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SPIELTAG 26.01.2003

Atlanta - N.Y. Rangers 4-1 (0-0/2-1/2-0)
Die Atlanta Thrashers überzeugten auch im sechsten Spiel unter ihrem neuen Cheftrainer Bob Hartley und kamen zu einem verdienten 4-1 Erfolg im Madison Square Garden. Die Gäste aus der Olympiastadt von 1996 waren über weite Strecken das engagiertere und gefährlichere Team als die hochgehandelten Blueshirts. Mann des Nachmittags in Manhattan war der in Deutschland geborene Thrashers Stürmer Dany Heatley(21./30./60.en), der 37 Sekunden vor dem Ende mit einem Schuss ins leere Rangers Tor seinen zweiten Hattrick der Saison komplettierte.
Atlanta begann stark und setzte die Hausherren unerwartet häufig unter Druck. Rangers Torhüter Mike Dunham konnte jedoch mit Glück und Geschick einen Rückstand bis zur ersten Pause verhindern. Doch nur 21 Sekunden nach der Unterbrechung war es soweit, denn Heatley konnte den Keeper mit einem Schuss von der rechten Seite ins lange Eck überwinden. Der Druck der Thrashers ließ aber nicht nach und so kam die 2-0 Führung nicht unverdient. Die Rangers konnten zwar zum 1-2 durch Petr Nedved(35.) verkürzen, das Tor hätte aber aufgrund eines regelwidrig hohen Stockes des Tschechen nicht gegeben werden dürfen.
Im Schlussabschnitt drängte New York auf den Gleichstand, doch viele Aktionen blieben Stückwerk. Außerdem zeigte sich Schlussmann Pasi Nurminen in glänzender Form und parierte einige Male bestens. Die Entscheidung brachte das 3-1 durch Ilya Kovalchuk(57.), der Dunham nach einem Pass von Vyacheslav Kozlov mit einer Direktabnahme keine Chance ließ.

Washington - Montreal 1-1 (0-1/0-0/1-0)
Nur zwei, aber dafür besondere Treffer sahen die 21.273 Zuschauer im Bell Centre zu Montreal. Saku Koivu(7.pp) lenkte einen Schuss von Patrice Brisbeau ins Tor zum 100. NHL-Teffer seiner Karriere. Capitals Torhüter Olaf Kölzig, dem dabei die Sicht versperrt war, versuchte noch den Puck zu greifen, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Scheibe im Netz landete.
Auf den zweiten Treffer des Abends mussten die Anwesenden bis zur 43. Spielminute warten. Andreas Salomonsson(43.) besorgte mit seinem ersten Saisontreffer den verdienten Ausgleich in einem ausgeglichenen Spiel. Washington konnte sogar etwas mehr Anteile für sich verbuchen, doch sowohl Jose Theodore, als auch Kölzig zeigten, warum sie zu den Besten ihres Faches, nämlich Tore verhindern, gehören. Der Deutsche hielt insgesamt 29, fünf davon in der Verlängerung, der Kanadier 34 Schüsse der jeweiligen Gegner.

Chicago - Pittsburgh 3-5 (2-1/0-2/1-2)
Die Pittsburgh Penguins haben auch ohne Mario Lemieux ihre Torflaute beendet. Nur ein Treffer aus den letzten drei Spiele war zu wenig, um mehr als einen Punkt in dieser Spanne zu sammeln. Da kamen die Blackhawks als Gegner gerade recht, die auch nur einen Zähler aus ihren letzten fünf Partien vorweisen können.
Zwei Akteure machten heute besonders auf sich aufmerksam. Alexei Kovalev(7./21./56.) machte seinen ersten Hattrick in dieser Saison perfekt und Randy Robitaille(25.), der das 3-2 selbst erzielte, konnte durch die Vorbereitung aller Kovalev Treffer insgesamt vier Scorerpunkte sammeln. Die Blackhawks Phil Housley(3.) und Andrei Nikolishin(19.) sorgten bei einem Gegentreffer von Kovalev für eine 2-1 Führung der Hausherren nach 20 Minuten. Doch erneut Kovalev und Robitaille drehten das Ergebnis schon bald nach dem Wechsel.
Erst Steve Sullivan(45.) konnte 20 Minuten später den Rückstand egalisieren. Steve McKenna(46.) brachte jedoch nur 65 Sekunden später die Penguins wieder auf die Siegerstraße. Kovalev sicherte die zwei Punkte mit seinem dritten Treffer des Nachmittags in der 56. Spielminute.

