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Thema: Presse vom 17.01.2003

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    Standard Presse vom 17.01.2003

    Hessisch-Niedersächische Allgemeine

    Heute, 19.30 Uhr Uhr, Curt-Frenzel-Stadion

    Personal: Die Panther sind ohne große Sorgen. Nur der gesperrte Simonton fehlt. Galanov und Nachwuchsmann Oravec (beide Gehirnerschütterung) können dagegen erstmals wieder mitmischen.

    Aufstellung: Neuzugang Armstrong ist toll eingeschlagen und schnell zum Leistungsträger geworden, bildet ein starkes Duo mit Lukes.

    Formbarometer: Die Panther machen sich nach dem Sieg gegen die Eisbären wieder leichte Playoff-Hoffnungen und glauben, eine Serie starten zu können. Leeb zeigte zuletzt starke Spiele. Schwachpunkt: Augsburg kassierte schon 117 Treffer.

    Personal: Die Situation entspannt sich etwas. Zumindest Nedved und Lipiansky konnten gestern wieder trainieren und werden spielen. Daffner wird wohl noch geschont. Artjom Kostyrew muss deshalb nach seinem gelungenen Debüt wieder auf die Bank.

    Aufstellung: Trainer Leidborg wird einige Änderungen vornehmen (siehe Vorschau-Artikel). Die Torhüter-Frage war gestern noch offen.

    Formbarometer: Zwei Niederlagen, aber längst kein Formtief: Die Huskies spielen weiterhin gut, müssen aber mit den Kräften haushalten. Mikesch und Christian Retzer spielen derzeit stark
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  2. #2
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    Standard Presse vom 17.01.2003

    Augsburger Allgemeine

    Leidborg hält Kassel auf Play-Off-Kurs
    Panther erwarten heute Huskies - Bisher zwei Niederlagen
    Von unserem Redaktionsmitglied Milan Sako

    Mit den Huskies aus Kassel verbinden die Panther in dieser Saison nur negative Erinnerungen. Auswärts gingen die Augsburger Eishockey-Profis mit 2:4 leer aus und das 2:3 n. P. vom 15. November vergangenen Jahres bedeutete zugleich das letzte Heimspiel des kurz darauf gefeuerten Daniel Naud. Heute folgt um 19.30 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion der dritte Vergleich. Hinter der Bande der Kasselaner steht mit Gunnar Leidborg ein Trainer, der sich beim AEV bestens auskennt. Zweimal arbeitete der Schwede bereits am Lech und kennt auch Trainer Rich Chernomaz gut. „Wir haben in der Vergangenheit oft miteinander gesprochen. Ich halte ihn für einen stabilen Trainer, der seinen Weg nach oben machen wird“, sagt Leidborg über den Kanadier.

    Die Huskies sind vor dem Endspurt der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) mit Platz sechs und 60 Punkten in einer weitaus besseren Ausgangslage als Augsburg (Platz elf/47 Zähler), aber das hat für Leidborg keine Aussagekraft für das heutige Spiel. „Die Liga ist so ausgeglichen, da entscheidet die Tagesform“, sagt der Mann aus Stockholm, der die Huskies und die Panther auf eine Stufe stellt. „Außer dass die Halle in Kassel vier Wände hat, sind die Klubs vergleichbar.“ Auch in Nordhessen muss gespart werden, weshalb die Anreise am Tag vor dem Spiel aus Kostengründen gestrichen wurde. „Auch wenn wir irgendwo nachmittags um drei Uhr spielen müssen, fahren wir um halb sieben los. Natürlich hätte ich es gerne anders, aber ich muss die Dinge akzeptieren“, sagt Gunnar Leidborg, der Kassel im Jahr eins nach dem Weggang von Hans Zach trainiert.

    Mit dem humorvollen Stil des Schweden hatte die Mannschaft anfangs offensichtlich ihre Probleme. Als in der Vorbereitung ein Training um acht Uhr morgens angesetzt war und die Spieler zum x-ten Mal nach der Anfangszeit fragten, sagte Leidborg irgendwann genervt: „Dann eben um sieben Uhr.“ Da man unter dem strengen Hans Zach solcherlei Strafaktionen durchaus gewöhnt war, erschien die Mannschaft pünktlich um sieben Uhr. „Einer war sogar schon um 6.30 Uhr da“, erzählt der ehemalige schwedische Nationaltorhüter, der heute bis auf den Russen Alexander Cherbayev (Handbruch) seine Bestbesetzung aufbieten kann.

    Torjäger Serikow

    Panther-Manager Karl-Heinz Fliegauf, als Verteidiger noch unter dem Schweden aktiv, schätzt die Huskies so ein: „Eine Truppe, die keinen ersten oder vierten Sturm hat, sondern sehr ausgeglichen besetzt ist. Leidborgs Mannschaften sind außerdem läuferisch meist sehr stark.“ In dieser Saison hat sich in Alexander Serikow (17 Treffer) zudem ein Torjäger herausgeschält. Bei den Aussichten auf die Play-Off-Teilnahme will sich Leidborg weder auf seinen Klub noch auf die Panther festlegen „Das ist noch ein langer Weg.“ Und am Ende dieses Weges steht das vierte Duell zwischen Kassel und Augsburg, das für den letzen Spieltag am 9. März angesetzt ist.
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