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Thema: Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

  1. #1
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    Augsburger Allgemeine vom 21.12.2002

    Panther bleiben in Schwung
    Das 4:1 in Krefeld ist der dritte Auswärtssieg in Folge - Am Sonntag gegen Hannover

    Krefeld (mik). Es ist erst eine Woche her, da waren die Augsburger Panther nach einem 1:4 gegen Hamburg in der Deutschen Eishockey-Liga scheinbar auf dem Tiefpunkt angelangt. Aber Totgesagte leben bekanntlich länger. Mit drei Auswärtssiegen in Folge löste sich der AEV ein Stück von der Abstiegszone. Auch gestern waren die Panther mit ihrem Defensivkonzept erfolgreich. Bei den Krefelder Pinguinen gewannen sie mit 4:1 (0:0, 3:0, 1:1).

    Auch wenn es nach dem 5:0 am Dienstag bei Meister Köln paradox klingen mag - die gestrige Partie stand auf höherem Niveau. In der schnellen, intensiven Begegnung dominierten zunächst die Abwehrreihen. Dennoch waren die Panther, bei denen Eric Dandenault, Christian Lukes und Christopher Oravec (alle verletzt) fehlten, einige Male dem Führungstreffer nahe. Der fiel dann auch im zweiten Drittel. In Überzahl fälschte Greg Leeb einen Schlagschuss von Frederic Bouchard ins von Robert Müller gehütete Krefelder Tor ab. Waren Strafzeiten der gegnerischen Mannschaften in der Vergangenheit sehr oft kein Vorteil für die Augsburger, so offenbarten die Panther gestern Stärken im Powerplay. In der 30. Minute erhöhte Phil Audet auf 2:0.

    Selbst als ein Augsburger (Galanov) für zwei Minuten pausieren musste, kamen die Gäste zum Erfolg. Verteidiger Chris Armstrong - die Leihgabe vom EV Zug (Schweiz) - erzielte in seinem zweiten Spiel für den AEV seinen ersten Treffer. Wie bereits in den Spielen zuvor war die Taktik von Trainer Rich Chernomaz ein durchschlagender Erfolg. Die Panther bauten in der eigenen Zone einen dichten Abwehrriegel auf, gewannen an der Bande viele Zweikämpfe und waren mit ihren schnellen Gegenstößen über die Außenpositionen gefährlich. Nach 40 Minuten wechselten die Gastgeber den Torhüter - und bekamen vorübergehend auch im Angriff Auftrieb durch einen Treffer von Mario Doyon (46. Minute). Doch Ronny Arendt machte mit dem 4:1 (59. Minute) alles klar für den AEV.

    Am Sonntag (18.30 Uhr) treffen die Augsburger auf die Hannover Scorpions, die derzeit ebenfalls gut in Schwung sind - wie das 6:2 gegen Kassel beweist.




    Augsburger Panther: Eriksson - Armstrong, Galanov, Simonton, McCosh, Bouchard, Fendt - Strakhov, Leeb, Delisle, Drouin, Moeser, Vostrikov, Arendt, Carter, Audet, Barta.
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  2. #2
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    www.hockeyweb.de

    Krefeld Pinguine - Augsburger Panther 1 : 4 (0:0 0:3 1:1)
    Mit dem dritten Auswärtssieg in Folge pirschen sich die Fuggerstädter unter der Leitung ihres neuen Dompteurs Rich Chernomaz langsam aber sicher wieder an die Playoff-Ränge heran. Dem grandiosen und überraschenden 5:0-Erfolg in Köln, folgte heute ein genauso bemerkenswerter Auftritt in Krefeld. Defensiv stabil, gestützt auf einen gewohnt soliden Eriksson im Tor, haben die Panther nur noch vier Punkte Rückstand auf Platz acht.
    Tore: 0:1 (22:29) Audet (Leeb, Bouchard) 5-4; 0:2 (29:15) McCosh (Leeb, Carter) 5-4; 0:3 (36:56) Armstrong (Strakhov, Drouin) 4-5; 1:3 (45:39) Doyon (Shuchuk, Moger); 1:4 (58:3 Arendt (Carter, Audet)
    Schiedsrichter: Gerhard Müller
    Strafminuten: Krefeld Pinguine 8 - Augsburger Panther 10
    Zuschauer: 3381
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  3. #3
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    und nochmal Hockeyweb.de:
    Augsburg gefällt die Rheinschiene