Philadelphia - Boston 0-1 OT (0-0/0-0/0-0/0-1)
Obwohl die Flyers ihre letzten sechs Auswärtsspiele für sich entscheiden konnten, waren sie diesmal in Boston nicht in der Lage zwei Punkte einzufahren. Einen Strich durch die Rechnung machte ihnen Goalie Jeff Hackett, der bei seinem ersten Auftritt für die Bruins, nachdem er am Donnerstag in einem Trade mit Montreal und San Jose zu den Gelb-Schwarzen wechseln musste, seinen ersten Saison-Shutout feierte.
Der zweite Mann des Tages, Brian Rolston(61.), erzielte bereits nach 31 Sekunden in der Overtime den Siegtreffer, indem er am linken Bully-Kreis stehend einen Pass von Sean O'Donnell aufnahm und den Puck unhaltbar für Robert Esche neben den linken Torpfosten setzte.
Der 29-jährige US-Amerikaner sicherte mit seinem 20. Tor den 15. Heimsieg der Bruins, die jedoch nach starkem Saisonbeginn nur vier Erfolge während der letzten elf Spiele zu Hause feiern konnten.

Colorado - Toronto 3-0 (0-0/2-0/1-0)
Zum zweiten Mal hintereinander blieben die Toronto Maple Leafs ohne Torerfolg und als Folge daraus zum zweiten Mal hintereinander blieb Avs-Torhüter Patrick Roy ohne Gegentreffer. Der Kanadier holte sich den 63. Shutout seiner Karriere und zog damit in der Rangliste mit seinem heutigen Gegenüber Ed Belfour gleich. Roy benötigte 20 Saves für diesen Erfolg.
Hart ins Gericht ging Trainer Pat Quinn nach der Partie mit seinen Spieler: 'Wir sind nicht sehr gut momentan. Wir sind nicht gefährlich, unsere Aufteilung zwischen Verteidigung und Offensive stimmt nicht und wir sind gerade unheimlich langsam am Puck.' In der Tat boten die Leafs ihren treuen Zuschauer wenig erbauliches. Auf der anderen Seite scheint Colorado wieder etwas besser in Fahrt zu kommen. Wie in alten Zeiten nutzten die Gäste ihre Chancen konsequent. Nach einem niveauarmen und einem Spitzenspiel nicht würdigen ersten Abschnitt, sorgten Alex Tanguay(32.) und Milan Hejduk(38.pp) für eine 2-0 Führung der Mannen aus Denver. Während der junge Tanguay Verteidiger Jyrki Lumme den Puck abnahm und seinen Alleingang perfekt abschloss, wurde Hejduk in Überzahl mustergültig von Peter Forsberg bedient. Als Steven Reinprecht(55.) knapp fünf Minuten vor dem Ende das 3-0 markierte war die Begegnung entschieden.

Buffalo - Ottawa 3-4 OT (0-0/2-1/1-2/0-1)
Da die Sabres seit sieben Partien nicht mehr verloren und mit Goalie Martin Biron, der sich zuletzt drei Shutouts in Folge erarbeitet hatte, antraten, wurden die Gäste fast schon als Favorit bei den in der Eastern Conference erstplatzierten Senators gehandelt. Tatsächlich schafften sie es nach einer guten Leistung immerhin zu einem Punkt, denn erst in der Overtime war es Daniel Alfredsson(21.pp/63.) möglich, den Siegtreffer zu erzielen. Er hatte bereits das 1-0 zu Beginn des zweiten Drittels geschossen und bildete damit den Auftakt und das Ende der Torfolge.
Nach der Führung des Schweden brachte Chris Gratton(31.pp/38.) die Gäste mit einem Doppelpack in Front und ließ dadurch seine Mannschaft zunächst von einen Ausbau ihrer guten Serie träumen. Keine sechs Minuten waren aber im letzten Drittel gespielt, als Mike Fisher(46.pp) für den Ausgleich sorgte. Nur 25 Sekunden hielt allerdings der Jubel im Stadion nur an, denn Ales Kotalik(47.) überwand Goalie Martin Prusek geschickt zur erneuten Führung.
Den größeren Spielanteilen und dem steigendem Engagement entsprechend, konnten die Senators in Person von Radek Bonk(50.pp) doch noch den Puck zum 3-3 im gegnerischen Netz unterbringen und wurden in der Overtime für ihr eigentlich besseres Eishockey an diesen Abend mit dem Sieg belohnt.

