaik z.B. war mal eine) die FDP nicht wirklich interessiert, wenn das irgendjemand bezahlen muß, der zum eigenen Klientel gehören könnte. Die interessieren sich eher dafür, möglichst schnell Kohle in die Beutel gewisser Schichten zu spülen. Ich will ja nicht erneut die MWSt-Senkung für Übernachtungen hervorkramen, die zu 0,0% an die Gäste weitergegeben wurde, sondern Lobbypolitik reinsten Wassers war - in dem Fall sogar noch für den Partner von Westerwelle, aber das trifft das Interesse der FDP halt haargenau.
Ich beziehe mich ausschliesslich auf Digitalisierung. Und Klientelpolitik machen sie alle, nur ist das Klientel halt ein anderes und die Bereitschaft das legal zu machen eine andere :cry::cry:
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Tommy-Fan
Ich beziehe mich ausschliesslich auf Digitalisierung.
Auch die würde mit der FDP nur zu machen sein, wenn man die Risiken und Kosten sozialisiert und die Gewinne daraus privatisiert ;)
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Von Krolock
Hinzu kommen relativ viele unreflektierte, kritische Meinungen zu Israel, die zwar keinesfalls antisemitisch waren, die aber, von anderen getätigt, durchaus so interpretiert werden können. Einen Eklat gab es, als sie sich nach einer Rede von Schimon Peres demonstrativ nicht erhoben hat.
Zu diesem Eklat möchte ich aber schon dazu sagen, das es sich dabei eigentlich um eine Gedenkrede gehandelt hat,wo Wagenknecht a) sehr wohl den Opfern des Holocaust ihre Ehre erwies in dem sie aufstand. Nicht aber dafür wofür Peres im zweiten Teil seiner Rede den Gedenktag zu nutzen suchte. nämlich für ein Werben um Unterstützung für ,im schlimmsten Falle ,auch militärische Intervention gegen den Iran. Und sie hatte im nachhinein damit nicht ganz unrecht. Und das kann man dann schon so sehen wie die Wagenknecht,je nachdem,wie man zum Nahostkonflikt halt steht. Gegen jede Form von Krieg ist halt ein typisch linkes Thema .Da bekommt sie von mir deswegen keinen Strick gedreht.
Zu ihren Wandlungen. Prinzipiell finde ich es keinen Nachteil,wenn ein Mensch in seinem Leben auch seine Sichtweise ândert.Zumal ,wenn Derjenige auch noch in einem vollkommen anderen System aufgewachsen ist,dann gestehe ich so einen Wandel durchaus zu.
Natürlich ist Wagenknecht aber auch intelligent genug, einen Wandel immer entsprechend an und einzusetzen,wenn es irgendwie von nutzen ist.Das bleibt nicht verborgen ,wie
etwa bei ihrem "Sinneswandel" beim Thema Stalinismus.
Ansonsten und besonders in Bezug auf die Spd kann ich deine Ausführungen aber natürlich teilen.
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Rigo-QN
Dem schließe ich mich an.
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Rigo-QN
Finde ich nicht. Wer keine Sorge vor dem Ergebnis hat, der sollte keine Angst vor einer Untersuchung haben.
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Da schliesse ich mich kottsack an.
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https://19feb-hanau.org/2021/06/16/p...au-im-einsatz/
Ich versteh auch gar nicht, wie man der Polizei nicht vertrauen kann.
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Dr. Strangelove
Wer entscheidet denn ob jemand rechtsextrem ist?
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Rigo-QN
Wer entscheidet denn ob jemand rechtsextrem ist?
Ich würde sagen er selbst. Und als Außenstehender kann man das dann schon erkennen.
Oder woran machst du das fest? An einer NPD Mitgliedschaft?
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Ich mache es fest an unwiderlegbaren Beweisen.
Ansonsten verrennt man sich da ziemlich schnell und vorverurteilt.
Übrigens wäre mir die Studie ganz recht. Nur um endlich Ruhe rein zu bringen und die Einzelfälle die es vermutlich leider gibt, auszusortieren.
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Eine Studie beschäftigt sich nicht mit allen, und kann deshalb nur einzelne Einzelfälle aussortieren, ansonsten weiß man im Anschluss allerdings ob's tatsächlich nur Einzelfälle sind.
Geht's nach dem Innenminister ist das nicht so, der hält ja 3.000 Polizisten, Verfassungsschützer etc. für "nicht auf dem Boden des Grundgesetzes" stehend. Wie gesagt: Keine Vorverurteilung, sondern die Rechnung von Seehofer anders herum gerechnet.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...icht-1.5055933
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Nach Lesen des Artikels kann man sich ein gutes Bild über das Verhältnis der Grünen zu ( innerparteilichen) Mehrheitsbeschlüssen machen:
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27309994.html
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Ich bin mir sicher, dass die entsprechenden Satzungen mehrheitlich beschlossen wurden.
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Wahllisten sind grundsätzlich alternierend mit Frauen und allen Kandidierenden zu besetzen, wobei den Frauen die ungeraden Plätze zur Verfügung stehen (Mindestquotierung). Frauen können wie alle Kandidierende auf den geraden Plätzen (offene Plätze) kandidieren. Reine Frauenlisten sind möglich.
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Mr. Blubb
Ich bin mir sicher, dass die entsprechenden Satzungen mehrheitlich beschlossen wurden.
Meine Bitte war, sich den Artikel durchzulesen:
"Ulrich hatte sich auf einem Landesparteitag am Sonntag als Spitzenkandidat durchgesetzt, nachdem die inzwischen abgelöste Landesvorsitzende Tina Schöpfer mehrfach durchgefallen war. Ulrich setzte sich schließlich gegen die Vorsitzende der Grünen Jugend im Saarland, Jeanne Dillschneider, durch. Dass ein Mann nun die Landesliste anführt, verstößt nach Ansicht vieler Kritiker gegen das Frauenstatut der Grünen. Dieses schreibt eigentlich eine Frau an der Spitze vor."
Es gibt das "Frauenstatut" der Grünen, das durchaus anfechtbar ist ( Gleichberechtigung) und es gibt das Ergebnis des saarländischen Landesparteitags vom letzten Sonntag.
Weil Herr Ulrich ein Mann ist, darf er - nach Grünenlogik - nicht als Kandidat aufgestellt werden, obwohl er von den saarländischen Grünen dafür ausgewählt wurde.
Nur sicherheitshalber: andere Parteien sind auch nicht besser, nur halt anders.
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Es fällt mir schwer eine Partei zu wählen die Geschlecht vor Kompetenz stellt.
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aev-panther
Meine Bitte war, sich den Artikel durchzulesen:
Habe ich getan und dir anschließend aus dem Frauenstatut (Quelle Grüne Bayern) zitiert.
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