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Thema: Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

  1. #1
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    Augsburger Allgemeine vom 21. Dezember 2002

    [size=18px]Panther mögen die Skorpione [/size]
    Augsburger Eishockey-Profis mit positiver Bilanz gegen Hannover - AEV beschenkt Fans


    (ms). Nach drei Auswärtssiegen in Folge genießen die Panther am Sonntag wieder Heimrecht. Die Hannover Scorpions sind ab 18.30 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion zu Gast. Gestern gewann die AEV-Mannschaft von Trainer Rich Chernomaz bei den Krefeld Pinguinen mit 4:1 (0:0, 3:0, 1:1) und will die Erfolgsserie auch vor eigenem Publikum fortsetzen.

    Hannover-Bilanz: In dieser Saison ist der Vergleich zwischen den Niedersachsen und den Schwaben ausgeglichen. Einem 3:1 der Augsburger am fünften Spieltag folgte ein 2:5 Ende Oktober in der Preussag-Arena. Ansonsten zählen die Skorpione zu den Lieblingsgegnern der Augsburger Raubkatzen in der Deutschen Eishockey-Liga. In 32 Punktspielen siegten die AEV-Profis 21 Mal und kassierten elf Niederlagen.

    Armstrong beim Spengler-Cup: Neuzugang Chris Armstrong wurde für Team Kanada beim Spengler-Cup in Davos nominiert. Die Schweizer Organisatoren wollen, dass der Verteidiger bereits am 25. Dezember in den Wintersportort reist, doch an diesem Tag steht für den DEL-Klub das Auswärtsspiel in Kassel an. Manager Karl-Heinz Fliegauf ist jedoch zuversichtlich, dass Armstrong an diesem Tag für den AEV spielt. Am 29. Dezember gegen Frankfurt wird der Kanadier jedoch fehlen. Die Freistellung für das bekannte Eishockey-Turnier in Davos war eine der Bedingungen des EV Zug, den Spieler nach Augsburg auszuleihen.

    Verletzte Spieler: Christian Lukes steht nach seiner Rippenverletzung vor der Rückkehr ins Team. Ob der Verteidiger gegen Hannover eingreifen wird, entscheidet sich allerdings erst kurz vor dem Eröffnungsbully gegen die Scorpions. Eric Dandenault (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Christopher Oravec (Gehirnerschütterung) fallen dagegen weiterhin aus.

    Eric Dandenault kassiert


    Profis als Verkäufer: In eine ungewöhnliche Rolle schlüpfen die Eishockey-Profis am heutigen Samstag im Panther-Shop am Perlachberg. Zwischen 14 und 16 Uhr werden die Kunden in der neu eröffneten s.Oliver-Abteilung von Torsten Fendt, Ronny Arendt und Björn Barta bedient. Wer sich an der Kasse vorbeischmuggeln will, dürfte allerdings in Schwierigkeiten geraten, denn dort steht „Bad-Boy“ Eric Dandenault...

    Geschenke für die Fans: Die Panther möchten sich beim letzten Heimspiel vor Weihnachten bei ihren treuen Fans bedanken und verlosen am Sonntag zusammen mit dem Sponsor LEW 200 Geschenk-Pakete unter allen Zuschauern. Zu gewinnen sind unter anderem Wellness-Gutscheine, Eintrittskarten fürs Legoland oder Tickets für die Panther.

    Feiertags-Programm: Von wegen beschauliche Weihnachten - bereits am 25. Dezember stehen für die DEL-Mannschaften die nächsten Einsätze auf dem Programm.

    Der Augsburger Spielplan für die Feiertage:

    Mi., 25. Dez., 18.30 Uhr: in Kassel
    So., 29. Dez., 18.30 Uhr: Heimspiel Frankfurt
    Fr., 3. Jan., 19.30 Uhr: in Ingolstadt
    So., 5. Jan., 18.30 Uhr: Heimspiel Mannheim
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  2. #2
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    HP der Hannover Scorpions

