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Thema: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

  1. #721
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Sepp-Wurzel Beitrag anzeigen
    Super, danke für deine Antwort. Ich denke auch, das so eine Wallbox einfach entsprechend konfigurierbar sein muss. Alles andere wäre ja a Witz.

    Ich bin da halt gerade erst in der Überlegungsphase. PV kommt auf jeden Fall aufs Dach, Wärmepumpe dazu und dann halt kommendes Jahr wohl a E-Auto. Im Moment gefällt mir der ID3 gut.

    Mich hat halt nur die Aussage mit diesen 4.2 kW gestört. Aber da hast Du ja andere Infos. Was für ne Wallbox hast du denn? Kommuniziert die dann mit der PV?
    Wichtig bei der PV: Rauf so viel wie möglich, sinnVOLL belegen.

    PV-geführtes Laden ist keine Standardfunktion, daher vor Kauf informieren.

    openWB, ist allerdings teuer und lange Lieferzeit. Kann allerdings alles.

    Ansonsten wäre easee noch empfehlenswert, wenn dann später PV geführt dazu kommen soll, wäre cleverpv eine gute, einfache Sache. Notwendig ist dann noch ein Smartmeter, z.B. shelly oder powerfox.

    Oder du bleibst bei Wechselrichter und WB bei einem Hersteller, da gibt's mittlerweile auch passende Lösungen. Meist aber recht teuer, z.B. E3DC.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Shutout Beitrag anzeigen
    Jemand Erfahrungen mit dem LAPP Mobility 22 KW Ladekabel?
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  2. #722
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Shutout Beitrag anzeigen
    Jemand Erfahrungen mit dem LAPP Mobility 22 KW Ladekabel?
    Das brauchst doch nicht für den ROCKS-E Junge, das ist da schon dabei
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  3. #723
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Sepp-Wurzel Beitrag anzeigen
    (...) kommendes Jahr wohl a E-Auto. Im Moment gefällt mir der ID3 gut.
    (...)
    Mein Bruder ist sehr zufrieden mit seinem ID3
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  4. #724
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen



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    Das ist schön.
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  5. #725
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Sorry, habe ich erst jetzt gesehen. Ist mein Thema, da "meine" Strecke. Ich versuche das mal halbwegs einfach und schnell zu erklären. Das Thema Bahnübergänge ist nämlich ein durchaus kompliziertes, bei dem auch erfahrene Lokführer gerne mal in ne Falle tapsen. Und generell muß man vorausschicken, daß Auto- und Fahrradfahrern, sowie Fußgängern an Bahnübergängen ALLES zuzutrauen ist. ALLES! Und da haben wir noch nicht von Reitern und Motorradfahrern geredet

    Also zuerst einmal gibt es eine ganze Reihe von unterschiedlichen Bahnübergängen (im weiteren Verlauf BÜ genannt). Größte Unterteilung: Technisch gesicherte BÜ und nicht technisch gesicherte BÜ. Nach Füssen hoch, haben wir ab Marktoberdorf eine Unmenge an zweiterem. Ist das Sichtdreieck da nicht groß genug wird gepfiffen (um gleich die Frage mit zu beantworten, warum wir an manchen BÜ ohne Schranken Krach machen, an anderen nicht). Diese Bauart können wir schnell zu den Akten legen, denn das war ja nicht die Frage. Und da ist es auch ganz einfach: Der Schienenverkehr hat Vorrang. Ist der andere Verkehrsteilnehmer ein Depp - dann knallt es. Vmax hier ist 80 km/h für den Zug (generell auf Strecken des Zugleitbetriebes. Darunter fällt die Strecke Marktoberdorf-Füssen).

    Zweitens haben wir bei den beschrankten BÜ eine Unterteilung in lokführerüberwachte Anlagen, fernüberwachte Anlagen und signalgesteuerte Anlagen. Technisch gesichert bedeutet übrigens nicht zwangsläufig mit Schranken. Das nur am Rande. Nach Füssen hoch haben wir lokführerüberwachte Anlagen. Da wird nach Überfahren durch den Zug, innerhalb einer sogenannten Einschaltstrecke, die Prozedur ausgelöst. Blinklicht geht an, Schranken senken sich, der Triebfahrzeugführer bekommt ein Lichtsignal, daß der BÜ befahren werden darf. Und nu gibt es zig Fälle die auftreten können.

