Wenn ich mit der Begründung im CFS das letzte Drittel ohne Maske sein möchte verweisen sie mich auf Magenta - zurecht!
Wenn ich mit der Begründung im CFS das letzte Drittel ohne Maske sein möchte verweisen sie mich auf Magenta - zurecht!
Demnächst mal wieder.
Seit ich ein Laptop mitnehme kann ich da Fotos bearbeiten.
Bzw. nehme ich das jetzt mit, weil Ihr nicht da seid.
Das "demnächst" bezieht sich auf Engelhardt. Blöd, dass die Hygieneregeln u.a. vorschreiben, dass man als Fotograf z.Z. nicht auf die Pressetribüne darf...
Vor dem 29. ist eh alles auswärts.
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26822512.html
Wenn die 60% nach der ersten Dosis sind, bin ich weiterhin zuversichtlich.lalit verglich den Anteil der positiven Corona-Tests unter 200.000 geimpften Israelis im Alter von über 60 Jahren mit der positiven Testrate unter 200.000 Ungeimpften derselben Altersklasse. Nach zwei Wochen sank die Infektionsrate unter den Geimpften um 33 Prozent im Vergleich zu jenen, die auf die Impfung verzichtet hatten – obwohl die geimpften Teilnehmer nur die erste Dosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffs erhalten hatten.
Dessen 95-prozentige Wirkung, die der Hersteller verspricht, soll sich erst nach der zweiten Dosis entfalten. Medizinprofessor Ran Balicer von der Clalit betonte jedoch, dass die Ergebnisse „nicht auf vollen Schutz vor Infektionen“ hindeuten – und das „nicht einmal
Das vorläufige Ergebnis der Studie der Maccabi-Krankenkasse, ebenfalls mit 400.000 Teilnehmern, fiel etwas besser aus: Demnach sinkt die Infektionsrate der Geimpften nach zwei Wochen um 60 Prozent. Bisher war unklar, ob der Biontech/Pfizer-Impfstoff nur gegen die Symptome des Virus wirkt oder auch vor Ansteckung schützt. Die Studien legen letzteres nahe.
Der Metzen
A Hundling isser ja scho...
https://www.merkur.de/lokales/fuerst...-90171149.html
Praxistest ffp2
Wenige Minuten in einem Drogeriemarkt gewesen, ich hab jetzt Verständnis für alle Verweigerer
Sauerstoffzufuhr geht anders
Meine Frau hat das am Samstag ähnlich empfunden
Und Nachtrag für alle Gescheitschwätzer beim Homeschooling, heute ist ein Interview dazu in der SZ
Frei lesbar ohne Abo, das könnt ihr euch mal durchlesen
Geändert von Manne (18.01.2021 um 08:31 Uhr)
Ja und, was mach mer jetzt? Masken lassen wir einfach alle weg, weil schlecht Luft kriegst und die Kinder und Lehrer schicken wir alle wieder in die Schule. Is das Deine Lösung oder welche anderen Ansätze gibt es?
das von Dir stellvertretend für alle Corona Gelehrten hier drin sowas kommt, habe ich erwartet
Ihr schmeißt doch ständig mit Studien um euch
Das war jetzt einfach mal aufgezeigt was alles los ist was scheinbar wenige auf dem Schirm haben
Schule in der Unterstufe hat sich ja als brutaler Infektionsherd erwiesen.....
Aaaaah. Die einstigen "Lockdownjünger" sind jetzt schon die "Gelehrten".
Sehr überzogen der Artikel, meine Meinung/Erfahrung.
Zum Glück bin ich nur noch mit meinem Kleinsten in der Situation, dass wir uns mit der Schule rumschlagen müssen. Bei uns klappt alles mal recht, mal schlecht, es gibt aber sehr selten einen Totalausfall.
Ich finde die Kommentare mit der "verlorenen Generation" wie sie immer wieder zu lesen sind komplett übertrieben. Erstens besteht eine Generation aus mehr als einem Schuljahr und was war mit der Generation (und da war es wirklich eine komplette Generation), die den Krieg erlebt haben ?
Manne, ich gehe davon aus (wir tun uns vom Alter her nix), dass deine Eltern auch den Krieg erlebt haben, deine Eltern sind trotzdem doch ganz gut auf die Füße gekommen !! Es liegt also an jedem einzelnen was er daraus macht.
Ich weiß dass der Vergleich hinkt, aber wir sprechen aktuell davon dass Kinder ein Jahr nicht den vollen Lehrstoff durchbekommen, wo ist das Problem ? Wer es will holt den Lehrstoff nach, wer es nicht will, der hätte vermutlich bei vollem Programm auch seine Schwierigkeiten.
