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AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)
Nein.
Aber Formulierungen aus denen man sich dann rauswinden kann sind ja allgemein aktuell ja ein gern genommen Stilmittel. Natürlich verbunden mit Aussagen ob du nicht lesen kannst.
Ich hab mich auf jeden Fall am Ende als es liegt geärgert das ich nur 300 PS habe. Wollte wirklich im Hotel ankommen. Absolute Horrorfahrt.
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Zitat:
Zitat von
Cassy O'Peia
Absolut. Die Pusteblumen hinter dem Steuer auf den Autobahnen sind gefährlicher als Corona und Russen zusammen.
Kann man mal behaupten. Muss ja nicht stimmen. Wer über 65 Jahren in einen Unfall verwickelt ist, der ist in den meisten Fällen der Verursacher. Tatsächlich ist aber nur jeder Dreizehnte in dieser Altersklasse Unfallbeteiligter. Die „gefährlichsten“ Autofahrer sind und bleiben die Fahrer zwischen 18 und 24 Jahren. Die meisten Getöteten sind aus der Altersgruppe 25 - 35, und das nicht, weil sie von Rentnern auf die Hörner genommen werden.
Ältere Fahrer neigen durch kognitiv bedingte Fehleinschätzungen zu übervorsichtiger Fahrweise, auch zu ad hoc Entscheidungen , die gefährlich werden können. Die meisten Unfälle entstehen aber durch Geschwindigkeitsüberschreitung, Abstandsunterschreitung und Vorfahrtsmissachtung. In allen drei Kategorien sind Renter unterrepräsentiert.
66.156 junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 24wurden im Jahr 2015 in Verkehrsunfälle verwickelt. 473 von ihnen kamen dabei sogar ums Leben. Keine andere Altersgruppe wurde zudem im Jahr 2015 in so viele Unfälle mit einem Pkw verwickelt, wie die der zwischen 18- und 24-Jährigen (69,6 Prozent).
Das sind keine aktuellen Zahlen, aber die Tendenz ist gleichbleibend.
Deine Schlussfolgerung kann nur an einer signifikanten Fehleinschätzung von Corona und Russen (Russen?) liegen.
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Behaupten kann man alles. Zum Beispiel das E Auto laden am Bahnhof über 12 Stunden richtig cool ist, so cool wie Sportwaffen zentral zu lagern. :-)
Pusteblumen sind schlecht, junge Fahrer deppert (nicht persönlich nehmen, Shutty). Man müsste mal umrechnen wie hoch die Unfallquote pro gefahrene 1k km ist. Die Teilnehmer nehmen ja mit höherem Alter ab. Aber allgemein gesprochen fahren ältere Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen teilweise Aktionen wie du nicht mehr weißt ob du lachen oder weinen sollst. Aber da hast du bestimmt bessere Erfahrungswerte.
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Statista hat neuere Zahlen. Mich hats tatsächlich auch interessiert, ohne irgendjemand anzuprangern. Was heißt das jetzt? Typen, die den nötigen Flunz für dicke Autos haben, im Beruf stehen, daher wahrscheinlich viel fahren, aber schon das altern anfangen, bauen die meisten Unfälle bei den Männern. Oder halt die letzte Generation, wo unbedingt ein Auto vor der Tür stehen muss, das die jüngeren schon nicht mehr unbedingt haben/brauchen?
Hier der Link, falls es wen interessiert. (und die Corona-Delle hat mich verwundert, ist aber irgendwie logisch)
Zitat:
Männliche Verkehrsteilnehmer zwischen
45 und 55 Jahren waren am häufigsten an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Bei den Frauen war die Altersgruppe der 25- bis 35-jährigen Verkehrsteilnehmer am häufigsten in Verkehrsunfälle mit Personenschaden verwickelt. Unerfahrenere Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren waren seltener von Unfällen betroffen.
https://de.statista.com/statistik/da...rassenverkehr/
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Betreffend jungen Fahrern bin ich schon seit 20 Jahren der Meinung das man stufenweise freischalten sollte, wie z.b. im Bereich Motorrad oder in Frankreich. Fahrsicherheitstraining sollte zum Erwerb der Fahrerlaubnis obligatorisch sein (ist glaube ich in Österreich schon länger so.(Test&Training).
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Zitat:
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Cassy O'Peia
Der Test heißt ja nicht zwangsläufig das du den Lappen los bist.
Okay, du natürlich schon :-)
also nochmal den Lappen neu machen? Oder hoffen das die Birne, die Augen oder die Hüfte wieder besser wird?
Bin da eher für eine Auffrischung des benötigten Wissens im Straßenverkehr.
Zwangsteilnahme ohne Prüfung. Wie beim 1. Hilfe.
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Prinzregent
also nochmal den Lappen neu machen? Oder hoffen das die Birne, die Augen oder die Hüfte wieder besser wird?