    Standardfall: Ich bekomme das Lichtsignal nicht, der BÜ ist aber gesichert (Schranken unten, Rotes Blinklicht, ungeduldige Autofahrer stehen davor). Ich betätige eine Wachsamkeitstaste um zu quittieren, daß ich gesehen habe, daß ich keine Freigabe am Signal bekommen habe. Die Punktuelle Zugbeeinflussung (PZB) springt an, ein 1000Hz-Magnet am Signal schaltet die PZB an - ich kann nun technisch höchstens noch 85 km/h fahren. Sobald ich vor dem BÜ stehen bleibe (ich muß das, denn der BÜ ist ja in irgendeiner Art und Weise gestört und könnte auch spontan auf gehen) wird meine PZB Überwachung restriktiv und ich kann technisch nur noch 45 km/h fahren. Diese Bahnübergänge haben entweder eine HET (Hilfseinschalttaste) oder eine Automatik-HET. Bei zweiterem - Glück gehabt. Anhalten, de BÜ sperrt sich eine gewisse Zeit selbst - weiterfahren. Das haben wir kurz nach Marktoberdorf. Der Rest sind normale HETs. Bedeutet: Federspeicher (quasi die Handbremse) rein, Luft aus der Bremse ablassen, Führerpult abmastern, Schlüssel abziehen, Fahrerausstieg öffnen, Führerhaus verlassen, Tür absperren. Zur ersten Tür rechts raus, Irgendwas in die Lichtschranke reinlegen, daß die Tür offen bleibt. Manchen Fahrgästen bedeuten, daß sie nicht aussteigen sollen, obwohl man es vorher durchgesagt hat (Dumme Stöpsel in den Ohren, des Deutschen nicht mächtig oder einfach doof). Dann aussteigen (da geht es teilweise ganz schön tief runter - da muß man vorsichtig sein), Schlüssel in die HET und drehen. Nun alles wieder rückwärts + Führerraumbremsprobe. Alleine das Luft in die Bremsleitungen füllen kann mal 30 Sekunden dauern. Dann fahren wir los. Sollten die Schranken mit dem Schlüssel nicht zugegangen sein, mit Pfeiffen. Und zwar mit Schrittgeschwindigkeit bis zur Mitte des BÜ. Dann ja auch erstmal mit max. 45 km/h, in Sonderfällen auch mal nur 25 km/h (Aktuell ist das so zwischen Seeg und Weizern-Hopferau wegen der Gleisverwerfung wegen Hitze). Da ich mir vor geraumer Zeit mal offiziell einen zweiten Schlüssel geholt habe, fallen bei mir einige Schritte aus. Den zweiten Schlüssel haben aber nicht alle, Leihlokführer nie. Und da bei uns die Zugbegleiter keine betrieblichen Aufgaben übernehmen dürfen, muß der Triebfahrzeugführer selbst aussteigen und den Schlüsselschalter betätigen.

    Und das ist jetzt nur ein möglicher Fall und das Procedere dazu. Liegt z.B. eine Einschaltkette vor und nur ein BÜ der Kette ist gestört, muß die Prozedur an JEDEM der verketteten BÜs abgearbeitet werden.

    Und zur Häufigkeit: Diese SZB-Einrichtungen sind ca. 60 Jahre alt. Da wird mit Relais und Röhren bzw. Transistoren gearbeitet. Das ist bei Wetterumschwüngen und/oder längerer Hitze oder Kälte, enorm Störungsanfällig. Die BÜ-Technik ist teilweise noch älter. Baut in Füssen oben jemand Mist, ist der BÜ so lange zu bis ein Techniker kommt. Da kommt Freude auf. Warum das alles so ist, wäre in der Politik nachzufragen. Das ist ne Nebenstrecke und sollte ganz geschlossen werden. Nur weil man diese einfache Technik verbaut hat, fährt man da überhaupt noch. Zugleitbetrieb war der Retter vieler Nebenbahnen.

    Leider können wir aktuell keine Führerstandsmitfahrten anbieten - ich würde gerne den einen oder anderen einladen. Die Sicht auf die Eisenbahn würde sich ändern.

    Ich hab jetzt sicher einiges auf die Schnelle vergessen und ich habe manches bewusst unterschlagen. BÜ-Technik und -Regeln sind mehrwöchiges Thema in der Ausbildung. Das ist ziemlich vertrackt.
    DANKE für deine ausführliche Antwort - und vor allem für die technische Ausführung. Genau DAS hat mich eben interessiert.

