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Thema: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

  1. #421
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung sagt man sitzt nicht besser und man hat definitv nicht mehr Platz in einem SUV, egal ob als Fahrer oder Beifahrer.
    Und meine Erfahrung sagt, dass man sogar DEUTLICH besser sitzt. Ich brauche keine PS und keinen Hubraum, kein Statussymbol und keine Newtonmeter, ich will nur hoch sitzen und eine funktionierende Popo-Heizung haben. Ich würde auch einen Mini-Van nehmen, wenn mich nicht an jeder Ampel einer ansprechen würde, ob ich nicht zu alt für Kinder sei. Okay, die Opa-Nummer würde ziehen.

    Desweiteren halte ich es wie Yoda. Es ist schon wohlfeil, hier diese SUV-Nummer jedes Mal aufzumachen, um den großen Umweltsünder auszumachen. Man muss sich wirklich ansehen, was das zu großen Teilen für Autos sind. Und wenn der „Mehrverbrauch von Ressourcen“ ein Kriterium sein soll, wünsche ich dir gutes Gelingen beim Einstieg in einen Fiat 500.
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  2. #422
    All-Star
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Da muss man denke ich auch zwischen Umweltverschmutzung und Klimaschädigung unterscheiden. Ja CO2 ist doof, aber kritischer sehe ich den ganzen Abrieb der entsteht und direkte Umweltverschmutzung verursacht. Reifenabrieb, Bremsabrieb usw. Da kann man zB sehr viel durch vorausschauendes fahren einsparen.

    Ich sehs ja am Motorrad fahren. Wo andere pro Saison einen ganzen Reifensatz durchnudeln kann ich nur den Kopf schütteln weil meiner nach 2 Jahren noch so gut wie neu aussieht.

    Bezüglich Abgase vermute ich mal das ein Kleinwagen der 30 Jahre alt ist Aufgrund der technischen Weiterentwicklung ein größerer Umweltsünder ist als ein moderner SUV.

    Das größte Problem seh ich nicht im Auto an sich, sondern das wir einfach zu viele haben.
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  3. #423
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    dass man sogar DEUTLICH besser sitzt
    Natürlich tut man das. Von der Übersicht ganz zu schweigen.
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  4. #424
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Und meine Erfahrung sagt, dass man sogar DEUTLICH besser sitzt. Ich brauche keine PS und keinen Hubraum, kein Statussymbol und keine Newtonmeter, ich will nur hoch sitzen und eine funktionierende Popo-Heizung haben. Ich würde auch einen Mini-Van nehmen, wenn mich nicht an jeder Ampel einer ansprechen würde, ob ich nicht zu alt für Kinder sei. Okay, die Opa-Nummer würde ziehen.

    Desweiteren halte ich es wie Yoda. Es ist schon wohlfeil, hier diese SUV-Nummer jedes Mal aufzumachen, um den großen Umweltsünder auszumachen. Man muss sich wirklich ansehen, was das zu großen Teilen für Autos sind. Und wenn der „Mehrverbrauch von Ressourcen“ ein Kriterium sein soll, wünsche ich dir gutes Gelingen beim Einstieg in einen Fiat 500.
    Den 500er SUV musste ich mal 3 Wochen im Urlaub fahren, ging, war aber unübersichtlich, als Benziner durstig und insgesamt Kacke, eine Sitzschienenverlängerung wäre toll gewesen. Der 500er oder 600er aus den 90ern war bequemer oder beide Uno Modelle, liegt an den nicht verbauten Schränken aka Mittelkonsole.
    Warum wechselst du eigentlich von einem Extrem SUV zum Anderen Kleinstwagen?
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  5. #425
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Den 500er SUV musste ich mal 3 Wochen im Urlaub fahren, ging, war aber unübersichtlich, als Benziner durstig und insgesamt Kacke, eine Sitzschienenverlängerung wäre toll gewesen. Der 500er oder 600er aus den 90ern war bequemer oder beide Uno Modelle, liegt an den nicht verbauten Schränken aka Mittelkonsole.
    Warum wechselst du eigentlich von einem Extrem SUV zum Anderen Kleinstwagen?
    Genau aus dem Grund, weil man in der öffentlichen Diskussion nicht zwischen X5-Fahrern und denen unterscheidet, die sich statt eines Golf für einen Tiguan entscheiden, die möglicherweise etwas mehr Ressourcen verbrauchen aber nicht das verkörpern, was die Zielscheibe der Geländewagenkritiker ausmacht. Das sparsamste Auto in Verbrauch und Ressourcen ist das, das nicht gebaut wird und ich unterstelle 80 Prozent der Deutschen, dass sie einfach nur angenehm von A nach B kommen wollen. Blieben geschätzte 20 Prozent, für die ein Auto tatsächlich mehr als ein einfaches Fortbewegungsmittel ist. In Deutschland, wohlgemerkt. In Ländern wie Spanien sind es nochmal deutlich weniger. Ich würde auf jeden Fall für die amerikanische Erstpressung von Coltranes „A Love Supreme“ deutlich mehr Aufwand betreiben als für jeden Porsche, Ferrari oder Mercedes der Welt, egal ob flach oder hoch.
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  6. #426
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Der eine hält es für schwachsinnig, der andere für wohlfeil. Dann versteckt man sich hinter der Definitionsfrage was denn ein SUV ist.

