Mein Tipp für die Abschlusstabelle
1. Berlin
2. Mannheim
3. München
4. Wolfsburg
5. Köln
6. Bremerhaven
7. Ingolstadt
8. Straubing
9. Schwenningen
10. Frankfurt
11. Iserlohn
12. Augsburg
13. Nürnberg
14. Düsseldorf
1. Berlin
2. Mannheim
3. Bremerhaven
4. Straubing
5. Ingolstadt
6. Koeln
7. WOB
8. Schwenningen
9. Muenchen
10.Augsburg
11.Frankfurt
12.Iserlohn
13.Nuernberg
14.Duesseldorf
1. Berlin
2. Mannheim
3. München
4. Straubing
5. Ingolstadt
6. Wolfsburg
7. Bremerhaven
8. Schwenningen
9. Köln
10.Frankfurt
11.Augsburg
12.Iserlohn
13.Nuernberg
14.Duesseldorf
Mein Tipp für die Abschlusstabelle:
1. Berlin
2. Mannheim
3. Köln
4. Straubing
5. Ingolstadt
6. Bremerhaven
7. Wolfsburg
8. Schwenningen
9. München
10. Iserlohn
11. Frankfurt
12. Augsburg
13. Düsseldorf
14. Nürnberg
1. Berlin
2. Mannheim
3. Ingolstadt
4. München
5. Schwenningen
6. Bremerhaven
7. Wolfsburg
8. Köln
9. Straubing
10. Iserlohn
11. Nürnberg
12. Frankfurt
13. Düsseldorf
14. Augsburg
1. Mannheim
2. Straubing
3. Berlin
4. Bremerhaven
5. Köln
6. München
7. Wolfsburg
8. Ingolstadt
9. Schwenningen
10. Iserlohn
11. Frankfurt
12. Augsburg
13. Düsseldorf
14. Nürnberg
1. München
2.Berlin
3.Mannheim
4.Köln
5.Bremerhaven
6.Straubing
7.Wolfsburg
8.Ingolstadt
9.Schwenningen
10. Augsburg
11. Düsseldorf
12.Nürnberg
13.Frankfurt
14. Iserlohn
1. Bremerhaven
2. Berlin
3. Straubing
4. Mannheim
5. Schwenningen
6. München
7. Köln
8. Wolfsburg
9. Ingolstadt
10. Düsseldorf
11. Iserlohn
12. Augsburg
13. Frankfurt
14. Nürnberg
Geändert von cavalier (17.09.2024 um 09:35 Uhr)
1. Mannheim
2. Berlin
3. Bremerhaven
4. Straubing
5. München
6. Ingolstadt
7. Wolfsburg
8. Schwenningen
9. Köln
10. Iserlohn
11. Frankfurt
12. Düsseldorf
13. Nürnberg
14. Augsburg
1. Eisbären
2. Straubing
3. Mannheim
4. Ingolstadt
5. Wolfsburg
6. Köln
7. München
8. Fishtown
9. Wild Wings
10. Iserlohn
11. Nürnberg
12. Frankfurt
13. Augsburg
14. Düsseldorf
Augsburg wird nicht auf Platz 14 landen und der Rest ist egal.
1. Straubing
2. Berlin
3. Bremerhaven
4. Mannheim
5. München
6. Wolfsburg
7. Köln
8. Ingolstadt
9. Schwenningen
10. Augsburg
11. Düsseldorf
12. Iserlohn
13. Frankfurt
14. Nürnberg
Hier ist Whiskyman's kleine Saisonvorschau. Club für Club.
Auffällig ist, die Legionäre werden tendenziell jünger. Die Bewegung, welche die Nürnberg Ice Tigers, eher der Not gehorchend, auf jüngere Ausländer – teilweise aus der ECHL – zu setzen, findet ihre Nachahmer.
Vermehrt werden, gerade bei den kleineren Teams, bereits zu Saisonbeginn 10 AL-Lizenzen vergeben. Das hat in zweiter Linie mit den Möglichkeiten der Einbürgerungen zu tun. In erster Linie wissen die Verantwortlichen, es ist unter der Saison gar nicht so leicht, die passende Nachverpflichtung zu einem akzeptablen Preis zu bekommen.
