Im WM-Trubel ging bisher etwas unter, worüber Spiegel und Augsburger Allgemeine berichten: DEB-Präsident Franz Reindl will Chef des Weltverbandes werden, aber zuhause verlangen mehrere Landesverbände Aufklärung:

"Dabei geht es vor allem um zwei Punkte: zum einen Reindls Doppelrolle als ehrenamtlicher Präsident und gleichzeitig als gut bezahlter Geschäftsführer der DEB-Tochter „DEB Eishockey Sportgesellschaft mbH“ (kurz: DEB GmbH). Zum anderen um die innig anmutende Geschäftsverbindung zwischen dem Sportvermarkter Infront auf der einen sowie dem DEB (seit 2006) und der DEB GmbH auf der anderen Seite. 2013 stieg die Infront sogar als 50-prozentiger Anteilseigner in die DEB GmbH ein, um sie 2018 wieder zu verlassen. „Damit wurde nicht transparent umgegangen."

https://m.augsburger-allgemeine.de/s...d59820651.html