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Thema: NHL vom 28.11.2002

  1. #1

    Standard NHL vom 28.11.2002

    SKANDAL !!! Wo iss Urmel? :evil: :evil: :evil: :wink:


    SPIELTAG 28.11.2002

    Tampa Bay - Buffalo 1-1 (0-0/0-1/1-0/0-0)
    Für die Buffalo Sabres reichte es auch heute Nacht wieder einmal nur für einen Zähler. In ihrer Heimpartie gegen die Tampa Bay Lightning kamen sie zu einer 1-1 Punkteteilung, wobei sie bereits zum vierten Mal in dieser Saison im Schlussabschnitt eine Führung noch aus der Hand gaben. Vaclav Varada(39.) brachte die Hausherren zum Ende des Mittelabschnitts mit 1-0 in Front und ließ sein Team auf den zweiten Sieg aus ihren letzten 15 Partien hoffen. Doch Fredrik Modin(45.) verdarb ihnen die Freude mit dem Ausgleichstreffer zu Beginn des Schlussdrittels.
    In den noch verbleibenden 20 Spielminuten incl. Overtime hatten die Sabres die besseren Einschussmöglichkeiten, scheiterten aber immer wieder an Gästeschlussmann Kevin Hodson. Immerhin bleibt den Sabres der Trost, dass sie durch das heutige Unentschieden die Rote Laterne als Tabellenschlusslicht der Eastern Conference wieder an die Atlanta Thrashers abgeben konnten.

    Ottawa - N.Y. Islanders 2-2 (0-0/1-1/1-1)
    Die Ottawa Senators fühlten sich wieder einmal sichtlich wohl im Nassau Coliseum der New York Islanders. Nach dem heutigen 2-2 Remis sind sie seit mittlerweile 15 Partien auf Long Island ungeschlagen. Radek Bonk(53.pp) gelang 7 1/2 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit im Powerplay der auf Grund der Spielanteile hochverdiente 2-2 Ausgleichstreffer. Nur 1 1/2 Minuten zuvor hatte Mattias Weinhandl(52.) mit seinem ersten NHL-Treffer, ein Gewaltschuss unter das Quergestänge, die Gastgeber erstmals in Front gebracht.
    Nach einem torlosen offenen Schlagabtausch im ersten Durchgang, war Magnus Arvedson(21.) unmittelbar nach der Pause die 1-0 Führung für die kanadischen Gäste gelungen und der Vorsprung hatte bis 14 Sekunden vor Drittelende Bestand. Brad Isbister(40.) reagierte am schnellsten bei einer unübersichtlichen Aktion vor dem Gehäuse der Senators und bugsierte die Scheibe an Patrick Lalime vorbei ins Netz.

    Calgary - Washington 2-4 (0-0/1-3/1-1)
    Die Washington Capitals mussten ohne ihre beiden verletzten Torjäger Peter Bondra und Jaromir Jagr auskommen, doch Verteidiger Sergei Gonchar(24.pp/29.) und Michael Nylander(45.) sprangen für sie in die Bresche. Bei dem letztendlich verdienten 4-2 Sieg im heimischen MCI Center schoss Gonchar mit seinen zwei Toren im Mittelabschnitt die Capitals auf die Siegerstraße wobei Nylander bei beiden Treffern assistierte. Beteiligt war der schwedische Stürmer auch beim 3-1 von Glen Metropolit(36.) und den 4-2 Endstand besorgte er, nur 52 Sekunden nach dem Anschlusstor von Steve Begin(45.) selbst. Für Begin war es ebenso wie für Rob Niedermayer(35.pp), dem Schützen zum 1-2, das erste zählbare Erfolgserlebnis in dieser Saison.

    Vancouver - Carolina 3-2 (1-1/1-1/1-0)
    Wenn man einmal oben steht, dann steht einem auch noch das Glück zur Seite. Die Vancouver Canucks stellten heute Nacht im Raleigh Entertainment Center mit einem 3-2 Erfolg, ihrem achten doppelten Punktgewinn in Folge, einen neuen Franchiserekord auf. Ihre bisherige Bestleistung waren sieben Siege im Februar 1989.
    Das heutige 'Game Winning Goal' gelang Daniel Sedin(49.) zur Mitte des letzten Drittels. Brent Sopel hatte aus Höhe der Bullykreise abgezogen, der Puck wurde von mehreren Spielen abgefälscht und landete genau auf dem Schläger von Sedin, der Carolinas Goalie Arturs Irbe keine Abwehrchance ließ.
    Eine unglückliche Figur machte dagegen Irbe bei Ed Jovanovskys(21.) Fernschuss zur 2-1 Führung zu Beginn des Mittelabschnitts und auch der erste Führungstreffer der Gäste von Trevor Linden(11.) schien nicht unhaltbar.
    Die Hurricanes wehrten sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnten auch zwei Mal, durch Bret Hedican(16.) und Rod Brind'Amour(26.pp) den Spielstand egalisieren. Als sie jedoch in den letzten zehn Minuten mit einem Sturmlauf auf den ausgleich drängten wuchs Gästeschlussmann Dan Cloutier mit mehreren Glanzparaden ü,ber sich hinaus.