    Dass Personen/Fahrzeuge in der Nähe von Bahnübergängen ein Risiko darstellen kann ich mir vorstellen. Vor allem wenn eine Bahnstrecke parallel zu einer Straße verläuft, die dann in 500-1000m in einem unbeschranktem Übergang endet. Die "Krachmacherei" war mir soweit schon klar, das liegt nicht am Gutdünken des Fahrers - sondern das P macht Krach . Als Fahrarfahrer lernt man drauf zu schauen, nachdem einen das erste Mal gelupft hat.

    Gerade das mit dem HET/Automatik-HET war interessant. Der automatische wird direkt nach Marktoberdorf sein, ca. 1km -alle Angaben mit "nach" immer nach Süden fahrend. Der mit "normalem" HET wahrscheinlich der kurz nach Leu - dort habe ich die Aussteigaktion schon mal gesehen, mit vollem Programm, unter anderem das "ganz schön tief runter" . Selbiges dann mein Kollege zwischen Seeg/Weizern.

    Die Schritttempo-Sache war genau in dem genannten Abschnitt, ganz kurz vor Weizern, zu sehen.

    Was bringt der zweite Schlüssel - außer dass er vom Zug nicht abgesteckt werden muss? Spart man sich den "Neustart"?

    Genau DIESER Hintergrund hat mich einfach teschnisch interessiert - meckern kann man woanders. Daher nochmal vielen Dank für die ausführliche, technische und auch nachvollziehbare Antwort - ganz im Gegensatz zum Erstschreiber. Dass das ganze nicht so aus Lust und Laune so erfolgt war mir schon klar, ebenfalls das das Dieselloch nicht gerade up-to-date ist.
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  6. #726
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Der zweite Schlüssel hat in dem Fall einen unfassbar banalen Hintergrund. Das Führerhaus muß abgesperrt werden, wenn man es verlässt. Deswegen muß man das Pult abmastern um den Schlüssel zu ziehen. Und da gehört das zeitaufwendige wie Luft raus und rein, sowie die Bremsprobe dazu.

    Deswegen hätte es aber keinen zweiten Schlüssel gegeben (zu teuer), es gibt im Störfall eine sogenannte Hilfsfahrt. Und da muß vor Abfahrt die Fahrbeleuchtung kontrolliert werden. Wenn Fahrgäste im Fahrzeug sind, hieße das wieder: absperren, ergo abmastern. DANN ist aber das Fahrlicht aus und kann nicht kontrolliert werden. Man braucht da also zweiten Schlüssel, oder zweiten Mann/Frau
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  7. #727
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen

    Gerade das mit dem HET/Automatik-HET war interessant. Der automatische wird direkt nach Marktoberdorf sein, ca. 1km -alle Angaben mit "nach" immer nach Süden fahrend. Der mit "normalem" HET wahrscheinlich der kurz nach Leu - dort habe ich die Aussteigaktion schon mal gesehen, mit vollem Programm, unter anderem das "ganz schön tief runter" . Selbiges dann mein Kollege zwischen Seeg/Weizern.
    Automatik-HET sind die beiden, die in Marktoberdorf noch im Ort sind. Nähe Post und McDonalds. Direkt nach den Schulen und dem Eisstadion. Zudem der BÜ direkt am Bahnhof Füssen. Ehrlicherweise mag es noch ein oder zwei andere geben, die waren aber dann noch nie defekt. Alle anderen funktionieren nur mit Schlüssel. Das sind dann auch die, die vom Signal, wie in Lengenwang, gesteuert werden und mit der Infrarotpistole angeschossen werden (also die Signale - und die steuern dann den BÜ)
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  8. #728
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    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen
    Wichtig bei der PV: Rauf so viel wie möglich, sinnVOLL belegen.

    PV-geführtes Laden ist keine Standardfunktion, daher vor Kauf informieren.

    openWB, ist allerdings teuer und lange Lieferzeit. Kann allerdings alles.

    Ansonsten wäre easee noch empfehlenswert, wenn dann später PV geführt dazu kommen soll, wäre cleverpv eine gute, einfache Sache. Notwendig ist dann noch ein Smartmeter, z.B. shelly oder powerfox.