    Krefeld, 20. Dezember Krefeld Pinguine - Augsburger Panther 1:4 (0:0, 0:3, 1:1) Das war kein Happy End zum Jahresausklang in der Rheinlandhalle! Die schnabellosen Krefeld Pinguine verloren zum ersten Mal unter dem neuen Trainer Butch Goring, und das nicht einmal unverdient. Schon im ersten Durchgang diktierten die Fuggerstädter Tempo und Spiel und hatten die besseren Tormöglichkeiten. Und wenn sich Christian Ehrhoff nicht betätigt hätte, wäre die Rubrik “Krefelder Chancen” so weiß geblieben wie eine frisch gewaschene Bettdecke. Im zweiten Drittel, das laut Gästetrainer Rich Chernomaz das entscheidende war, kamen die Schwaben jetzt auch zu zählbaren Erfolgen. Die ersten zwei Überzahlmöglichkeiten wurden von den nach dem 5:0-Auswärtssieg vom letzten Dienstag in Köln sehr selbstbewusst auftretenden Augsburgern cool genutzt, und das war bereits die Vorentscheidung gegen saft- und kraftlose Pinguine, bei denen Oldtimer Roger Nordström im Schlussabschnitt für den unglücklichen Robert Müller im Tor eingesetzt wurde. Das zarte Pflänzchen der Hoffnung, als der von Chef Wilfrid Fabel gescholtene Mario Doyon zum 1:3 verkürzte, erfreute sich keines langen Lebens. Kurz vor Schluss rückte Ronny Arendt die Verhältnisse wieder zurecht. Tore: 0:1 (22;29) Leeb (Bouchard), 0:2 (29;15) Audet (Leeb, Carter), 0:3 (36;56) Armstrong (Strachow, Drouin), 1:3 (45;39) Doyon (Ziesche, Moger), 1:4 (58;3 Arendt (Carter). Zuschauer: 3.381. - Strafminuten: Krefeld 8, Augsburg 10. - Schiedsrichter: Müller (Schierke).
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  4. #4
    Hockeygott
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

    rückte Ronny Arendt die Verhältnisse wieder zurecht
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  5. #5
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    www.Krefeld-penguins.de


    [size=18px]Desolate Vorstellung gegen clevere Gäste [/size]

    Das war gar nichts. Kein Kampf, kein Spielwitz - keine Punkte. Der KEV war gegenüber den letzten drei siegreichen Auseinandersetzungen nicht wieder zu erkennen. Die körperlose Vorstellung war eine der schwächsten Leistungen der Saison, denn die cleveren Gäste aus Augsburg brauchten nicht einmal überragend zu spielen, um einen auch in der Höhe verdienten 4:1-Auswärtsieg einzufahren. Zu Gute halten muss man den Krefeldern, dass sie ohne die drei Stürmer Adrian Grygiel (U 20-WM), Christoph Brandner (Grippe) und Stephane Barin (Schultervertzung) auskommen mussten - doch eine Erklärung für diese Spielweise ist das nicht.

    Im ersten Abschnitt zeigten die Pinguine immerhin noch einige gute Ansätze und bestimmten die meiste Zeit das Geschehen, ohne sich jedoch zwingende Chancen herauszuspielen. Den ersten Schuss aus Panther-Tor gab Brad Purdie (3.) ab. Danach kam der AEV in Überzahl, doch bei zwei Schüssen war Robert Müller auf seinem Posten. Auch in der sechsten Minute konnte er einen Schuss von Bouchard entschärfen. Wenig später kamen die Hausherren zu ihrer ersten Überzahlsituation. Patrik Augusta verbuchte die beste Einschussmöglichkeit, doch der Puck flog über das Tor. Zudem scheiterte Gary Shuchuk (9.) am guten Gäste-Schlussmann Magnus Eriksson. Nachdem das Match für wenige Minuten verflachte, setzte Christian Ehrhoff (13.) zu einem unwiderstehlichen Solo an, doch seine herrliche Einzelaktion wurde nicht mit einem Tor belohnt. Bis zur Drittelsirene bekam Krefeld zwei weitere Möglichkeiten mit einem Mann mehr auf dem Eis zuzuschlagen, doch außer Distanzschüssen (Ehrhoff 14., Doyon 15. und 20.) sprang dabei nicht heraus.