    Edmonton - Columbus 3-1 (3-0/0-1/0-0)
    Nicht einmal zehn Miuten brauchten die Edmonton Oilers bei ihrem Gastauftritt in Columbus um ihren siebten Auswärtserfolg unter Dach und Fach zu bringen. Dabei zeichnete sich Ryan Smyth(3./3.) mit einem Doppelschlag kurz nachdem er von Strafbank zurück aufs Eis gekommen war als zweifacher Torschütze aus und Mike York(10.pp) gelang aus der ersten Überzahlsituation der Westkanadier heraus das vorentscheidende 3-0.
    Die Oilers hatten damit ihre Schuldigkeit getan und konnten sich auf ihre Defensivaufgaben konzentrieren. Dies fiel ihnen angesichts der Ideenlosigkeit ihrer Gastgeber nicht besonders schwer. Edmontons Schlussmann Tommy Salo musste in den 60 Spielminuten nur 16 Mal rettend eingreifen. Nur einmal, bei Rick Nashs(36.) Ehrentreffer für die harmlosen Blue Jackets, misslang ihm die Rettungsaktion.

    Philadelphia - Pittsburgh 2-7 (1-2/0-3/1-2)
    Jemand hätte den Philadelphia Flyers vor ihrem heutigen Auftritt in der Mellon Arena von Pittsburgh erzählen sollen, dass man sich gegen die Penguins keine Strafzeiten erlauben darf oder nahmen die Flyers solch eine Warnung nicht ernst?
    Den 16.358 Fans und den Penguins konnte es recht sein, sie profitierten beim 7-2 Schützenfest vier Mal von einer Überzahlsituation. Martin Straka(6.pp), Alexei Kovalev(18.pp), Aleksey Morozov(25.pp) und Jan Hrdina(58.pp) nutzten jeweils eine nummerische Überlegenheit zum Torerfolg.
    Doch nicht nur im Powerplay bewiesen die Hausherren ihre Gefährlichkeit. Was auch immer sie in der Offensive unternahmen, am Ende konnten sie jubeln. Ville Nieminen(21.), Janne Laukkanen(27.) und Dan Lacouture(53.) mit dem ersten Torschuss der Penguins nach über 12 Minuten im Schlussdrittel machten das zweite Debakel der Flyers, nach deren 0-6 Niederlage in Toronto, perfekt.
    Für eine Ergebniskorrektur konnten auf Seiten der Gäste, die insgesamt 43 Mal Jean-Sebastien Aubin im Tor der Penguins prüften, Keith Primeau(20.pp) und Jeremy Roenick(48.) sorgen.

    New Jersey - Detroit 2-3 OT (1-1/1-1/0-0/0-1)
    Eine NHL-Partie auf hohem Niveau lieferten sich die Detroit Red Wings und New Jersey Devils in der Joe Louis Arena von Detroit. Am Ende hatten die Gastgeber durch Kris Drapers(62.) Siegtreffer nach 115 Sekunden knapp die Nase vorne. Die Gemüter der Devils erhitzte jedoch eine andere Aktion. 28 Sekunden waren in der Verlängerung absolviert als John Madden das vermeintliche 3-2 gelang. Sein Tor wurde jedoch nach Videobeweis als Schlittschuhtor nicht anerkannt. New Jerseys Coach Pat Burns war anderer Ansicht "Die Regel besagt, dass eine Absicht bzw. Schussbewegung ersichtlich sein muss. Das war keineswegs der Fall - aber wir sind hier halt in 'Hockeytown'."
    Die Devils können dennoch mit ihrer guten Vorstellung und dem Punktgewinn zufrieden sein. Nach einem frühen Gegentreffer durch Dmitri Bykov(9.) übernahmen die Gäste die Regie, hatten die größeren Spielanteile und gingen auch durch Tore von Turner Stevenson(10.) sowie Jeff Friesen(22.pp) mit 2-1 in Front.
    Gute zehn Minuten konnten die Devils ihren Vorsprung verteidigen, dann musste Colin White auf der Strafbank Platz nehmen und Brett Hull(34.pp) gelang es ebenfalls im Powerplay den Spielstand zu egalisieren.