    Oder du bleibst bei Wechselrichter und WB bei einem Hersteller, da gibt's mittlerweile auch passende Lösungen. Meist aber recht teuer, z.B. E3DC.

    - - - Aktualisiert - - -



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    Danke. Je mehr ich in das ganze Thema einsteige, desto schwieriger wird es. Finde es echt schwer, hier eine kompetente Beratung zu bekommen. Oder ich habe bisher einfach die falschen gefragt, das kann auch sein.
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  9. #729
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Automatik-HET sind die beiden, die in Marktoberdorf noch im Ort sind. Nähe Post und McDonalds. Direkt nach den Schulen und dem Eisstadion. Zudem der BÜ direkt am Bahnhof Füssen. Ehrlicherweise mag es noch ein oder zwei andere geben, die waren aber dann noch nie defekt. Alle anderen funktionieren nur mit Schlüssel. Das sind dann auch die, die vom Signal, wie in Lengenwang, gesteuert werden und mit der Infrarotpistole angeschossen werden (also die Signale - und die steuern dann den BÜ)
    Zum letzten Satz: Wie wird die Schranke getriggert? Ich war immer der Meinung, dass halt in der Strecke ein, zwei Sensoren sind, die bei überfahren (eines plausiblen Fahrzeugs) dann die Schranken auslösen. Stimmt das nicht - d.h. werden die mittels (codiertem?) IR-Signal angesteuert?

    Dann gehört zu jedem beschrankten Bahnübergang auch entsprechend je ein Signal aus beiden Richtungen?

    Die beiden genannten BÜ sind auch die neuesten, der in MOD natürlich, da mitten im Zentrum und der andere bei den Kiesgruben - da gabs viele, viele Unfälle. Auch Tote... Die unbeschrankten nach der langen Geraten nach Marktoberdorf und der kurz nach Seeg sind übel, da die Kreuzung in recht blödem Winkel - fast parallel erfolgen.

    Das ganze erklärt nun so einiges, vor allem warum der Spaß auch so lange dauerte und vor allem auch warum ein Zugbegleiter in der Tür so komisch, halb raushängend stand - Thema Lichtschranke. Antiquar!
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  10. #730
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    Zitat Zitat von Sepp-Wurzel Beitrag anzeigen
    Danke. Je mehr ich in das ganze Thema einsteige, desto schwieriger wird es. Finde es echt schwer, hier eine kompetente Beratung zu bekommen. Oder ich habe bisher einfach die falschen gefragt, das kann auch sein.
    Naja, ganz so komplex ist das ganze nicht. Beim Thema Wallbox, gerade PV-geführtes Laden, sind aber sehr viele PV-ler nicht wirklich gut informiert. Das ist bei vielen Neuland.

    Ansonsten gilt generell nur eins: So viel wie möglich aufs Dach installieren. Und Abschattungen berücksichtigen. Das ist schon mal die halbe Miete. Weg von den 9,9kWp - rauf was geht. Die Wärmepumpe, das E-Auto und der Rest werdens (später) danken. Speicher ist Glaubensfrage - wenn dann direkt mit der PV-Anlage installieren (wegen Zuschuss und Steueraspekt). Wird der später nachgerüstet: kein Zuschuss möglich da Zuschuss nur bei gleichzeitiger Installation einer PV-Anlage. Speichergröße sinnvoll gestalten, nicht übertrieben groß. Grob sinnvoll wäre der Nachtverbrauch im Winter als Speichergröße, nicht viel größer. Umladen von Speicher auf E-Auto ist Unfug. Kann man mitnehmen, aber niemals darauf auslegen. Der Speicher sollte möglichst viele Zyklen leisten, dann wird die Kapazität auch ausgeneutzt wird. Suboptimal wäre, wenn 90% des Jahres nur 20% des Speichers genutzt werden. Außer man will wirklich extremst autark werden, aber rechnerisch ist das nicht sinnvoll. Und

    Oft wird ein riesiger/zu großer Speicher mit einer in Verbindung dazu viel zu geringen PV-Leistung. Da mag der volle Speicher dann sicherlich 2-3 Nächte statt einer Nacht überbrücken können - aber auf die paar Tage im Jahr kommts auch nicht drauf an. Dafür diese Überkapazität zu setzen ist Unfug. Im Winter hast du noch dazu Probleme den Speicher überhaupt noch voll zu bekommen, vor allem wenn Wärmepume und E-Auto vorhanden sind.
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  11. #731
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    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen
    Ansonsten gilt generell nur eins: So viel wie möglich aufs Dach installieren. Und Abschattungen berücksichtigen.
    Meinst du das wirklich so wie du es schreibst?
    Sprich Norddach auch voll nutzen?
    Ist ja inzwischen kein Tabu mehr da auch was zu machen, aber da würde ich's mir schon sehr überlegen wieviel Module das dann sein sollten.