    Im zweiten Drittel warteten die 3381 Zuschauer auf eine Leistungssteigerung ihres Teams, doch sie wurden bitter enttäuscht. Gerade mal vier klägliche Schüsse gaben sie in den 20 Minuten auf das Augsburger Tor ab, doch nur zwei davon waren wirklich gefährlich. Und zu allem Überfluss leisteten sich die Pinguine in der Defensive kapitale Schnitzer. Einen davon nutzen die Augsburger in der 23. Minute zur Führung. Als die Gastgeber die Scheibe bei einem Unterzahlspiel nicht aus der Verteidigungszone bringen konnten, zog Bouchard ab. Sein Schuss wurde von Audet unhaltbar ins Krefelder Gehäuse abgefälscht. Vier Zeigerumdrehungen später vergab Sergej Stas bei einem der wenigen konstruktiven Angriffe der Pinguine den Ausgleichstreffer, ehe sich Mario Doyon wegen Beinstellens eine Strafe einhandelte. Und die Augsburger ließen sich nicht zwei mal bitten und bestraften die lasche Einstellung mit dem zweiten Gegentreffer. Leeb konnte ungehindert in die Mitte passen und McCosh hatte keine Mühe Müller aus kurzer Distanz zu überwinden. Danach versäumten die Gäste es sogar ihre Führung noch weiter auszubauen, denn Strakhov (31.), Arendt (32.) und Drouin (34.) kamen zu besten Einschussmöglichkeiten. In der 35. Minute verhinderte der starke Müller mit einem tollen "save" gegen Moeser die Vorentscheidung. Doch nachdem Purdie nach einer Einzelaktion an Erksson scheiterte, war auch der deutsche Nationaltorwart machtlos. In Überzahl vertändelte Dan Lambert im eigenen Drittel den Puck und Drouin passte auf Strakhov, der leitete weiter auf Armstrong und der Neuzugang ließ Müller keine Chance. Mit einem Pfeiffkonzert wurden die Pinguine in die Kabine verabschiedet.

    Als die Krefelder zurückkamen herrschte Verwunderung allerorten, denn Trainer Butch Goring hatte die Goalies ausgetauscht. Ausgerechnet der mit Abstand beste Krefelder schaute fortan nur noch zu und überließ Roger Nordström den Platz zwischen den Pfosten. "Valtentine, Valentine"- und ironische "Oh wie ist das schön"-Rufe hallten durch die Halle, ehe plötzlich Mario Doyon wie aus dem Nichts der Anschlusstreffer gelang. Nach einem Klassezuspiel von Sandy Moger verwandelte der Verteidiger mit einem platzierten Flachschuss. Nun standen die Fans wieder hinter ihrem Team und zum ersten Mal in der Partie ging ein Ruck durch die Mannschaft. Dieser hielt jedoch nur knapp vier Minuten an, ehe sich der Trott der ersten beiden Abschnitte wieder einschlich. Doyon (52.) und Ziesche (58.) hatten zwar noch einmal die Möglichkeit für den KEV zu verkürzen, doch ein Punktgewinn wäre an diesem Abend nicht verdient gewesen. Deswegen setzten de Panther zurecht den Schlusspunkt unter eine aus Krefelder Sicht enttäuschende Begegnung. Über Carter und Audet kam die Scheibe zu Arendt, und der junge Deutsche umkurvte Nordström und netzte eiskalt zum 1:4-Endstand ein.

    Krefeld :

    Torhüter: Müller (1. - 40.), Nordström (41. - 60.)
    1. Reihe: Ehrhoff, Shannon – Oswald, Purdie, Augusta
    2. Reihe: Lambert, Doyon - Ziesche, Shuchuk, Moger
    3. Reihe: Dyck, Kunce – Stas, Brandl, Musial
    4. Reihe: Raubal - Lanier

    Zuschauer : 3.381

    Tore : 0:1 (22:29) Audet (Leeb, Bouchard), 0:2 (29:15) McCosh (Leeb, Carter), 0:3 (36:56) Armstrong (Strakhov, Drouin), 1:3 (45:39) Doyon (Shuchuk, Moger), 1:4 (58:3 Arendt (Carter, Audet)

    Torschüsse : 19:20 (9:4, 4:10, 6:6)

    Schiedsrichter : Gerhard Müller

    Strafminuten : 8:10
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  6. #6

    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    Zitat Zitat von Pantherjoe



    Die körperlose Vorstellung war [size=18px]eine der schwächsten Leistungen der Saison[/size]
    Das haben die Kölner auch geschrieben. Man ist immer so stark wie es der Gegner zulässt!!
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  7. #7
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Krefeld am 20.12.2002

    [size=18px]Schöne Bescherung - 1:4 gegen Augsburg[/size]


    Die Pinguine verabschiedeten sich mit einer Niederlage im letzten Heimspiel des Jahres von ihren Fans. Es war die zweite Heimpleite der Saison gegen Augsburg.