    Ich halte es für gerechtfertigt zu fragen, warum man mit 285er Reifen die Umwelt maximal schädigen muss. Es gibt einige Modelle, die erhöhtes Sitzen ermöglichen ohne einen Bandscheibenschaden zu verursachen und die im Bereich "normaler" Motorisierung liegen. Offensichtlich geht es hier einigen aber nicht nur ums höher sitzen, sonst hätten sie solche Typen längst für sich entdeckt. Auch, weil die günstiger sind. Und sie würden auf einen Standardparkplatz passen.
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  7. #427
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Genau aus dem Grund, weil man in der öffentlichen Diskussion nicht zwischen X5-Fahrern und denen unterscheidet, die sich statt eines Golf für einen Tiguan entscheiden, die möglicherweise etwas mehr Ressourcen verbrauchen aber nicht das verkörpern, was die Zielscheibe der Geländewagenkritiker ausmacht. Das sparsamste Auto in Verbrauch und Ressourcen ist das, das nicht gebaut wird und ich unterstelle 80 Prozent der Deutschen, dass sie einfach nur angenehm von A nach B kommen wollen. Blieben geschätzte 20 Prozent, für die ein Auto tatsächlich mehr als ein einfaches Fortbewegungsmittel ist. In Deutschland, wohlgemerkt. In Ländern wie Spanien sind es nochmal deutlich weniger. Ich würde auf jeden Fall für die amerikanische Erstpressung von Coltranes „A Love Supreme“ deutlich mehr Aufwand betreiben als für jeden Porsche, Ferrari oder Mercedes der Welt, egal ob flach oder hoch.
    Ich glaube, dass das deutlich mehr sind. Was hier in der Stadt für Kärren an den Ampeln stehen - das hat mit gemütlicher Fortbewegung nichts mehr zu tun. Das ist Wettrüsten, Kompensation und Angeben vom allerfeinsten quer durch alle Altersgruppen. Dazu noch das Zeug, was Red-Bull-saufend an den ganzen Landtankstellen rumsteht....nein, glaub ich nicht, dass das nur jedes 5. Auto sein soll. Der Komfort kann sich gar nicht so schnell weiterentwickeln, dass der Absatz an neuen Wägen irgendwie mit Deinen Schätzungen zusammengeht.
    Und was den Komfort generell angeht, habe ich eine andere Erfahrung gemacht: in neuen Modellen fühle ich mich total eingebaut und Platz habe ich darin maximal gleich viel, wie in einem 15 Jahre alten Normalwagen, eher weniger. In den Autos hast Du ja eine Plastikfläche von der Größe eines Familienesstischs vor Dir mit im Cockpit hängen, in der Mitte steht der bereits angesprochene Raumteiler mit Möglichkeit zur Zimmervermietung an einen Studenten und links hängt vor lauter Design auch ständig irgend ein Plastikteil am Arm. Also ich fühle mich besser in das Auto eingepasst, aber Bauteile haben es ja auch so ansich, dass sie möglichst wenig Spiel haben sollen. Die Gemütlichkeit bleibt auf der Strecke - erhöht sitzt man, aber auch das wäre nicht nötig, wenn nicht jedes Auto immer noch größer werden würde.
    Im 15 Jahre alten Polo hab ich nachts grundsätzlich die Scheinwerfer direkt auf Rückscheibenhöhe, Vorbei- oder Durchsehen durch diese Kärren ist unmöglich und wenn mich mal so ein Hausfrauenpanzer wegschrubben sollte, dann mach ich mir keine großen Überlebenschancen. Aus meiner Sicht wäre es besser, würde es diese Dinger nicht geben. (und ja, ich könnte mir locker so einen leisten - es ist kein Neid)
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  8. #428
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Okay, die 20 Prozent waren aus der Hüfte geschossen, womöglich sind es mehr. In meinem Umfeld gibt es ein bis zwei Autofreaks und zwei bis drei, die das Autofahren komplett ablehnen, darunter mein Sohn 2, der Rest sieht Autos wie ich als relativ praktisches, aber in vielen Situationen verzichtbares Fortbewegungsmittel
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  9. #429
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    ...erhöht sitzt man, aber auch das wäre nicht nötig, wenn nicht jedes Auto immer noch größer werden würde.
    Im 15 Jahre alten Polo hab ich nachts grundsätzlich die Scheinwerfer direkt auf Rückscheibenhöhe, Vorbei- oder Durchsehen durch diese Kärren ist unmöglich...
    Das war für meine alte Fahrschule übrigens der Grund weshalb die als Fahrschulauto von einem Mini auf einen SUV gewechselt haben.
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  10. #430
    Istari
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Meister Yoda Beitrag anzeigen
    das Problem ist ja schon die Definition! Was ist jetzt ein SUV? Nehmen wir mal die aktuelle "SUV"-Palette von VW. Beginnt dann ein SUV schon bei T-Cross oder erst bei Touareg? Lt. KBA sind momentan 25% der Zulassungen im Bereich SUV, das sind nicht alles X5 mit 500PS. Wenn ihr mich fragt ist SUV mittlerweile einfach die normale Limousine.