Eisbären Berlin – Die Meisterschaft führt über den Meister
Im Tor steht das bewährte Duo. In der Abwehr ersetzen Galipeau, Reinke und Niemeläinen die, nie ganz angekommen Ellis und Melchiori, welche zu ihren vorherigen Vereinen zurückkehren sowie die Nachverpflichtung Schemitsch. Spielerisch sind die Eisbären defensiv vielleicht etwas schwächer, dafür wird die Abwehr mehr zupacken. Wissmann ist ein absoluter Führungsverteidiger, vielleicht der beste in der Liga. Im Angriff ist lediglich der starke Bullyspieler Cormier ein Verlust, dafür kommt u.a. mit Kirk ein Spieler mit Torjägerpotenzial, der zusammen mit den verbliebenen Leistungsträgern ordentlich Betrieb machen wird. Gewohnt stark ist der U23-Bereich. Last but not least. Gute Besserung an Tobi Eder.
Fishtown Pinguins Bremerhaven – Sensationen sind nicht wiederholbar
Die große Veränderung steht hinter der Bande. Zum ersten Mal in der DEL heißt der Trainer nicht Thomas Popiesch und der Sportdirektor nicht Alfred Prey. Die Trumpfkarten für das neue Duo Sulzer und Furchner sind die eingespielte Mannschaft mit einem starken Goaliepaar und den drei Slowenen vorne. Abt wird Kälble ersetzen, Goertz wird eine Randnotiz werden. Leicht verbessert ist der traditionell stiefmütterlich behandelte U23-Bereich. Das Problem ist, letzte Saison haben fast alle überperformt. Ob das nochmal klappt? Durch die Einbürgerung von Jensen und Vikingstad ist noch eine Kontingentstelle frei.
Adler Mannheim – Alte Zöpfe abgeschnitten
Reul, Holzer und Wolf. Teilweise über ein Jahrzehnt die Adler prägende Figuren sind weg. Es wird sich zeigen, ob sich schnell eine neue Hierarchie findet. Zwei sehr solide Torhüter, wobei Tiefensee nochmal einen Schritt nach vorne machen dürfte. Die Abwehr ist bärenstark. Im Sturm war letztes Jahr der Wurm, da die Chancenverwertung nicht gestimmt hat. Der Abgang von Vey schmerzt, mit Michaelis und Reichel wurden immerhin zwei Ausrufezeichen gesetzt. Es sind erst sieben Lizenzen vergeben. Es soll – logisch bei dem dicken Geldbeutel – noch ein Torjäger der Extraklasse geholt werden. Grimaldi wird es nicht und von Terry hört man auch nichts mehr. Im U23-Bereich hat Heim einen Sprung gemacht.
Straubing Tigers – Der Traum der Gaby Sennebogen …
… einmal deutscher Meister. Dafür wird von der sportlichen Leitung um Jason Dunham und Tom Pokel alles getan. Im Tor ähnlich wie Mannheim. Ein deutsches Top-Talent und ein erfahrener Schlussmann teilen sich den Spot. Mattinen kann nicht 1:1 ersetzt werden. Aber, es war vielleicht nicht clever mit Green und Nogier auf eher defensiv orientierte Verteidiger zu setzen. So hängt der Spielaufbau und das Powerplay stark an Brandt. Im Angriff bringt man vier ausgeglichene, sehr starke Reihen zusammen und hat auch eine gute Mischung aus Routiniers und Youngsters, incl. U23-Spielern. Gerade das Fehlen eines absoluten Superstars macht die Tigers im Sturm stark.
Red Bull München – Don Jackson schwebt über dem Dome
Das meiste Geld, ein exquisiter Kader ohne Schwächen und dazu noch Neuzugänge Rieder mit an die 500 NHL-Spiele und Hirose Trotzdem, irgendwie passt es nicht. Keine Diskussionen im Tor, Niederberger ist eine Bank. In der Abwehr hat man bereits im Vorjahr mit Lancaster und Johannson nachgelegt, man bleibt praktisch unverändert. Im Angriff wurden Street und Ortega ersetzt, da Parkes aufgrund seiner schweren Verletzung erst mal nicht lizensiert wird, sind nur acht Kontingentstellen vergeben. Durch die Akademie traditionell stark bei den U23-Spielern. Die Fragezeichen sind andere. Ein Jahr lang hat die Mannschaft mit Toni Söderholm und seinem System gefremdelt, warum sollte das im zweiten Jahr besser werden? Die Leistungsträger der Vergangenheit wie Abeltshauser, Blum, hager und Smith kommen in die Jahre, da dürfte keine Steigerung mehr drin sein. Der Druck in der neuen Arena die Meisterschaft zu holen ist groß. Fluch oder segen?