Bin da eher für eine Auffrischung des benötigten Wissens im Straßenverkehr.
Zwangsteilnahme ohne Prüfung. Wie beim 1. Hilfe.
Also Stunde/n absitzen und im blödsten Fall danach genau so schlecht weiter im Straßenverkehr teilnehmen wie bisher. Macht Sinn.
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Der will doch bloß seinem Lappen behalten :-)
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Shutout
Also Stunde/n absitzen und im blödsten Fall danach genau so schlecht weiter im Straßenverkehr teilnehmen wie bisher. Macht Sinn.
Ja so sehe ich das. Nennt sich Schule.
Da kann man was lernen. Auch ohne Prüfung. Hast du aber wohl schon wieder vergessen.
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Jetzt aber bitte nicht schon wieder zum streiten anfangen.
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Cassy O'Peia
Der will doch bloß seinem Lappen behalten :-)
Richtig. Bis zum bitteren Ende.
Leider werd i die letzte Fahrt net selber ausführen können. Aber wer weiß. Habe hoffentlich noch a paar Weihnachten. Vielleicht erfindet ja mal wieder einer was tolles für Autofahrer.
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Prinzregent
Ja so sehe ich das. Nennt sich Schule.
Da kann man was lernen. Auch ohne Prüfung. Hast du aber wohl schon wieder vergessen.
Wenn man so in der Stadt unterwegs ist sieht man viele von diesen Schülern die in eine Schule gehen.
So wirklich viele Prüfungen scheinen die tatsächlich nicht zu haben.
Einige bis viele kannst dann vergessen.
Noch eine kurze Frage: Wer kontrolliert dann ob der Besuch in der Schule erfolgreich war?
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Ich möchte dann hiermit beantragen, dass von einer Berücksichtigung der Auswertung meines damaligen Abschlussprüfungsergenisses Abstand genommen wird. Auch Sportergebnisse wollten eigentlich nicht mehr gewertet werden. Es geht ja schließlich ums Spiel. Das Ergebnis ist egal.
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aev-guru
Da gilt 130. :-)
Fährt sich ganz gut in Tschechien (wenn man nicht in Prags Innenstadt unterwegs ist), war bis gestern dort.
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Zitat:
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Shutout
Also ich finde das ja kompletten Schwachsinn.
Warum soll ich auf einer Autobahn tagsüber nur 100 fahren dürfen? Das eigentliche Problem ist doch dass sich viele selbst oder ihr Auto überschätzen. Würden nur 20% der Autofahrer mit mehr Hirn fahren, würde es wenig bis gar keine Probleme mehr geben.
Letztens erst ein super Beispiel gehabt. Eine Dame fährt mit ihrem Autolein bestimmt 10 Minuten lang stur auf der linken Fahrspur mit ca 100 km/h. Rechts war alles komplett frei, meinst du die hätte die Spur gewechselt?!? Nein, die ist so lang auf der linken Spur gefahren bis sie rechts rüber musste und die Ausfahrt genommen hat.
Genau durch solche entstehen dann meistens Unfälle, weil diese Personen ein mehr als nur großes Hindernis im Straßenverkehr sind. Warum also sollte ich auf einer Autobahn, die aktuell nicht stark befahren ist, nur mit 100 km/h fahren? Das macht null Sinn.
Blödes Beispiel: Wenn 100 gelten würde, hättest Du Dich nicht über diese Linksfahrerin aufregen müssen ;)
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Cassy O'Peia
Perfekt wäre halt ein aktives System das über LED Schilder die maximal erlaubte Geschwindigkeit an das aktuelle Verkehrsgeschehen anpasst. Ist viel los, ist halt 100, ist wenig los, darfst du auch schneller.
So was gibt's in Prager Tunnels, wechselt ständig zwischen 50 und 70.
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Augsburger Punker
Da gilt 130. :-)
Fährt sich ganz gut in Tschechien (wenn man nicht in Prags Innenstadt unterwegs ist), war bis gestern dort.
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Blödes Beispiel: Wenn 100 gelten würde, hättest Du Dich nicht über diese Linksfahrerin aufregen müssen ;)
?????
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"Eine Dame fährt mit ihrem Autolein bestimmt 10 Minuten lang stur auf der linken Fahrspur mit ca 100 km/h. Rechts war alles komplett frei, meinst du die hätte die Spur gewechselt?!? Nein, die ist so lang auf der linken Spur gefahren bis sie rechts rüber musste und die Ausfahrt genommen hat."
Bei 100 km/h Höchstgeschwindigkeit wäre es wie in USA - jeder fährt auf einer beliebigen Spur, und alle gleich schnell. Und Du musst Dich nicht drüber aufregen, fährst ja auch so schnell.
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Shutout
Wenn man so in der Stadt unterwegs ist sieht man viele von diesen Schülern die in eine Schule gehen.
So wirklich viele Prüfungen scheinen die tatsächlich nicht zu haben.