    Ich finde diese Diskussion schon wieder maximal schwachsinnig, der Wunsch nach "höher Sitzen" ist in unserer Gesellschaft einfach mittlerweile sehr stark, das hat schon mit Golf-Plus begonnen und führt sich jetzt halt fort. Nun nennt man es halt SUV. Als vor 30 Jahren der Van-Hype los ging fanden das auch alle toll und jeder wollte einen haben, das war genau das gleiche (und die gleichen Spritfresser). Ich mag einfach dieses Schubladendenken nicht, alle SUV-Fahrer sind Umwelt-Arschlöcher die Dinosaurier verbrennen entspricht einfach nicht der Wahrheit.
    So schaut's doch aus.

    Selbstverständlich sitzt man in einem "SUV" besser und bequemer und der Einstieg ist auch relativ easy. Übersicht nach vorne ist definitiv auch besser, dafür nach hinten eher weniger (dafür gibt's aber auch eine super praktische Erfindung - nennt sich Rückfahrkamera).

    Ich behaupte jetzt mal, dass die wenigstens "SUV" 285er Reifen haben. Mein damaliger "SUV" hatte 225er, die gleiche Größe wie mein jetziger Familienbomber. Des Weiteren behaupte ich auch, dass die allerwenigstens "SUV"-Fahrer unter 30 sind. Der Großteil ist 40+. Es gibt dazu auch Statistiken - der deutsche SUV-Fahrer aus dem Jahre 2019 ist 53 Jahre jung/alt (Geländewagen 50 Jahre). Andere Statistiken sprechen sogar von 60 - 79 Jahre (durchaus möglich, dass ein 79-jähriger auch 285er Schlappen fährt, das hat er sich verdient...).
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  11. #431
    Istari
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    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    der Rest sieht Autos wie ich als relativ praktisches, aber in vielen Situationen verzichtbares Fortbewegungsmittel
    Das Thema hatten wir ja vor einiger Zeit schonmal. Ich ersetze "relativ" mit "sehr" und "verzichtbar" mit "absolut unverzichtbar". Kommt halt immer darauf an wo man wohnt, wie man es gewöhnt ist und ob man Spaß am Autofahren hat.
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  12. #432
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Klammern wir einmal aus, daß für manche ein Auto unverzichtbar ist - ich selbst zähle mich dazu. Landbevölkerung, Arbeitsbeginn oder Ende bevor der ÖPNV fährt - was willst da machen? Also versuche ich meine Fahrerei so wenig umweltschädlich wie möglich zu gestallten. Da gehört halt dazu, auf der Autobahn nicht über 130 zu fahren, Geld lieber für spritsparende Technik, denn für PS und Status auszugeben und Umstieg auf andere Antriebstechniken. Kommen wir aber zum Grundproblem - dem Auto. Wir wenden Energie und Geld dafür auf um zu 95% Blech (SUV vielleicht 97%) und zu 5% (3%) Nutzlast zu transportieren und kaufen uns etwas, das 23 Stunden am Tag rumsteht und Platz wegnimmt. Das Problem ist nicht der SUV (obwohl ich die Kisten bockhässlich und unnütz finde), sondern das Auto generell. Hier muß Neues angedacht werden. Und irgendwie muß man diejenigen zur Kasse bitten, die das Auto nicht als Fortbewegungsmittel von A nach B nutzen, sondern darin ein Statussymbol sehen, es als umweltschädliches Hobby betreiben oder zum Aggressionsabbau nutzen. Und die Antriebe müssen auf den Bedarf abgestimmt sein. In manchen Bereichen wird man den Diesel länger brauchen, als zum Beispiel im Klein- und Mittelklassewagensektor, wo in meinen Augen ein Umstieg schon jetzt höchst sinnvoll ist.
    Geändert von djrene (25.01.2022 um 20:23 Uhr)
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  13. #433
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    Fangen wir doch mal bei den absolut unnötigen Steuersubventionierten Dienstwägen für mittleres Management an. Jede Firma kriegt nach Größe eine Flotte und wer ne Karre für die Geschäftsreise braucht, der nimmt sich eine vom Hof.
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  14. #434
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    es als umweltschädliches Hobby betreiben oder zum Aggressionsabbau nutzen.