    Krefeld. Schöne Bescherung. Die Krefeld Pinguine verdarben sich und ihren Eishockey-Fans die Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit einer 1:4 (0:0, 0:3, 1:1)-Heimniederlage gegen die Augsburg Panther. Der Favoriten-Schreck aus der Fuggerstadt erzielte damit seinen dritten Sieg in Folge im Westen und düpierte nach den Iserlohn Roosters (1:2) und den Kölner Haien (0:5) Freitag auch die Krefeld Pinguine. Es war die erste Niederlage für den neuen Trainer Butch Goring, die Spieler wurden mit Pfiffen nach dem letzten Heimspiel des Jahres auf dem Eis verabschiedet.

    Bereits im torlosen ersten Abschnitt war zu spüren, dass die Krefelder ohne ihren Torjäger Christoph Brandner, dessen Grippe einen Einsatz verhinderte, erhebliche Mängel in der Offensive zeigten. Oswald ersetzte ihn, die beiden verbliebenen Stürmer der Paradereihe, Brad Purdie und Patrik Augusta, spielten weit unter Form.

    Geschickt agierten hingegen die Augsburger von Trainer Rich Chernomaz, die mit gutem Forechecking die Krefelder nie zur Entfaltung kommen ließen. So war fast alles nur Stückwerk, was die Pinguine in der Offensive zeigten.

    Im Mittelabschnitt folgte eine kalte Dusche. Das 0:1, bei Krefelder Unterzahl, von Greg Leeb (23.) nahmen die Fans auf den Rängen noch gelassen hin. Doch als Shayne McCosh, erneut bei Unterzahl, auf 2:0 (30.) erhöhte, gab es lange Gesichter. Aber es kam noch schlimmer: Bei eigener Unterzahl versetzten die emsigen Augsburgern mit dem 3:0 den Pinguinen den K.o. Erneut waren Lambert und Doyon nicht im Bilde, als Chris Armstrong (37.) mit einem Konter Torhüter Robert Müller überwinden konnte.

    Müller machte im letzten Abschnitt Platz für Roger Nordström. Doch das Spiel der Krefelder wurde nicht besser. Der Geist schien willig, aber das Fleisch war offensichtlich schwach und so verrann die Zeit. Einziger Lichtblick war der Anschlusstreffer zum 1:3 (46.) von Mario Doyon auf Vorlage von Steffen Ziesche.

    Die Krefelder wurden jetzt zwar kämpferisch stärker, aber die Augsburger wussten sich immer wieder mit schnellen Kontern Luft zu verschaffen. So kassierten die Pinguine auch noch das 1:4 (59.) durch Ronny Arendt. Damit war die zweite Heimniederlage gegen die Augsburger nach dem 1:2 vom 22. September perfekt. Am Sonntag wird voraussichtlich Christoph Brandner in Nürnberg (18.30 Uhr) wieder dabei sein.

    Augsburgs Trainer Rich Chernomaz meinte: "Wir haben das Spiel im Mitteldrittel für uns entschieden, weil wir das Überzahlspiel besser genutzt haben.

    Pinguine-Trainer Butch Goring urteilte, ein gutes Spiel gesehen zu haben. "Im Überzahl- und Unterzahlspiel war Augsburg allerdings besser. Daran müssen wir jetzt arbeiten."


    STATISTIK: Krefeld Pinguine - Augsburger Panther 1:4 (0:0, 0:3, 1:1) Pinguine: Müller Lambert/Doyon, Ehrhoff/Shannon, Kunce/Dyck Oswald/Purdie/Augusta, Moger/Shuchuk/Ziesche, Stas/Brandl/Musial Lanier, Raubal
    Tore: 0:1 (22:29) Leeb (Bouchard), 0:2 (29:15) McCosh (Leeb), 0:3 (36:56) Amstrong (Strakhov/Drouin) 1:3 (45:39) Doyon (Ziesche/Moger), 1:4 (58:3 Arendt (Carter/Audet)
    Zuschauer: 3 381
    Schiedsrichter: Müller (Schierke)
    Strafminuten: Krefeld 8, Augsburg 10
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