Einige bis viele kannst dann vergessen.
Noch eine kurze Frage: Wer kontrolliert dann ob der Besuch in der Schule erfolgreich war?
Liegt vielleicht daran das der letzte Schulbesuch 5,10,15, oder sogar 40 und mehr Jahre her ist. Man weiß es aber nicht.
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Zitat:
Zitat von
Shutout
Wenn man so in der Stadt unterwegs ist sieht man viele von diesen Schülern die in eine Schule gehen.
So wirklich viele Prüfungen scheinen die tatsächlich nicht zu haben.
Einige bis viele kannst dann vergessen.
Noch eine kurze Frage: Wer kontrolliert dann ob der Besuch in der Schule erfolgreich war?
Liegt vielleicht daran das der letzte Schulbesuch 5,10,15, oder sogar 40 und mehr Jahre her ist. Man weiß es aber nicht.
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Zitat von
Von Krolock
Kann man mal behaupten. Muss ja nicht stimmen. Wer über 65 Jahren in einen Unfall verwickelt ist, der ist in den meisten Fällen der Verursacher. Tatsächlich ist aber nur jeder Dreizehnte in dieser Altersklasse Unfallbeteiligter. Die „gefährlichsten“ Autofahrer sind und bleiben die Fahrer zwischen 18 und 24 Jahren. Die meisten Getöteten sind aus der Altersgruppe 25 - 35, und das nicht, weil sie von Rentnern auf die Hörner genommen werden.
Ältere Fahrer neigen durch kognitiv bedingte Fehleinschätzungen zu übervorsichtiger Fahrweise, auch zu ad hoc Entscheidungen , die gefährlich werden können. Die meisten Unfälle entstehen aber durch Geschwindigkeitsüberschreitung, Abstandsunterschreitung und Vorfahrtsmissachtung. In allen drei Kategorien sind Renter unterrepräsentiert.
66.156 junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 24wurden im Jahr 2015 in Verkehrsunfälle verwickelt. 473 von ihnen kamen dabei sogar ums Leben. Keine andere Altersgruppe wurde zudem im Jahr 2015 in so viele Unfälle mit einem Pkw verwickelt, wie die der zwischen 18- und 24-Jährigen (69,6 Prozent).
Das sind keine aktuellen Zahlen, aber die Tendenz ist gleichbleibend.
Deine Schlussfolgerung kann nur an einer signifikanten Fehleinschätzung von Corona und Russen (Russen?) liegen.
Verwickelt ist ja auch nicht gleich Schuld daran bzw. der Auslöser. Und solange Anwälte und Richter dazu beitragen die Statistik der Schuldfrage zu beeinflussen ist diese nicht wirklich korrekt.
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Prinzregent
Verwickelt ist ja auch nicht gleich Schuld daran bzw. der Auslöser. Und solange Anwälte und Richter dazu beitragen die Statistik der Schuldfrage zu beeinflussen ist diese nicht wirklich korrekt.
Ersteres habe ich ja nicht behauptet, sondern lediglich zitiert. Und letzteres ist Blödsinn, denn Richter beeinflussen allenfalls durch Rechtsprechung und schaffen damit vollendete Gültigkeit. Und da die Polizei lediglich den Verursacher benennt und keine Schuldfrage klärt, obliegt dies den Versicherungen und in Streitfragen eben auch den Richtern. Dass viele Versicherte einen Anwalt mit der Wahrung ihrer Interessen beauftragen, liegt auf der Hand. Aber beim Schließen einer Unfallakte ist eine Zahl auch korrekt. Wobei mir nicht bewusst ist, ob in diesen Statistiken Verursacher oder Schuldige erhoben werden, ich tippe jedoch auf ersteres, da sich eine Schuldfrage über Instanzen ziehen kann und demzufolge Zeit braucht. Und dann sind Richter sowieso raus.
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Augsburger Punker
Da gilt 130. :-)
Fährt sich ganz gut in Tschechien (wenn man nicht in Prags Innenstadt unterwegs ist), war bis gestern dort.
War ja geschäftlich die letzten zwei Jahre fast wöchentlich in Karlsbad oder Usti, die Autobahnen sind schon richtig gut, das stimmt. Wenn man allerdings ein bisschen Action haben möchte, dann einfach mal von Cheb bis nach Jenisov fahren und dort kurz vor Sokolov die linke Spur nutzen. Da kommt ein Übergang zu einer Brücke, da bekommst Du kurz das Gefühl, als wärst Du gerade von einem Schanzentisch abgesprungen. Klappt aber nur auf der linken Spur, rechts ist alles okay. Da hätte ich den Formel 1 Renner mal unter Vollbeschleunigung sehen wollen :-)
Das klappt dort mit 130 annähernd perfekt. Okay, ewig viele Zivilautos der Polizei unterwegs, das scheint doch abzuschrecken, aber man hat wirklich keinen Stress.