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Thema: Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

  1. #1
    JCBM
    Gast

    Standard Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

    Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen
    Bei der U-20-WM gelang der deutschen Mannschaft ein beachtenswerter Erfolg, sie gilt als womöglich begabteste Klasse in der Geschichte des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB).
    In der DEL aber spielen die meisten Talente keine oder nur eine Nebenrolle.
    Nach dem Olympia-Erfolg 2018 kamen die DEL-Klubs überein, die Zahl der einsatzberechtigten Ausländer bis 2026 spürbar zu reduzieren. Passiert ist seitdem wenig.
    https://www.sueddeutsche.de/sport/ei...land-1.4750586
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  2. #2
    Allgaier
    Gast

    Beitrag AW: Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

    Die Toptalente spielen doch in der DEL und andere sind einfach noch nicht gut genug. Außerdem ist es ganz normal, dass es welche in die Juniorenligen nach Kanada, an eine Uni in den USA oder wie Bokk nach Schweden zieht.
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  3. #3
    All-Star
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    Standard AW: Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

    "Es ist richtig und wichtig, dass die Jungen spielen", sagt Sportdirektor Larry Mitchell. "Aber sie müssen gut genug sein. Wir dürfen keine Freifahrtscheine verteilen."
    Auf deutsch, sie dürfen keine Fahler machen und unter allen Umständen müssen sie die kleinen Sachen richtig machen (langweiliges Eishockey spielen), ansonsten werden sie nach dem ersten Shift gebencht.
    Das er sich meldet ist schon stark, wer erninnert sich nicht an die Szene als Kindl bei einem Bully in der neutralen Zone zu spät zum Wechseln kam und auf dem Eis bleiben musste und Larry auf der Bank vor Angst fast gestorben wäre das in den 3 Sekunden bis der nach dem Bully vom Eis ist etwas passiert. Oder die Kritik an Quality Players und dem namentlich genannten jungen Deutschen.
    3 Leute hat Larry gefördert, Endras, Kohl, Kettemer, an mehr kann ich mich nicht erinnern.

    Mich hat an der U20 WM vor allem begeistert, das die sich etwas getraut haben/trauen durften, hier mal einen ausspielen, dort einen Haken mehr gesetzt etc. Welches Team außer München und Mannheim spielt beim Linienwechsel so ein Puckbesitz Spiel wie es die U20 gemacht hat? In der DEL wird die Scheibe tief gespielt, einer hechelt hinterher und der Rest geht wechseln. Bei der U20 wurde die Scheibe gehalten, man hat sich regroupt und weiter ging es mit dem nächsten Angriff.

    Leider haben die Trainer ab nächstem Jahr eine super Ausrede, sie können absteigen und da muß man natürlich auf die Erfahrenen Kräfte setzen, auch wenn sie Grütze spielen.
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  4. #4
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    1.092

    Standard AW: Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

    Letztendlich kommt es doch einfach drauf an, ob der Trainer den Jungs vertraut oder nicht. Ein Pavel Gross scheisst auf Namen und Statistiken. Wenn einer gut ist und sich den Arsch aufreißt, bekommt er seine Chancen, auch im PP(siehe Stützle). München tut sich sowieso leicht wegen der Akademie. Der Rest muss schon ordentlich Glück haben mit so jungen Spielern. Ich finde es gibt sehr wohl gute junge Spieler in der DEL, die jetzt nicht in Tschechien dabei waren. (Sternheimer, Brunnhuber, Gläßl, Wohlgemuth, Fleischer, Valentin,.... und und und). Gebt den Jungs einfach Eiszeit.
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  5. #5
    Gesperrt
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    15.453

    Standard AW: Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

    Es ist doch ganz einfach. Spielen sie gut und erkennt man Fortschritte bzw. ist Potenzial vorhanden, dann dürfen sie auch öfter ran.
    Wenn es bei einem nicht reicht dann brauch ich ihm auch keine Eiszeit geben.
    Bei uns darf z.b der Rogl sehr oft ran und hat leider nur DEL 2 Niveau.
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  6. #6
    Allgaier
    Gast

    Beitrag AW: Süddeutsche: Wie deutsche Top-Talente an der DEL verzagen

    Zitat Zitat von Shutout Beitrag anzeigen
    Es ist doch ganz einfach. Spielen sie gut und erkennt man Fortschritte bzw. ist Potenzial vorhanden, dann dürfen sie auch öfter ran.
    Wenn es bei einem nicht reicht dann brauch ich ihm auch keine Eiszeit geben.
    So sehe ich das auch und aus meiner Sicht ist der Großteil dieses Artikels Mist.
    Speziell der Hinweis auf Schweden oder Finnland plus die Überschrift ist doch schon ziemlicher Schmarrn.
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