    San Jose - Nashville 2-4 (1-1/1-1/0-2)
    Andreas Johansson(19.pp/30.pp/59.) wurde mit drei Toren zum Held des Abends für die Nashville Predators bei ihrem erst dritten Saisonsieg, dem zweiten vor heimischen Publikum. Johansson bewies aber nicht nur seine Treffsicherheit sondern auch ein Auge für seine Mitspieler. An Andy Delmores(47.pp) Powerplaytor zur erneuten Führung für Predators war Johansson mit einem Assist beteiligt.
    Die San Jose Sharks hatten dem nur wenig entgegen zu bieten. Völlig unverständlich war, dass sie sich nach dem 1-0 von Marco Sturm(17.) zwei dumme Strafzeiten leisteten, die eiskalt bestraft wurden. Ende des Mittelabschnitts hielt Adam Graves(49.) mit seinem Ausgleichstreffer die Hoffnungen der Sharks auf zumindest einen Zähler am Leben.
    Die Sharks hatten jedoch nichts aus ihren Fehlern aus den ersten 40 Minuten gelernt und leisteten sich auch im Schlussdrittel weitere Unterzahlsituationen. Mit einem Mann weniger auf dem Eis, kann man sich eben keine Vorteile erspielen.

    Minnesota - Dallas 0-5 (0-2/0-1/0-2)
    Die Minnesota Wild zeigten sich als zweitbestes Team der Western Conference als nicht konkurrenzfähig bei den Tabellenersten, den Dallas Stars, und wurden 60 Minuten lang von den Texanern vorgeführt.
    Dallas' 5-0 Heimerfolg ging auch in der Höhe vollauf in Ordnung. Angesichts des Sturmlaufes den die Hausherren hinlegten, musste sich Minnesotas Schlussmann Manny Fernandez verlassen vorkommen. Mike Modano(9.pp), Bill Guerin(13.), Ulf Dahlen(40.pp), Scott Young(51.) und Jason Arnott(58.) zeichneten sich bei dem ungleichen Wettkampf als Torschützen aus.
    43 zu 18 lautete am Ende das Torschussverhältnis zu Gunsten der Hausherren und ihr Goalie Marty Turco konnte sich ohne viel Mühe seinen vierten Saison-Shutout sichern.

    St. Louis - Colorado 4-4 (1-0/1-3/2-1/0-0)
    Mit einem letztendlich leistungsgerechten 4-4 Unentschieden trennten sich die St. Louis Blues und Colorado Avalanche in einer kurzweiligen Partie vor 18.007 Besuchern im Pepsi Center von Denver. In der ersten halben Stunde waren die Gäste aus St. Louis das von der Spielanlage her reifere Team und hatten auch die besseren Torchancen. Zwei Mal musste sich 'Avs' Goalie Patrick Roy, der heute Nacht wieder den Vorzug, trotz des 'Shutouts' von David Aebischer im letzten Spiel, bekam von Keith Tkachuk(3.pp) und Scott Mellanby(31.) bezwingen lassen, ehe die Hausherren aufwachten.
    Der Anschlusstreffer von Vaclav Nedorost(33.) verfehlte seine Signalwirkung nicht. Plötzlich lief das Spiel bei den Avalanche. Noch vor der Pause schossen Joe Sakic(36.) und Dan Hinote(38.) die Gastgeber in Front.
    Ebenso unterhaltsam gestaltete sich das Schlussdrittel. Die Blues bekamen zunächst durch Tore von Bryce Salvador(41.) sowie Cory Stillman(43.) die Oberhand und Colorado antwortete darauf durch einen Treffer von Mike Keane(48.).
    In der 5-minütigen Overtime bewies Patrick Roy seine Klasse, als er bei Unterzahl seiner Mannschaft einige glasklare Einschussmöglichkeiten der Gäste vereitelte.