    Motorrad fahren?
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  15. #435
    Hockeygott
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Motorrad fahren?
    Wenn Du mich ansprichst, ich fahre nicht Motorrad um zu fahren, ich fahre statt mit dem Auto mit dem Motorrad, wenn das Wetter und die Situation passt. Deswegen bin ich in 6 Jahren auch auf nichtmal 4000 km gekommen.
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  16. #436
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    Standard JoAW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Man merkt daß sich Corona dem Ende zu neigt.

    Jetzt fehlt aufgrund der Heidelberger Ereignisse eigentlich nur noch die Forderung der üblichen Verdächtigen illegale Waffen zu verbieten.

    @285er Schlappen.
    Ich hab keine, aber aufgrund der aktuell noch vorhandenen Gewichtsproblematik brauchst du halt mit einem 100 PS Maschinchen nicht anfangen.

    Jetzt isses halt so, das der 3er hybrid 420 NM an die Kette legt und da wären 205er Fließenschneider halt auch eher ungeeignet.

    Da bringt halt das eine das ander mit sich. Natürlich brauche ich kein solches Auto um einmal die Woche zum v Markt zu fahren (nur um sinnlosem Geschwätz gleich vorzubeugen)
    Geändert von Cassy O'Peia (26.01.2022 um 07:30 Uhr)
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  17. #437
    All-Star
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Wenn Du mich ansprichst, ich fahre nicht Motorrad um zu fahren, ich fahre statt mit dem Auto mit dem Motorrad, wenn das Wetter und die Situation passt. Deswegen bin ich in 6 Jahren auch auf nichtmal 4000 km gekommen.
    Nein war allgemein, denn 6-8 Liter Verbrauch für 1 Person die zum Spaß zum Kaffeetrinken 400 km durch die Gegend fährt ist nicht ohne. Die Lärmbelästigung habe ich da noch gar nicht angesprochen.
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  18. #438
    All-Star
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Spaß....

    Also wirklich, Tom. Ich bitte dich.
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  19. #439
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Zitat Zitat von Eisbrecher Beitrag anzeigen
    Kann mir einer mit E-Erfahrung hier mal einen Anhaltspunkt geben

    Meine Anforderung an die Reichweite eines E-Autos sind folgende:

    - 150km Wegstrecke (Arbeit und zurück) + 50 km für zusätzliche Fahrten am selben Tag (Arbeit + AEV sozusagen )
    Ist so wohl mein Nutzungsverhalten im schlechtesten Fall für den Alltag - Nutzung von über 200 km Tagesstrecke kann ich aber tatsächlich an einer Hand abzählen pro Jahr, da wäre ich bereit Ladepause einzukalkulieren.

    - Das muss auch im Winter bei -10° mit Heizung hinhauen auch mit einem nachlassenden Akku bis zu 5 Jahren Nutzung.
    (ich kann aber vorheizen am Stromnetz und eine Wärmepumpe sollte das Modell der Wahl dann wohl schon auch haben für meinen Fall)

    - von den 200km gesamt sind 75% freie Autobahn - Ich möchte nicht rasen aber schon mit 120 - 140 kmh fahren, trotzdem hört man hier ja, dass das die Reichweite schon massiv einschränkt.

    - Laden kann ich täglich über Nacht

    Meine Abschätzung wären hier 400 km nach Herstellerangaben.
    Allerdings schränkt das die Modellauswahl ja schon ziemlich ein und am Ende schimpft mich dann zudem der Shmul, weil ich einen überdimensionierten Akku-Lastwagen fahre...
    Graphene Manufactoring ist auf dem besten Weg demnächst eine Batterie auf den Markt zu bringen, die in ca 8-10 Minuten auf 80 % geladen ist. Hat zwar an sich jetzt nichts mit der Gesamtreichweite zu tun (wird sich dann zeigen), aber vielleicht hilft dir das ja auch etwas, um noch einen Moment zu warten.
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  20. #440
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    Standard AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

    Irgendwelche wundersamen Wunderbatterien von irgendwelchen kleinen Forschungsteams werden doch quasi wöchentlich irgendwo verkündet.

    Selbst die mit Spannung erwarteten Feststoffbatterien bei Toyota (und die haben da inzwischen 5000+ Mitarbeiter und ein zweistelliges Milliardenbudget drin) werden nicht vor 2025 erwartet und auch dann erstmal nur in kleiner Form in Hybriden.
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