    Ich werde vermutlich auf Norden verzichten dafür aber zum Süddach zusätzlich auf die Garage in Ost West Ausrichtung auffüllen.
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  12. #732
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen
    Zum letzten Satz: Wie wird die Schranke getriggert? Ich war immer der Meinung, dass halt in der Strecke ein, zwei Sensoren sind, die bei überfahren (eines plausiblen Fahrzeugs) dann die Schranken auslösen. Stimmt das nicht - d.h. werden die mittels (codiertem?) IR-Signal angesteuert?

    Dann gehört zu jedem beschrankten Bahnübergang auch entsprechend je ein Signal aus beiden Richtungen?
    Jetzt steigt es doch tiefer ein.


    Also prinzipiell wird der BÜ durch Überfahren eines Kontaktes vor Ort in Betrieb gesetzt. Sowohl bei Fernüberwachten, als auch bei Lokführerüberwachten. Dann läuft entweder eine sogenannte Grundstellerzeit (dann geht der BÜ auf, egal wo der Zug gerade ist. Deswegen gibt es Zusatzregeln, die das hier aber sprengen würden. Denn merke: Keine Regel ohne Ausnahme bei der Bahn), oder ein zweiter Kontakt öffnet den BÜ wieder (samt Achsenzählung. Alles was rein fährt muß auch wieder raus fahren). Dazu kommen BÜs, die vom Fahrdienst bedient werden (der große in Marktoberdorf beim Fendt). Und ich erwähnte es ja, Marktoberdorf bis Füssen ist ein Sonderfall mit eigener Ausbildung. Ein Signalisierter Zugleitbetrieb. Sprich, der Zugleiter in Marktoberdorf gibt die Fahrerlaubnis bis... (Lengenwang, Weizern, oder Füssen), stellt die Ausfahrt in Marktobderdorf, die auch gleichzeitig die Einfahrt Lengenwang "öffnet" und die weiteren Ausfahrten werden mit Infrarot vom Triebfahrzeugführer angeschossen (ja nach erteilter Fahrerlaubnis). Lengenwang, Weizern, Füssen sind die die einzigen Möglichkeiten zu kreuzen, ansonsten ist das ja eingleisig. Sprich, einer fährt rein, steht dann vor der roten Ausfahrt, der zweite fährt rein und steht auch vor rot. Dann gibt's die nächste Fahrerlaubnis und beide können die Signale anschießen (das in Lengenwang Richtung MOD dann auch den BÜ schließt). So auch die Ausfahrt in Füssen. Nach erteilter Fahrerlaubnis - anschießen. Nach ca. 45 Sekunden sind die Schranken unten, dann kommt das Signal auf Fahrt. Immer zuerst BÜ zu - dann Fahrtsignal.

    Zu jedem Lokführerüberwachten technisch gesicherten BÜ gehört aus jeder Fahrtrichtung ein Signal. Das sogenannte Überwachungssignal
    Geändert von djrene (27.06.2022 um 21:00 Uhr)
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  13. #733
    Hockeygott
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    So eines. Grob gesagt: Licht an - fahren. Licht aus, vor BÜ halten und die Sicherungsprozedur machen.
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  14. #734
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    Zitat Zitat von Eisbrecher Beitrag anzeigen
    Meinst du das wirklich so wie du es schreibst?
    Sprich Norddach auch voll nutzen?
    Ist ja inzwischen kein Tabu mehr da auch was zu machen, aber da würde ich's mir schon sehr überlegen wieviel Module das dann sein sollten.