Schwenninger Wild Wings – Das erblühte Mauerblümchen
Letztes Jahr lief es optimal. Das wird schwer zu wiederholen, obwohl alles getan wurde und mit Steve Walker auch ein hervorragender Trainer da ist. Die Mannschaft wurde sinnvoll verstärkt. Im Tor steht mit Eriksson die Lebensversicherung und mit Bitzer ein sehr solider Backup. Die Abwehr ist mit Marshall, Murray, Boyle und Larkin spielerisch richtig gut. Mit Pulkkinen und Puempel wird im Sturm die Hauptschwäche der Vorsaison, das Powerplay, gezielt angegangen. Aber, inzwischen wissen die Gegner wie stark das langjährige Mauerblümchen der Liga erblüht ist. Die Wild Wings werden nicht mehr unterschätzt und die anderen Teams gewöhnen sich mit jedem Spiel am Neckarursprung mehr an die kleinere Eisfläche. U-23 war nie im Fokus am Bauchenberg. Murray hatte zuletzt ein Seuchenjahr.
Kölner Haie – Endlich ein System
Das Hauptproblem der Haie ist weg. Ein Trainer, bei dem alles erkennbar war, aber kein System. Mit Kari Jalonen wurde ein absoluter Fachmann geholt. Und schaut man auf den Kader, so ist der gespickt mit großen und teuren Leuten und eigentlich meisterschaftswürdig. Die Abwehr ist das Prunkstück. Alleine die Neuzugänge Viitasmäki und Currie gehören zum Besten was die Liga aufbieten kann. Schütz und McLeod werden sich weiter steigern. Trotzdem gibt es Fragen. Im Tor fehlt ein absoluter Top-Keeper. In der Abwehr muss Bailen an seine Form von 22/23 anknüpfen und Almquist in Köln das werden, was er in München nie war, ein Leistungsträger. Viele der Leistungsträger sind auch schon jenseits der 30 Jahre. Die nachdrängenden Kräfte einschließlich der U23-Spieler müssen den Konkurrenzkampf hochhalten.
Grizzlies Wolfsburg – Ein Aufstand alter Männer?
Es ist vielleicht die letzte Chance der ältesten Mannschaft der Liga was zu holen, bevor es im nächsten Jahr zum großen Umbruch kommt. Und Manager-Oldie Charlie Fliegauf hat Trainer Mike Stewart noch zwei Sahnehäubchen auf den Seniorenheim-Muckefuck getan. In der Abwehr kommt zu O’Connor noch der Heimkehrer Melchiori. Im Sturm wurde mit Varone ein Top-Center verpflichtet. Dazu kommt das bewährte Torhüterduo. U23-Spieler sind in Wolfsburg traditionell nur Kaderauffüller. Die Abgänge schmerzen nicht.
ERC Ingolstadt – Die Schwächen ausgemerzt
Noch eine Mannschaft mit einem Kader, der auf den ersten Blick keine Schwächen hat. Im Tor eines der besten Duos der Liga mit dem Hexer Garteig. In der Abwehr bei voller Besetzung duellieren sich Preto und Ruopp um den letzten Kaderplatz, zwei Spieler, welche bei vielen Konkurrenten sicher spielen würden. Zum Dauerbrenner Bodie kommt noch der Rückkehrer Ellis und der, nach dem Ukrainer Merezhko, beste ausländische Defender der slowakischen Liga, Breton. Im Sturm war letzte Saison das große Problem das Verwerten der Torchancen. Mit Agostino und Sheen kommen gleich zwei ausgewiesene Torjäger, die das in der Liga bereits unter Beweis gestellt haben. Auch Powell kann richtig einschlagen und Schmölz ist zumindest ein Faktor in Überzahl. Mark French ist ein starker Trainer und im U23-Bereich sind die Ingos vernünftig aufgestellt. Es sind bereits 10 Lizenzen vergeben.