    Erneutes Sixpack für die Huskies

    20.12.2002 Hannover. Wie schon beim Auswärtsspiel in Kassel hatten die Scorpions heute auch zuhause gegen die Huskies wieder ein Sixpack an Toren parat. Die Nordhessen, die mit großem Selbstbewusstsein aus einer beeindruckenden Siegesserie in die Preussag Arena kamen, waren zuvor 239 Minuten ohne Gegentor geblieben. Aber das holten die Scorpions heute ja stellvertretend nach. Überragender Akteur des Abends war Scorpions-Stürmer Todd "The Hawk" Hawkins, der an 5 der 6 Tore der Scorpions beteiligt war. Ein zuerst gefeierter Hattrick wurde allerdings leider nach dem Spiel von der Statistik korrigiert. Doch 2 Tore und 3 Vorlagen sind auch sensationell! Neuer zwischenzeitlicher Torschützenkönig der Scorpions ist nun Freddie Öberg, der wieder zwei Tore beisteuerte und nun schon 10 Tore auf dem Konto hat - 6 davon allein aus den letzten 4 Spielen, seit er eine neu formierte Sturmreihe mit Gilbert Dionne und Todd Hawkins bildet - die aktuelle Paradereihe der Scorpions.

    Der nächste Gegner am Sonntag heißt Augsburg, ist ein bekannter "Angstgegner" der Scorpions und hat in den letzten Spielen eine fast schon unheimliche Siegesserie hingelegt. Die Scorpions sind also gewarnt. Mit Spannung darf erwartet werden, welches der beiden Teams seine tolle Comebck-Serie (zumindest vorerst) wieder beendet.
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  3. #3
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    Augsburger Allgemeine vom 23.12.02

    [size=18px]Panther retten einen Punkt [/size]
    Augsburger Eishockeyteam verliert gegen Hannover 2:3 n. P. - Erfolgreiche Aufholjagd


    Bei den drei Auswärtssiegen in der vergangenen Wochen hatten sich die Augsburger Panther als Meister der angewandten Defensive präsentiert, das gestrige DEL-Heimspiel gegen die Hannover Scorpions schien dagegen wieder ein Reinfall zu werden. 4700 Zuschauer mussten mitansehen wie die Niedersachsen die hohe Kunst der Effektivität zelebrierten. Aus drei Chancen machten sie im Eröffnungsdrittel zwei Tore, doch die Augsburger wehrten sich und verloren erst im Penaltyschießen. 2:3 (0:2, 1:1, 1:0, 0:1) hieß es am Ende, weil für die Scorpions Wally Schreiber und Frederic Öberg in der Zusatzschicht trafen, während beim AEV nur Sergej Vostrikov erfolgreich war. Die Bescherung zwei Tage vor Weihnachten fiel also dürftig aus. Irgendwie erinnert die Partie zunächst an zuletzt gewohnte AEV-Heimvorstellungen.

    Gleich der erste Schuss war für die Gäste ein Treffer (Gilbert Dionne, 2.. Minute), dann sah Torhüter Magnus Eriksson bei einem Fernschuss von Peter Jakobsson nicht gut aus (0:2, 12.). Wieder einmal mussten die Panther einem Rückstand hinterherlaufen. Das Powerplay bei Gäste-Strafzeiten war einige Male ganz schön anzuschauen, doch Andrew Verner im Gästetor zeigte glänzende Reflexe. So dauerte es bis zur 29. Minute bis die AEV-Anhänger zum ersten Mal jubeln durften. Shawn Carter fälschte den Puck ab. Auf der Gegenseite spazierten die Hannoveraner mitunter im Turbotempo durch die Augsburger Abwehr und vergaben beste Gelegenheiten.

    Im Schlussabschnitt dominierten dann wieder die Augsburger. Als der Gästeverteidiger Ron Wilson auf der Strafbank saß, bewies wieder Torhüter Verner seine Extraklasse. Viel Pech hatte gestern AEV-Stürmer Ronny Arendt. Er war oft Zielscheibe unfairer Attacken. In der 50. Minute mussten ihn zum zweiten Mal Betreuer vom Eis führen, nachdem ihn der Hannoveraner Wally Schreiber mit hohem Stock attackiert hatte. Er musste zwei Minuten vom Eis - zu wenig fanden die AEV-Fans und pfiffen den Unparteiischen aus. Aber Arendt kehrte wieder auf das Eis zurück und bestrafte die Gäste auf seine Weise. Der frühere Berliner glich zum 2:2 (54.) aus.


