Das passiert irgendwie jedes mal, wenn was genannt wird, was vor mehr als 30 Jahren war.
Das passiert irgendwie jedes mal, wenn was genannt wird, was vor mehr als 30 Jahren war.
Bei den ganzen Bruchbuden ohne Buden, wie viele Zuschauer sind denn dort momentan zugelassen?
Also, Ich war schon Probeliegen.
Trotzdem. Erst "dürfen" mir meine Jungen noch ein wenig den Hintern pudern, wenn sie ans Erbe wollen.
Ps: Eine Aufzählung ohne Kobelhang wäre für meine Eishockey-Historie halt einfach unvollständig gewesen. Die hatten noch Banden, wo die Oberseite aus ganzen Baumstämmen geschnitzt und gehobelt waren, so dass die Astaugen manchmal etwas hervorstanden. Da tats doppelt weh, wenn der Paule da dann einen reingenagelt hat. Darum waren sie ja so oft deutscher Meister.
Achja, und als Gast stand man entweder "drüben am Hang" oder für die Hauptribüne wurden im Stadion nochmal 50Pfennig Zuschlag fällig.
@Punker
Die Frage wäre erstmal. Wieviele solcher Stadien gibts überhaupt noch. Vermutlich kaum welche im Betrieb. V
Lechbruck? Da muss ich passen.
Nein, diese ganz harten Dinger gibt es nicht mehr. Pegnitz und Vilshofen unterklassig, kann sein, die spielen noch offen. Aber, das weiß ich nicht sicher. An der B17 können die Reste des alten Stadions von Hohenfurch besichtigt werden. Mit wenig Phantasie kann sich jeder ausmalen, wie es damals zuging.
Lechbruck kann ich mich auch an kein Pflichtspiel des AEV erinnern. Lediglich um ein "Demonstrationsspiel", weil in Lechbruck ein zugezogener Anwohner Rabatz machte wegen der Ruheetörung aus dem Eisstadion. Darauf solidarisierten sich einige Fanklubs mit Lechbruck, und organisierten ein Spiel um dort gemeinsam Party zu machen. Es kamen Fans mit Bussen aus ganz Bayern, aber neben dem heimischen Verein Lechbruck kann ich mich nicht mehr erinnern, wer der Gegner und ob das vielleicht Augsburg war. Es waren aber eine Menge Augsburger vor Ort.
Stadien ohne Dach, aber auch ohne Hintergrund eines AEV-Spiels könnte bspw. Noch in Apfeldorf zu sehen sein. Im Allgäuer Raum hatten aber einige kleine Gemeinden so eine offene Spielfläche, wie etwa in Hohenfurch. Darum war ja dort früher auch die Wiege von vielen deutschen Nationalspielern, weil die da nicht nur auf Weihern hakelten, sondern über eine verhälntnismäßig üppige Eisflächenstruktur verfügten.
Fürstenfeldbruck war ich mal mit den Pinguinen, die hatten auch kein Dach. Aber, das war zeitlich auch schon weiiiit entfernt von unserer bevorstehenden Zukunft im Servatiusstift.
Geändert von Regensburger (08.12.2021 um 23:22 Uhr)
Ja, war sehr geil. Der Typ war kein Polizist, sondern ein pensionierter Oberst. Warum ich das weiß? Ich hab's angestoßen
Da Olympiapause war, hatten "alle" Zeit, die meisten kamen neben Augsburg aus Ingolstadt und München - und Stress gab's keinen. Der Lärmgestörte war allerdings geflohen.
Gegner war Moosburg, wenn ich mich recht entsinne.
Gegen Lechbruck haben wir übrigens im ersten Saisonspiel 27/oder 28:1 gewonnen, weiß nicht mehr genau. war aber zu Hause, auswärts weiß ich nicht mehr.
Das war die Saison wo wir zum ersten Mal gegen die EA Kempten/Kottern gespielt haben. Die brachten damals sehr viele Fans ins CFS mit. War auch geil.
Und in Kempten wurde immer gerauft,bei den Zuschauern.
Lechbruck werd ich nieeeee vergessen,unsere Nachbarn hatten alle einen halben Gockel ausgepackt, wollte wissen wo sie den her haben,sie deuteten auf eine alte Holzhütte beim Stadion, ich los,um einen zu holen,da gabs natürlich nix,und das Gelächter war groß, als ich ohne Gockel wieder zurück kam.
Hier gehts weiter: http://www.aev-forum.de/showthread.p...gie-Erinnerung
Dann sehen wir uns also am Freitag gegen Wolfsburg wieder im Stadion.
Donnerstag wieder mit Fans? König Söder erlaubt 25%, ohne Mindestabstand. Wären also grob 1540 Zuschauer.
Der Lothar soll jetzt ja keine Zicken machen und die 25 Prozent reinlassen.
Denke wird er auch, über das wie hatten sie jetzt lange genug Zeit darüber nachzudenken
25 Prozent sind auch absolut ok für den Anfang.
Außerdem sollen im Sport keine Geisterspiele mehr stattfinden. Bei sportlichen Großveranstaltungen, zu denen über 1000 Zuschauer erwartet werden, dürfen die Sport-Vereine 25 Prozent der Plätze besetzen. Die maximale Obergrenze beträgt 10.000 Zuschauer im Stadion. Bisher waren Sport-Großveranstaltungen komplett verboten. Die Regelung gilt nach den Worten von Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann analog auch für große Kulturveranstaltungen.