N.Y. Islanders - Columbus 1-4 (0-2/1-0/0-2)
Die New York Islanders entpuppten sich zweifelsohne wieder einmal als Lieblingsgegner der Columbus Blue Jackets. Noch nie in ihrer erst dreijährigen Franchisegeschichte haben sich die Blue Jackets den Mannen aus Long Island geschlagen geben müssen. Eine Bilanz, die sie gegen kein anderes NHL-Team vorweisen können.
Heute Nacht landete Columbus seinen vierten Sieg im fünften Aufeinandertreffen mit den Islanders. Dank einer hervorragenden Powerplayquote von 75% sahen die 18.136 Besucher in der Nationwide Arena einen nicht unverdienten 4-1 Heimerfolg ihrer Jackets. Andrew Cassels(3.pp), Lasse Pirjeta(6.pp) und Mike Sillinger(46.pp) zeigten sich jeweils bei nummerischer Überlegenheit treffsicher. Den Schlusspunkt setzte Tyler Wright(59.en) mit einem 'Empty Net Goal' 68 Sekunden vor Spielende.
Islanders Headcoach Peter Laviolette sah die Ursache für die Niederlage vor allem in der undisziplinierten Art und Weise, wie seine Mannschaft auftrat: 'Das war wahrlich grausam, was wir in den ersten Minuten gezeigt haben und unsere Penalty Killing Reihen waren nicht bei der Sache.'
Einziges Positivum auf Seiten der Gäste war der Anschlusstreffer von Arron Asham(29.pp), der nach einer knappen halben Stunde wieder Hoffnungen weckte. Die Islanders hatten aber nichts aus ihren Fehlern im ersten Spielabschnitt gelernt und fingen sich auch im dritten Drittel ein weiteres Powerplaytor ein, was die Vorentscheidung bedeutete.

Carolina - Florida 2-3 OT (0-1/1-1/1-0/0-1)
Floridas junger Stürmer Stephen Weiss(64.) sorgte mit seinem Siegtreffer nach knapp vier Minuten in der Overtime dafür, dass die Florida Panthers gegen die Carolina Hurricanes erfolgreich Revanche für ihre Niederlage 24 Stunden zuvor in Raleigh nehmen konnten.
Aufgrund der Spielanteile während der regulären Spielzeit kann Floridas doppelter Punktgewinn als durchaus schmeichelhaft bezeichnet werden. 39-21 lautete das Torschussverhältnis zu Gunsten der Hurricanes nach 60 Spielminuten. Die Panthers konnten sich jedoch auf die Treffsicherheit ihrer Stürmer verlassen. Viktor Kozlov(6.), sowie Olli Jokinen(35.pp) schossen sie zwei Mal in Front und Schlussmann Roberto Luongo bewies bei den wilden Angriffsversuchen der Hurricanes ein um das andere Mal seine Klasse. Bei dem Powerplaytreffer von Jeff Heerema(30.pp) im Mittelabschnitt und Ron Francis'(49.) Ausgleichstreffer, als er einen Schuss von Jeff O'Neill zum 2-2 abfälschte, gab es für Luongo nichts zu halten.
Den Hurricanes bleibt trotz der unglücklichen Niederlage der Trost eines Ehrenpunktes, der sie in der Tabelle der Southeast Division noch vor den Florida Panthers stehen lässt.

Dallas - St. Louis 4-2 (1-1/0-1/3-0)
St. Louis' Schlussmann Brent Johnson war der Unglücksrabe im Spitzenspiel der Western Conference zwischen den St. Louis Blues gegen die Dallas Stars. Er gab dies auch nach der 2-4 Heimpleite unumwunden zu: 'Diese Niederlage muss ich auf meine Kappe nehmen. Wir waren in allen Belangen den Stars überlegen, doch ich habe die Punkte verspielt.'
Tatsächlich machte Johnson bei den drei Gegentreffern innerhalb von 194 Sekunden zur Mitte des Schlussdrittels von Pierre Turgeon(53.), Scott Young(54.) und Brenden Morrow(56.) eine unglückliche Figur.
Die Hausherren waren vor allem in den ersten zwei Durchgängen das dominante Team und gingen auch nach Toren von Pavol Demitra(11.) sowie Al MacInnis(40.pp) den Spielanteilen entsprechend mit einer 2-1 Führung, zwischenzeitlich war es John Erskine(13.) gelungen den Spielstand zu egalisieren, in die zweite Pause. Eigentlich ein gutes Omen, hatten die Blues doch von 19 Partien zuvor, in denen sie mit einen Vorsprung in den Schlussabschnitt gestartet waren, nur eine verloren.

