In der Eishockey News in dem glorreichen Interview Nummer 23647 unseres Sonnenkönigs.
Welche Ausgabe?
Die die ich gefressen habe, wegen der Unfähigkeit und Überheblichkeit vom Schnitzelgott, daher kann ich dir keine Nummer mehr sagen.
Okay, trotzdem Danke!
Ps: Magst du kein Schnitzel?
Is doch halb so wild. Für jeden Kaffeetrinker rückt ein junger Bursche aufm Stehplatz nach und einer von den Ausgelernten steigt langsam von Steh- auf Sitzplatz um. Passt schon. Das is der natürliche Lauf der Dinge, dass der Arsch, umso älter er wird, meist das Haus nicht mehr verlässt, sondern sich lieber auf die Couch pflanzt. Ausnahmen gibt es selbstverständlich immer.
Eben
wenn die Jungen natürlich genügen Taschengeld vom alten Arsch bekommen, der sein Geld der Jugend von der Couch aus in den Hintern schiebt.
Aber da ist ein neues Handy wichtiger als sich ins Stadion zustellen.
Mal ehrlich, mich wundert es nur das es einige sogar ohne App bis zu ihrem Stehplatz schaffen.
Zaunkönige hausen wo es früher nichtmal ein Adler wagte.
Als der alte Arsch aber ein junger Arsch (mit Rest dran) war, da lief das da doch genauso. Ich hab keine demographischen Untersuchungen, aber wenn ich in die Kruve schaue, da mach ich mir um den Nachwuchs keine Sorgen. Und das, was heute ein Handy ist, das war halt damals das Mofa, der eigene Desktop-PC oder was weiß ich was. Das ist halt so, dass die alle ohne ihr Handy nicht mehr sein können. Die sind nunmal, wie so manch Ausgewachsener, total abhängig davon. Aber gut, das hat ja mit dem Hockey wenig zu tun. Das, was es mit Hockey zu tun hat, das macht der AEV richtig richtig gut.
Heute ein passender und richtiger Kommentar zum Thema von Milan Sako in der AZ.
Von dem abgesehen das ich nicht weiß was da drin steht, mal folgender Gedanke (ohne natürlich die Fatalität der langfristigen Probleme einfließen zu lassen, welche dadurch entstehen könnten):
Wie viel hat die GmbH von einer verkauften Stehplatz- oder Sitzplatzkarte? Also wie viel Diridari bleibt pro Karte hängen?
Das mal hochrechnen und den Einnahmen, die sich aus dem Telekomdeal generieren gegenüberstellen.
Ich bin jetzt kein BWLer, aber das macht keinen Sinn.
Um zu wissen was hängen bleibt musst du wissen was für Kosten die Panther haben Pro Zuschauer.
Gibt es Kosten die nicht so oder so anfallen egal wieviele Zuschauer ins Stadion kommen?
Ok, vielleicht wird bei 6000 Leuten mehr Klopapier verbraucht, aber das wars doch dann auch schon?
Und wenn ich die gleichen Kosten habe egal ob jetzt 2000 oder 6000 im Stadion sind, ist doch eine verkaufte Karte immer besser, weil immer mehr gut wie irgendein Telekomdeal?
wüsste nicht was man da gegenüberstellen soll.
Ich gehe mal davon aus dass man den geplanten schnitt geplant hat bevor klar war wo DEL Eishockey zukünftig zu sehen sein wird, daher ist das jetzt wohl einfach so und man wird da nix ändern können, aber grade die langfristigen Folgen die du ausklammer möchtest sind die schlimmsten, denn die Zuschauerzahl lässt sich halt sehr gut gegenüber Sponsoren verkaufen.
Ob dann andersrum der Hinweis, man kommt ja auf Entertain, da so gut zieht wage ich zu bezweifeln.
Da kann ich, auch ohne Zahlen helfen.
Wie du schon richtig geschrieben hast, sind die Fixkosten (zb.Miete, Mitarbeiter, Mannschaft...usw.) um einiges höher, gegenüber der Variablenkosten.
Bei den Variablenkosten ist es nur sehr schnell möglich das wir was vergessen, und es ist sicher nicht nur Klopapier. Zb. GEZ: was viele nicht wissen, diese Gebühr kommt pro Nase (evtl auch gestaffelt) auf die Panther zu.
Ich glaube, das wenn sich der Zuschauerschwund auf die paar % beschränken, wie die Liga vermutet. Kommt hier sicher ein Plus.
Das man mit 4800 plant ist nach dem letzten Jahr eine logische konsequents, und Betriebswirtschaftlich folgerichtig. Auch trotz des Telekomdeal. Glaube Also nicht das dies nicht auch berücksichtig wurde.
Der Mehrwert dadurch dass die Zuschauerzahl steigt, sehen die Sponsoren sehr wohl! Da ist es völlig egal wie der Konsument die Werbung wahrnimmt.
Geändert von dolch (11.10.2016 um 21:26 Uhr)
Euro.... auch für dich