    Phoenix - Anaheim 2-2 (0-0/0-0/2-2/0-0)
    Die Mighty Ducks of Anaheim verschenkten in den letzten 93 Sekunden des Spiels einen schon sicher geglaubten Sieg. Scheinbar aussichtlos mit 0-2 im Rückstand lagen die Phoenix Coyotes, als sie Schlussmann Brian Boucher zu Gunsten eines sechsten Feldspielers aus dem Kasten nahmen und diese Maßnahme führte tatsächlich noch zum Erfolg. Brian Savage(59.) und Daniel Briere(60.) konnten zwei Mal Anaheims Schweizer Goalie Martin Gerber bezwingen und vereitelten damit im Schlussspurt dessen Shutout-Ambitionen.
    Fast 50 Minuten lang 'plätscherte' die Partie dahin. Die Hausherren hatten zwar die größeren Spielanteile, es fehlte jedoch das Salz in der Suppe - die Tore. Dann sorgten Pavel Trnka(48.) mit seinem ersten Saisontor und Teamkapitän Paul Kariya(53.pp) mit der 2-0 Führung für gute Stimmung im weiten Rund, die jedoch noch umschlagen sollte.
    In der 5-minütigen, von den Coyotes bestimmten Verlängerung, hatten die Kalifornier sogar Glück, dass sie nicht auch noch eine Niederlage einstecken mussten.

    Florida - Los Angeles 5-2 (0-0/2-1/3-1)
    Mit einem 5-2 Erfolg im Staples Center von Los Angeles fuhren die Florida Panthers ihren ersten Sieg seit acht Spielen ein. Keinerlei Anpassungsschwierigkeiten zeigte dabei Panthers' Neuzugang Jaroslav Bednar, der erst gestern zusammen mit Andreas Lilja im Austausch gegen Verteidiger Dmitry Yushkevich von den Kings geholt wurde. Bednar war gegen sein Ex-Team besonders motiviert und assistierte sowohl beim Treffer von Kristian Huselius(36.) zum 2-1 sowie bei Marcus Nilsons(52.) Tor zum 4-1 Zwischenstand.
    Die Kalifornier hatten es vor allem im ersten Durchgang versäumt aus ihrer Überlegenheit Kapital zu schlagen und als sie dann Mathieu Schneider(25.pp) tatsächlich in Front schoss, verloren sie unverständlicherweise völlig den Faden. Neben Nilson und Huselius konnten noch Ivan Novoseltsev(25.) und Sandis Ozolinsh(45.pp) einen vorentscheidenden 3-Tore Vorsprung für die Gäste besorgen.
    Zigmund Pallfys Anschlusstreffer kam da zu spät und als die Hausherren mit 6 gegen 5 Feldspieler auf dem Eis versuchten, das Unmöglich noch möglich zu machen, nutzte Viktor Kozlov(58.en) den Freiraum im mittlerweile verwaisten Tor der Kings.
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  2. #2
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    Standard Re: NHL vom 28.11.2002

    Zitat Zitat von dino´s best fan!
    SKANDAL !!! Wo iss Urmel? :evil: :evil: :evil: :wink:
    Welch schlimmer Skandal, dass ich nicht in der Frühe gepostet habe :shock:
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  3. #3

    Standard Re: NHL vom 28.11.2002

    Zitat Zitat von Urmel1974
    Zitat Zitat von dino´s best fan!
    SKANDAL !!! Wo iss Urmel? :evil: :evil: :evil: :wink:
    Welch schlimmer Skandal, dass ich nicht in der Frühe gepostet habe :shock:
    Naja, nicht in der Frühe? Bei mir was schon 14:32 Uhr! Aber macht ja nix, wir wollen dir auch mal Ruhe vor diesem Forum gönnen... :P
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  4. #4
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    Standard Re: NHL vom 28.11.2002

    Zitat Zitat von dino´s best fan!
    Philadelphia - Pittsburgh 2-7 (1-2/0-3/1-2)
    Da lacht das Herz!

    Scheint so als hätte Denis nicht mitgespielt...
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  5. #5
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    Gersschthofa Hoods
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    Standard NHL vom 28.11.2002

    Doch doch @score Dennis hat schon mitgespielt !

    hier : 36 D SEIDENBERG, DENNIS E 23:55 26 2:25 0:47 20:43 2 2 4

    Also er war bei keinem Tor auf dem Eis ! Also würde ich mal das lachen einstellen ! :wink:


    MfG

    Kamikautze
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  6. #6
    Testspieler
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    Standard NHL vom 28.11.2002

    Urmel imme rnoch nicht aufgetaucht. Ich gebe ne Vermisstenanzeige auf!
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  7. #7
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    Standard NHL vom 28.11.2002

    Zitat Zitat von madeishockey
    Urmel imme rnoch nicht aufgetaucht. Ich gebe ne Vermisstenanzeige auf!
    Hä? Ich habe mich doch am Donnerstag zurückgemeldet. Es gibt mich schon noch :wink:
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