    Ich werde vermutlich auf Norden verzichten dafür aber zum Süddach zusätzlich auf die Garage in Ost West Ausrichtung auffüllen.
    Um Missverständnisse zu vermeiden: Geeignete Flächen voll belegen (bis 25 bzw. 30kWp, wegen diverser Verkomplizierungen bzw. Pflicht einen automatische Abschalteinrichtung zu verbauen - teuer, monatlicher Preis). Bietet z.B. die Südseite Platz für 15kWp würde ich auch 15kWp installieren und nicht nur die 9,9kWp - außer man hat keinen Bock auf das PV-Gewerbe. Aber das in jedem Falle generell vorher mit dem StB abklären. Passen bei Ost/West-Belegung z.B. jeweils 8kWp rauf, dann nicht nur 2x5kWp - sondern dann direkt die 16kWp - das meinte ich damit. Oder halt die Garage mit nutzen. Verschattung aber in jedem Fall beachten!

    Norden ist auch ungeständert mittlerweile kein Tabu mehr, wenn der Winkel und die Verschattung passt. Bei einer Dachneigung von 15° durchaus eine Überlegung wert. Bei 25° usw. macht das natürlich keinen großen Sinn mehr. Wir haben z.B. die Nordseite auch belegt bei 18° DN, der Nachbar mittlerweile auch, bei 23° - das finde ich wiederum grenzwertig - allerdings hat er WP und plant einen Stromer anzuschaffen. Bei Ost-West-Ausrichtung würde ich auf jedem Fall auch beide belegen. Auch greift bei voller Südausdrichtung die 70%-Regelung recht spürbar, verteilte Installation mildert das ein wenig - aber das sind nur kleine Nuancen. Und bei diffusem Licht liefert Nord die fast gleiche Leistung. Ansonsten, ganz grob übers Jahr verteilt sinds ca. 20% weniger - allerdings konnten wir durch die größere Anlage/Menge ca. 20% sparen - was sich dann mit den 20% "Einbußen" wieder egalisierte - unterm Strich haben wir so eine recht ordentliche PV-Anlage, mit der im Sommer locker 2 Vollstromer geladen werden können an einem Tag. Ist der Tag bewölkt reicht es trotzdem noch locker für einen.

    Zur schnellen Einschätzung am besten eine Solar-Einstrahlungsscheibe nutzen, einfach danach googlen. Taugt als grober Richtwert ganz gut.

    Alles natürlich meine persönliche Meinung, aber man hat halt einen Haufen Fixkosten, die sowieso anfallen, unabhängig der Größe. Ähnliche Tips gibts auch im PV-Forum (photovoltaikforum.de) - dort lautet das erste Gebot auch oft "sinnVOLL belegen". Es soll nur als Denkanstoß dienen, um einfach von der eingefahrenen, plumpen 9,9kWp/Süd-Dach-Denke wegzukommen. Ne Ost-West-Anlage ist auch tiptop, da du eine gestreckte Kurve bekommst, d.h. schon am Morgen ausreichend Sonne - und dann bis weit in den Abend rein - gut für den Eigenverbrauch.

    Letztlich kann jeder entscheiden wie er will. Vor 10 Jahren war das Thema Eigennutzung allerdings noch nicht so präsent, was sollte man denn mit >10kWp anfangen - zudem musste man dann noch anteilig EEG auf den Eigenverbrauch entrichten. Das ist vor kurzem Entfallen. Zudem wird Eigenverbrauch aufgrund von WP und Stromer immer mehr zum Thema.

    Theoretisch: Einfach beides anbieten lassen. Praktisch: Froh sein, wenn man aktuell überhaupt ein Angebot bekommt...

    P.S.: Soferns den Thread hier sprengt - einfach einen PV-Thread aufmachen und das Zeug verschieben. Will/wollte den Thread nicht mit PV sprengen.
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  15. #735
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    maxresdefault.jpg
    So eines. Grob gesagt: Licht an - fahren. Licht aus, vor BÜ halten und die Sicherungsprozedur machen.
    Sogar Automatik HET-Schildchen

    Danke für die Ausführungen. Krass. Das mit der Fahrerlaubnis kannte ich noch von ganz früher, bei den damaligen Triebwagen war das Führerhaus ja komplett offen - heute unvorstellbar. Zu Anfangszeiten konnte sogar beim Fahrer ein Ticket gekauft werden, wenn ich mich nicht ganz irre. Man konnte den Funk, die Fahrerlaubnis mithören. Erfragen der Erlaubnis, Erlaubnis bekommen, selbiges wieder rückbestätigt... Krass dass sich da nicht viel geändert hat, rein von den Basics her. Nach gut 25 Jahren hätte ich an sich schon damit gerechnet. Andererseits muss man froh sein, dass im Diesel-Loch überhaupt noch gefahren wird. Der Truppe und den Touris sei Dank.
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  16. #736
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen
    Sogar Automatik HET-Schildchen