    Augsburger Panther: Eriksson - Simonton, McCosh, Bouchard, Fendt, Armstrong, Galanov - Arendt, Carter, Audet, Delisle, Leeb, Strakhov, Drouin, Moeser, Vostrikov, Barta, Lukes.
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  4. #4
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    Hannoversche Allgemeine vom 23.12.02

    [size=18px]Die Serie hält: Sieg Nummer 4 in Folge für die Hannover Scorpions.[/size]


    Hannover. Am Ende war es wieder so wie zuletzt schon dreimal. Die Hannover Scorpions fuhren jubelnd auf Torhüter Andrew Verner zu, nachdem der Kanadier den entscheidenden Penalty von Shawn Carter abgewehrt hatte. Mit 3:2 (2:0, 0:1, 0:1) nach Penaltyschießen gewannen die Scorpions in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bei den Augsburger Panthern. Es war der vierte Sieg in Folge. Und die beiden Punkte, die die Hannoveraner für den Erfolg auf ihrem Konto gutschreiben durften, katapultierten die Mannschaft auf Platz 8 – und damit wieder in die Play-off-Ränge.

    Es war allerdings nicht das Penaltyschießen, in dem Verner vier der fünf Versuche der Gastgeber abwehrte, was seine Mitspieler zum Schulterklopfen veranlasste. Schon zuvor hatte der 30-Jährige mit tollen Paraden dafür gesorgt, dass die Scorpions überhaupt noch um den Zusatzpunkt spielen durften.

    Dabei hatten die Hannoveraner zunächst begonnen, wie sie beim 6:2 über die Kassel Huskies am Freitagabend aufgehört hatten. Gilbert Dionne brachte die Mannschaft von Trainer Paulin Bordeleau, der auf Stefan Hellkvist (Gehirnerschütterung) und Todd Hawkins (Sonderurlaub) verzichten musste, nach einem schönen Zuspiel von Fredrik Öberg bereits nach 62 Sekunden in Führung. Und auch beim zweiten Tor spielte Öberg die entscheidende Rolle. Der Schwede gewann in Unterzahl – Jakob Karlsson saß auf der Strafbank – das Bully, und Verteidiger Peter Jakobsson überwand seinen schwedischen Landsmann Magnus Eriksson im Augsburger Tor.

    Es war ein Muster an Effektivität, was die Scorpions bis zu diesem Zeitpunkt in Augsburg ablieferten. Aus drei Chancen machten sie zwei Tore. Doch danach ruhten sie sich – mit Ausnahme einer starken Phase im Mittelabschnitt, als Len Soccio und Mattias Lööf Großchancen vergaben – auf der Führung aus. Insgesamt gerade einmal 13 Schüsse gaben die Hannoveraner in 60 Minuten auf das Tor der Panther ab. Zum Vergleich: Verner musste 24 Schüsse abwehren.

    Und meist tat er das mit Bravour. Lediglich zweimal musste der Scorpions-Keeper hinter sich greifen. Der Ausgleich sechseinhalb Minuten vor Schluss war dabei die Quittung für den Versuch, die 2:1-Führung irgendwie über die Zeit zu schaukeln. „Die Jungs waren am Ende aber auch sehr müde, weil wir viel Unterzahl spielen mussten“, sagte Manager Eric Haselbacher. So mussten die Hannoveraner doch noch ins Penaltyschießen – und konnten sich dort wieder auf ihre beiden überragenden Spieler verlassen: Verner hielt, und Öberg verwandelte den entscheidenden Versuch. „Mit den beiden Punkten können wir super leben“, erklärte Haselbacher, „gerade hier in Augsburg, wo wir in den vergangenen Jahren so oft auf die Fresse bekommen haben.“
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  5. #5
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    Neue Presse vom 23.12.2002

    Scorpions: Vierter Sieg in Folge

    Wars der Einfluss des neuen Motivationstrainers Sten Bens? Das Selbstvertrauen der Scorpions jedenfalls ist bemerkenswert.

    Die Niederlagenserie ist endgültig verdaut, das 3:2 nach Penaltyschießen am Sonntag Abend in Augsburg war schon der vierte Sieg in Folge.

    Eigentlich sprach einiges für die Panther. Augsburg gilt als Hannovers Angstgegner, zudem hatten sich die Bayern mit drei Auswärtserfolgen hintereinander und dabei 11:2 Toren glänzende Voraussetzungen fürs Treffen am 4. Advent geschaffen.