Geändert von Eismann (18.01.2021 um 11:25 Uhr)
Ich glaube halt (obwohl es heute "Spitz auf Knopf" war bei uns), dass unsere Kinder (Eisi, Manni, Uffi) da noch recht weich fallen. Da gibt es andere Familien, die in den einschlägigen Bezirken wohnen. Aber da läufts halt jetzt statt "beschissen" "komplett beschissen".
Besorgniserregend finde ich das schon. Also grundsätzlich.
Jetzt muss ich aufpassen was ich schreibe, um politisch Korrekt zu bleiben und keinem zu sehr auf die Füße zu treten.
Ich meine aber auch, dass Leute/Kinder aus manchen "einschlägigen Bezirken" auch ohne Corona keine Nobelpreisträger hervorgebracht hätten, aber Corona ist jetzt ein guter Aufhänger.
Trotzdem, jeder aus den einschlägigen Bezirken kann das aufholen, wenn er nur will.
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Gut, dann habe ich mich im Jahrgang vertan, aber wenn etwas NULL passt, dann ist es dein letzter Vergleich. Den Vergleich finde ich komplett daneben !!
Ja, was wäre denn Deine Lösung, wie es besser wäre? Außer Motzen kam da noch nichts. Also ist es Motzen, damit gemotzt ist.
Und noch was: sind Unterstufenschüler Menschen? Wenn ja, dann fände ich es sehr spannend, warum die aus Deiner Sicht nicht als Wirte für ein Humanpathogen taugen.
Gehen wir nur einmal von einer alleinerziehenden Mutter aus, die 2 Jobs hat und 1-2 Kinder im Vergleich zur Akademiker Ehe, wo die Mutter vermutlich noch zuhause bei den Kindern bleiben kann oder eben für die bestmögliche VErsorgung (entgeldlich versteht sich) sorgt. Es ist ja nicht nur die Schule selbst, es muss immer Heimarbeit betrieben werden und nicht jeder ist dazu in der Lage ein Kind bestmöglich geistig zu fördern und viele haben letztlich auch gar nicht die Kohle hier eben auf anderem Weg nachhelfen zu können. Deinen Vergleich mit der zweiten Weltkrieggeneration verstehe ich nicht wirklich. Mein Opa hat im Krieg beide Eltern verloren (sofern ich das richtig im Kopf habe) aus ihm ist letztlich zwar auch was geworden (Maschinenschlosser) aber der wäre vermutlich alles geworden, dort wo er eben einen Job angeboten bekommen hätte der ihn einen Familie ernähren lässt (?) und eine wirkliche Wahl sieht vermutlich anders aus. So wie er mir das schilderte hatte er am Kriegsende gar nichts und bekam einen Mantel und das war es... Mal ganz von Frauen oder Mädchen im Vergleich, wo war da die Chance? Da war die Hausfrau quasi fast alternativlos, sofern Kinder vorhanden gewesen sind... Ein Kind mit einem IQ von 130+ da brauchst dich nicht drum kümmern, der Junge oder das Mädchen wird fast immer seinen Weg machen, egal Nachkriegszeit oder Corona- sofern natürlich einigermaßen behütet. Versteh ich dich falsch? Selbst vor Corona war es doch wichtig das man nicht nur hofft das ein Kind genug in der Schule beigebracht bekommt, sondern dass ein Kind von seinen Eltern gefördert wird. Das kann in Kriegszeiten ähnlich passieren wie vor Corona oder eben jetzt aber sozialschwache trifft es doch immer doppelt und dreifach?
Umso früher desto besser, wenn Kinder geistig gefördert werden und wenn die Mutter und der Vater schon nicht die Cleversten sind und auch keine großartige Rücklage haben ihr Kind anderen anzuvertrauen, die es entsprechend der vorhandenen Talente geistig fördern- bzw. überhaupt geistig fordern, so wird das Kind (sofern nicht schon von Geburt an mit einem sehr hohen IQ ausgestattet) halt mit hoher Wahrscheinlichkeit hinterherlaufen, was die Perspektive durch Bildung angeht. Davon gibt es vermutlich mehr als du dir vorstellen willst? Mal ganz davon abgesehen von so Themen wie ADHS und der richtige Umgang damit... relativierst du hier, weil du von dir auf andere schließt? Das Corona gewisse Probleme potenziert was das Thema Bildung angeht, es liegt doch auf der Hand?Sozial benachteiligte Kinder werden durch den Fernunterricht endgültig abgehängt, das bringe fatale Spätfolgen mit sich, kritisiert "Arche"-Chef Bernd Siggelkow.