Nürnberg Ice Tigers – Schmalhans Ustorf kocht ordentlich
Nachdem Ausstieg von Tomas Sabo hatten die Ice Tigers mal kein Geld und das war immer. Es ist bewundernswert, wie der Sportdirektor jedes Jahr eine konkurrenzfähige Mannschaft auf das Eis bringt. Nur diesmal schmerzen die Abgänge. Ein Team wie Nürnberg kann die Abgänge auf dem deutschen Sektor nicht kompensieren. Bei den Imports setzt man wie in den vergangenen Jahren auf jüngere Nordamerikaner, vorrangig absolute Leistungsträger aus der ECHL. Im Tor wurde nichts verändert. Vor allem Treutle muss seine Form vom Ende der letzten Saison konservieren. Da dürfte der feste Torwarttrainer helfen, das gab es in Nürnberg in den Vorjahren nicht. In der Abwehr kann Headrick als Top-Defender locker Bytröm ersetzen. Aber, ein Risiko bleibt. Headrick hatte nur ein wirklich konstant gutes Jahr im Profihockey, das war schon22/23 als er zum besten Verteidiger der ECHL gewählt wurde. Der Rest in der Abwehr ist zuverlässig, aber ausrechenbar und etwas bieder. Im Sturm kommen mit McKenna und Graber hochinteressante Imports. Gerard und Baratt dürfen sich steigern. Für Stoa ist es vielleicht das berühmte Jahr zuviel. Mit nur 13 Stürmern ist der Kader in diesem Mannschaftsteil auch sehr knapp besetzt. Im U23-Bereich ist man ordentlich, aber nicht mehr so stark wie früher aufgestellt. Interessant ist die Veränderung auf dem Trainerbereich, vom ältesten zum jüngsten Trainer. Während Tom Rowe aus einer sicheren Abwehr schnell umschalten ließ und allen Spielern relativ gleichmäßig Eiszeit gab, ist die Philosophie von Mitch O’Keefe zumindest in Innsbruck eine andere. Er lässt wesentlich offensiver spielen und verkürzt auch schnell auf drei Reihen und zwei Verteidigungspaare.
Frankfurter Löwen – Anspruch und Wirklichkeit
Es kommt ein Trainer, der über jeden Zweifel erhaben ist: Tom Rowe. Der formuliert gleich mal einen Anspruch. Er will unter die Top 6. Was macht der neue Sportdirektor Daniel Heinrizi? Die Dummheit, welche sie letztes Jahr in Augsburg gemacht haben, aber ein kleineres Team nie tun sollte. Er verzichtet freiwillig auf einen Import und startet mit nur acht Kontis. Das Leistungsgefälle in allen Mannschaftsteilen ist so groß, wie in keinem anderen Team. Es gibt einige Spieler, die zum Besten gehören, was die Liga hat und die müssen alle funktionieren. Da verletzt sich gleich die neue Lebensversicherung im Tor, Olkinuora. Da wird wohl bald die neunte Lizenz gezogen. In der Abwehr bleibt der Superstar Matushkin. Hingegen schmerzt der Abgang von Lajunen, vor allem da der avisierte Ersatz mit Ugbekile wieder absprang. Der nahezu ausschließlich offensiv orientierte Kirichenko ist ein Risiko, er hat noch nie auf diesem Niveau agiert. Im Sturm konzentriert sich noch mehr auf Rowney, Bokk und Brace, zumal Kunyk ebenfalls den Club verließ. Interessante Spieler sind im U23-Bereich.
Düsseldorfer EG – Der aufhaltsame Niedergang eines Kultvereins
Auch ein Team, bei dem es an wenigen Leistungsträgern hängt, vor allem welche, die zuletzt unter ihrem Niveau gespielt haben und dazu noch in die Jahre kommen. Ob Mebus, Akdag oder Gogulla sich nochmal steigern können?? Zwischen den Pfosten hängt alles an Lebensversicherung und Vielspieler Haukeland, der auch schon auf dem Absprung war. In der Verteidigung muss Balinson offensiv und defensiv sofort die höhere Liga packen, sonst hängt der Spielaufbau am 38-jährigen Dauerbrenner Cumiskey, der aber verletzungsanfällig ist. Im Sturm tun die Abgänge von Varone und Agostino richtig weh. Die neuen Imports können diese kaum ansatzweise ersetzen. Der späte Transfer von Angle war bitter nötig. Rhymsha ist wenigstens am Bullypunkt stark und kann diese Schwäche der Vorsaison beheben. Die anderen Imports im Sturm würden auch in der DEL2 nicht herausstechen. Das bedeutet, O’Donnell und Ehl müssen noch besser liefern als 23/24. Aus dem Nachwuchs kommen diesmal Hochkaräter, die aber sicher noch Zeit brauchen. Die große Hoffnung findet sich auf der Trainerposition. Ice Tigers-Legende Steve Reinprecht hat noch nie als Headcoach gearbeitet, aber er hat die wichtigste Eigenschaft eines Headcoachs, das was seinen beiden Vorgängern abging: Personality.