    Danke für die Ausführungen. Krass. Das mit der Fahrerlaubnis kannte ich noch von ganz früher, bei den damaligen Triebwagen war das Führerhaus ja komplett offen - heute unvorstellbar. Zu Anfangszeiten konnte sogar beim Fahrer ein Ticket gekauft werden, wenn ich mich nicht ganz irre. Man konnte den Funk, die Fahrerlaubnis mithören. Erfragen der Erlaubnis, Erlaubnis bekommen, selbiges wieder rückbestätigt... Krass dass sich da nicht viel geändert hat, rein von den Basics her. Nach gut 25 Jahren hätte ich an sich schon damit gerechnet. Andererseits muss man froh sein, dass im Diesel-Loch überhaupt noch gefahren wird. Der Truppe und den Touris sei Dank.
    Wie gesagt - das Fahrerlaubnis-Gedöns nur bei Rangierfahrten (teilweise) und Leitbetrieb auf Nebenstrecken (SZB nach Füssen, oder ZLB nach Schongau - darf beides ohne Zusatzausbildung nicht befahren werden und muß mindestens alle 6 Monate mal gefahren werden, sonst erlischt es). Und bei Dingen die zu weit führen würden, wie Sperrfahrten, Baugleis usw.
    Geändert von djrene (27.06.2022 um 21:53 Uhr)
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  17. #737
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    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen
    Um Missverständnisse zu vermeiden: Geeignete Flächen voll belegen (bis 25 bzw. 30kWp, wegen diverser Verkomplizierungen bzw. Pflicht einen automatische Abschalteinrichtung zu verbauen - teuer, monatlicher Preis). Bietet z.B. die Südseite Platz für 15kWp würde ich auch 15kWp installieren und nicht nur die 9,9kWp - außer man hat keinen Bock auf das PV-Gewerbe. Aber das in jedem Falle generell vorher mit dem StB abklären. Passen bei Ost/West-Belegung z.B. jeweils 8kWp rauf, dann nicht nur 2x5kWp - sondern dann direkt die 16kWp - das meinte ich damit. Oder halt die Garage mit nutzen. Verschattung aber in jedem Fall beachten!

    Norden ist auch ungeständert mittlerweile kein Tabu mehr, wenn der Winkel und die Verschattung passt. Bei einer Dachneigung von 15° durchaus eine Überlegung wert. Bei 25° usw. macht das natürlich keinen großen Sinn mehr. Wir haben z.B. die Nordseite auch belegt bei 18° DN, der Nachbar mittlerweile auch, bei 23° - das finde ich wiederum grenzwertig - allerdings hat er WP und plant einen Stromer anzuschaffen. Bei Ost-West-Ausrichtung würde ich auf jedem Fall auch beide belegen. Auch greift bei voller Südausdrichtung die 70%-Regelung recht spürbar, verteilte Installation mildert das ein wenig - aber das sind nur kleine Nuancen. Und bei diffusem Licht liefert Nord die fast gleiche Leistung. Ansonsten, ganz grob übers Jahr verteilt sinds ca. 20% weniger - allerdings konnten wir durch die größere Anlage/Menge ca. 20% sparen - was sich dann mit den 20% "Einbußen" wieder egalisierte - unterm Strich haben wir so eine recht ordentliche PV-Anlage, mit der im Sommer locker 2 Vollstromer geladen werden können an einem Tag. Ist der Tag bewölkt reicht es trotzdem noch locker für einen.

    Zur schnellen Einschätzung am besten eine Solar-Einstrahlungsscheibe nutzen, einfach danach googlen. Taugt als grober Richtwert ganz gut.

    Alles natürlich meine persönliche Meinung, aber man hat halt einen Haufen Fixkosten, die sowieso anfallen, unabhängig der Größe. Ähnliche Tips gibts auch im PV-Forum (photovoltaikforum.de) - dort lautet das erste Gebot auch oft "sinnVOLL belegen". Es soll nur als Denkanstoß dienen, um einfach von der eingefahrenen, plumpen 9,9kWp/Süd-Dach-Denke wegzukommen. Ne Ost-West-Anlage ist auch tiptop, da du eine gestreckte Kurve bekommst, d.h. schon am Morgen ausreichend Sonne - und dann bis weit in den Abend rein - gut für den Eigenverbrauch.