    Doch all dies imponierte den Gästen keineswegs – cool gings ins Spiel und schon nach 61 Sekunden wurde bei den Scorpions gejubelt. Fredrik Öbergs feine Vorarbeit über rechts krönte Gilbert Dionne mit dem 1:0, auch die zweite von drei Chancen im ersten Drittel führte zum Erfolg.

    Gegen den satten Schlagschuss von Peter Jakobsson war Augsburgs Schlussmann Magnus Eriksson machtlos. 2:0 nach zwölf Minuten, auch ohne Stefan Hellkvist und Todd Hawkins wusste Hannover zu gefallen.

    Augsburg hatte mehr vom Spiel, zu Toren führte diese Überlegenheit indes nicht.

    Im zweiten Drittel lief alles anders – die Scorpions dominierten diese Eis-Zeit, Augsburg traf.

    Shawn Carter machte das 1:2, als Sebastian Klenner draußen brummte. Der Verteidiger hatte sich über eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Haltens heftig beschwert, dafür gabs gleich nochmal zehn.

    Nur Sekunden danach hätte Len Soccio den alten Abstand wieder herstellen können, aber der Kapitän vergab seine Möglichkeit ebenso wie Mattias Lööf in der 40. Minute.

    Die große Paraden-Zeit von Andrew Verner hielt die Scorpions im Spiel, der Ausgleich durch Ronny Arendt war aber nicht zu verhindern. Minuten zuvor nach einer Attacke von Wally Schreiber vom Eis geführt, rächte sich das 22-jährige Sturm-Talent mit dem 2:2.

    Fürs Happy-End sorgte schließlich das Penalty-Schießen. Schreiber und Öberg zielten genau – jetzt können die Scorpions in aller Ruhe Weihnachten feiern.
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  6. #6
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    www.hockeyweb.de

    Augsburger Panther - Hannover Scorpions 2 : 3 n.P. (0:2 1:0 1:0)
    Die Hannover Scorpions setzten ihre kleine Serie auch in Augsburg fort und rutschten durch die drei Punkte wieder in die Playoff-Ränge. Auch die zuletzt besser spielenden Gastgeber konnten sich wenigstens noch einen Punkt sichern und damit den achten Platz noch in Sichtweite behalten.
    Tore: 0:1 (1:02) Dionne (Simon, Öberg); 0:2 (11:37) Jakobsson (Öberg) 4-5; 1:2 (28:53) Carter (Bouchard, Leeb) 5-4; 2:2 (53:43) Arendt (Delisle, Galanov); 2:3 (60:00) Öberg Pen
    Schiedsrichter: Heiko Dahle
    Strafminuten: Augsburger Panther 4 - Hannover Scorpions 24
    Zuschauer: 4797
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  7. #7
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    Standard Presse u. ä. zum Spiel gegen Hannover am 22.12.02

    www.hannover-scorpions.de

    Die Serie hält auch beim Angstgegner

    22.12.2002 Augsburg. Den Hannover Scorpions gelang heute der bereits vierte Sieg in Folge. An der viel beschworenen Wirkung der Weihnachtsfeier, nach der die Scorpions alljährlich ein Aufholjagd starten, scheint etwas Wahres dran zu sein, denn seither gab es auch in diesem Jahr bislang nur Siege zu feiern. Nach den Kassel Huskies wurde mit den Augsburger Panthern heute noch ein Team besiegt, das in den letzten Wochen eine große Erfolgsserie vorgelegt hatte. Mit einer großartigen Defensivleistung und gezielten Kontern hielten die Scorpions in Augsburg bis knapp 6 Minuten vor Schluss die Führung durch Treffer von Gilbert Dionne und Peter Jakobsson. Fredrik Öberg hatte beide Treffer vorbereitet. Öberg war es dann auch, der im nachfolgenden Penaltyschießen den entscheidenden Treffer versenkte, während Andrew Verner wieder einmal seine Klasse unter Beweis stellte und nur einen einzigen Penaltyschuss passieren ließ. Mit diesem Sieg haben sich die Scorpions nun auch wieder einen Playoff-Platz zurück erobert und sogar schon wieder Anschluss an die Plätze sechs und sieben bekommen.

    Am kommenden Freitag wartet die nächste schwere Prüfung auf das Team von Paulin Bordeleau. Dann müssen die Scorpions bei den Nürnberg Ice Tigers antreten, die derzeit den sechsten Platz in der Tabelle belegen, aber - auch zuhause - in dieser Saison nicht "unschlagbar" sind.
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