Iserlohn Roosters – Vorne hui und hinten pfui
Jenike muss im Tor seine Form halten. In der Abwehr konnte Gormley nicht ersetzt werden. Da hängt jetzt vieles an Ugbekile, der nach Transfer-Hickhack wieder zurückkehrte. Osburn hat zuletzt in Brünn überhaupt nicht überzeugt und der Rest der Abwehr ist ziemlich durchschnittlich. Dafür der Angriff: Insgesamt sieben Imports spielen vorne. Die Top-Reihe um DalColle und den Shooting-Star Boland konnte gehalten werden, dazu kommen gutklassige Spieler wie Troock oder Bourke. Und wenn Doug Shedden, der wie der Deckel auf den Eimer nach Iserlohn passt, Virtanen in die Spur bringt, dann ist das nicht der Angriff eines Abstiegskandidaten. Im U23-Bereich setzt man auch auf Kooperationen mit niederklassigen Clubs.
Augsburger Panther – Franz Josef Strauß und der Busfahrer
Die neuen Ausländer haben teilweise lustige Namen und es sind auch schon 10 Lizenzen vergeben. Der große Hoffnungsträger ist aber ein Neuzugang im Staff. Larry Mitchell soll für mehr Professionalität im sportlichen Bereich sorgen und das bei einem Team, welches über weite Strecken der letzten beiden Jahre – speziell im letzten Viertel der Saison 23/24 kaum konkurrenzfähig war. Und Larry Mitchell ging sofort ins Risiko. Er holte einen Trainer ohne Europaerfahrung und einen Torwart fast ohne diese und das kombiniert mit einem der eher schwächeren Backups der Liga. In der Abwehr steckt die meiste Qualität. Die Panther leisten sich mit Zajac und Schemitsch gleich zwei „Quarterback-Verteidiger“ und dazu noch das Urgestein Reul. Im Angriff schmerzen schon die Abgänge vom Führungsspieler Esposito und vom Sniper Puempel, aber Hakulinen konnte gehalten werden und auch die Neuzugänge versprechen zumindest auf dem Papier Qualität. Probleme ist der Leistungsabfall in den hinteren Reihen und der hohe Anteil an Mittdreißigern, was der erschwerten Planung aufgrund des sportlichen Abstiegs geschuldet ist. Im U23-Bereich vernünftig aufgestellt. Die Planung ist professioneller und die Qualität besser als unter dem unsäglichen Herrn Kreutzer. Mal schauen, ob es diesmal zum sportlichen Klassenerhalt reicht.
Geändert von Whiskyman (18.09.2024 um 20:56 Uhr) Grund: Drag and Drop hat nicht funktioniert
@Whiskyman
Tolle Saisonvorschau! Danke für die Zusammenfassung der Teamzusammenstellungen.
1. Berlin
2. Straubing
3. Mannheim
4. Bremerhaven
5. München
6. Köln
7. Ingolstadt
8. Wolfsburg
9. Schwenningen
10. Augsburg
11. Frankfurt
12. Iserlohn
13. Düsseldorf
14. Nürnberg
1. Berlin
2. Mannheim
3. München
4. Straubing
5. Bremerhaven
6. Köln
7. Ingolstadt
8. Wolfsburg
9. Schwenningen
10. Augschburg
11. Düsseldorf
12. Iserlohn
13. Nürnberg
14. Frankfurt
Die Spieldauer gegen Eder war doch ein Witz, oder? Der Gofman und Polo schauen sich das auf Video an und Goofy erklärt dann einen Check gegen den Kopf gesehen zu haben.
Richtig geiler DEL Abend