    Letztlich kann jeder entscheiden wie er will. Vor 10 Jahren war das Thema Eigennutzung allerdings noch nicht so präsent, was sollte man denn mit >10kWp anfangen - zudem musste man dann noch anteilig EEG auf den Eigenverbrauch entrichten. Das ist vor kurzem Entfallen. Zudem wird Eigenverbrauch aufgrund von WP und Stromer immer mehr zum Thema.

    Theoretisch: Einfach beides anbieten lassen. Praktisch: Froh sein, wenn man aktuell überhaupt ein Angebot bekommt...

    P.S.: Soferns den Thread hier sprengt - einfach einen PV-Thread aufmachen und das Zeug verschieben. Will/wollte den Thread nicht mit PV sprengen.
    Aufgebracht habe die Frage ja an sich ich hier. Und da in dem Forum eh in jedem Thema alles diskutiert werden kann, passt das hier wohl schon

    Bei mir is es ein Süddach mit etwa 30° Neigung, da bringe ich auch eine Seite 13 Module drauf, also etwa 5,2 kW. Einer meiner Anbieter hat mir noch geraten, auf der Nordseite noch 5 Module. Sonnig is da immer, aber nach dem was du schreibst, mit den 30° eigentlich nimmer sinnvoll, oder? An die 10kW Grenze komme ich also eh ned ran. Dazu wäre ein 5-6 kW Speicher geplant.

    Ich muss dann wohl mal in das andere PV forum mal schauen. Danke für die Info dazu!
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  18. #738
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    Zitat Zitat von Sepp-Wurzel Beitrag anzeigen
    Aufgebracht habe die Frage ja an sich ich hier. Und da in dem Forum eh in jedem Thema alles diskutiert werden kann, passt das hier wohl schon

    Bei mir is es ein Süddach mit etwa 30° Neigung, da bringe ich auch eine Seite 13 Module drauf, also etwa 5,2 kW. Einer meiner Anbieter hat mir noch geraten, auf der Nordseite noch 5 Module. Sonnig is da immer, aber nach dem was du schreibst, mit den 30° eigentlich nimmer sinnvoll, oder? An die 10kW Grenze komme ich also eh ned ran. Dazu wäre ein 5-6 kW Speicher geplant.

    Ich muss dann wohl mal in das andere PV forum mal schauen. Danke für die Info dazu!
    Süd auf jeden Fall voll machen. Nord bei 30° - hm schwierig. Glaubensfrage - kommt halt auch drauf an ob fremdfinanziert oder "Geldanlage" Bei <20° und keiner Verschattung wäres für mich persönlich klar - bei 30° - lass es dir einfach ausrechnen. Auf jeden Fall Leitungen/Leerrohre vorbereiten lassen!

    Warum dann "nur" 5 auf der Nordseite, wenn schon Nordseite? Hat das einen bestimmten Grund?

    "Das andere" PV-Forum wird dich im Umfang erschlagen. Es gibt dort aber auch eine Rubrik mit Beratung/Planung - da kannst ja mal deinen Fall reinstellen, aber wenn dann möglichst detailliert, evtl. mit maps-Luftbild, Ausrichtung (Süd, ...) und Neigung.
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  19. #739
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Der User Manne hat mit der Installation von PV-Anlagen übrigens beruflich zu tun.
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  20. #740
    Rookie
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    @DJ: sowas is immer gut zu wissen

    @Unparteiischer:
    Ich hab mich schon ein wenig da umgeschaut. Is wohl schon recht viel Info auf einmal. Aber die Wissensseite ist schon mal gut. Bin grad dabei, mein Haus mit der PV sol Software zu planen und werds dann wohl mal ins Forum stellen.
    Warum Nord nur drei? War ganz einfach ein Vorschlag eines Anbieters. Da is natürlich auch noch ein Kamin, der recht verschattet, Dachflächenfenster, Abluft. Wenn überhaupt, würde ich da nur welche hinmachen, wo wenig verschattung ist. Zudem hab ich hier mal den PV Output berechnet, da is Nord zwischen 30 (Winter) und 80% (Sommer) von Süd...diggin deeper
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