Tampa Bay - Nashville 2-3 (1-0/1-1/0-2)
Dass die Predators sich weiterhin auf einen aufstrebenden Weg befinden, bewiesen sie in der letzten Nacht eindrucksvoll, indem sie trotz eines 0-2 Rückstandes nicht die Nerven verloren und nach drei Treffern doch noch einen Sieg einfuhren. Für Goalie Tomas Vokoun, der in 24 von den letzten 25 Partien zwischen den Pfosten stand, war es bereits sein sechster Sieg innerhalb seiner letzten neun Auftritte.
Die Lightning, die vor ein paar Wochen in der Eastern Conference noch ganz oben gestanden waren, aber seitdem viel Boden gegenüber ihren Konkurrenten verloren, gingen am Ende des ersten Drittels durch Ruslan Fedotenko(19.) in Führung, ehe Vaclav Prospal(36.pp) in nummerischer Überlegenheit 17 Minuten später auf 2-0 erhöhen konnte. Den Gästen bis dahin durchaus ebenbürtig agierend, war Fortuna erst jetzt hold. 76 Sekunden nach dem zweiten Gästetreffer gelang Denis Arkhipov(37.) der Anschluss mit einem Rückhandschuss über Nikolai Khabibulins Blocker hinweg.
Obwohl im letzten Abschnitt die Torhüter nur noch je sechs Mal geprüft wurden, gelang es zwei Predators das Blatt noch zu wenden. Innerhalb von 97 Sekunden machten Scott Walker(50.) und Adam Hall(51.) schließlich den Sieg perfekt.

Detroit - Calgary 1-4 (0-1/1-2/0-1)
Nachdem die Flames erst am Donnerstag gegen die Phoenix Coyotes mit 1-7 untergegangen waren, konnte man gegen die Red Wings eingentlich nicht viel erwarten. Jedoch konnten sich die Kanadier mit einen 4-1 Sieg rehabilitieren und fügten dadurch den Mannen aus Detroit bereits ihre dritte Niederlage innerhalb der letzten vier Spiele zu.
Rob Niedermayer(7.) im ersten und Martin Gelinas(24.) im zweiten Drittel brachten die Hausherren in Front, ehe die Gäste einen Gang zuschalteten. Massiv unter Druck gesetzt, erarbeiteten sich die Rot-Weißen Chance um Chance, waren aber erst durch Mathieu Dandenault(34.pp) im Powerplay erfolgreich. Trotz des Ansturms konnte der letztjährige Art Ross Trophy Gewinner Jarome Iginla(40.) den alten Vorsprung wieder ausbauen.
Bei den Red Wings war während der letzten 20 Minuten kein Aufbäumen mehr zu bemerken. Die Flames hatten ihre Gegner nun fest im Griff, waren aber erst in der Lage das 4-1 zu erzielen, als Goalie Curtis Joseph das Gehäuse verlassen hatte. Den Puck in die ungehüteten Maschen schweißte Dave Lowry(60.en) nach Vorarbeit von Toni Lydman. Eine besondere Erwähnung verdiente sich Flames Torhüter Roman Turek. Der Ex-Nürnberger hielt mit 28 Saves seine Farben mehrmals im Spiel.

New Jersey - Los Angeles 1-2 OT (0-0/0-1/1-0/0-1)
Zigmund Palffy(64.) beendete mit dem ersten Schuss der Los Angeles Kings in der Overtime abrupt das Vorhaben der New Jersey Devils ihre Erfolgsbilanz von neun Spielen ohne Niederlage auch im Süden Kaliforniens weiter auszubauen. Wie nahe Sieg und Niederlage beieinander liegen wurde hierbei deutlich. Kurz vor Palffys Treffer hatten die Gäste nur das Torgestänge getroffen.
Die Devils waren vor allem in der letzten halben Stunde, in der sehr von der Taktik geprägten Begegnung das aktivere Team gewesen. Derek Armstrongs(32.pp) Führungstor für die Kings aus einem Powerplay heraus, ließ die Gäste notgedrungen aus der Defensive kommen und es entwickelte sich ein ansehnliches Spiel mit Vorteilen für die Devils.
So gesehen war der Ausgleichstreffer von Scott Gomez(47.) im dritten Durchgang und der damit einhergehende Ehrenpunkt für die Gäste durchaus als verdient zu bezeichnen.

Minnesota - San Jose 1-4 (0-1/1-3/0-0)
In einer über weite Strecken sehr offensiv geführten Partie zwischen San Jose und Minnesota konnten die Sharks ihre Negativserie von zuletzt fünf Begegnungen ohne Sieg ausgerechnet gegen die Wild beenden. Das Team aus der Northwest Division konnte nämlich von den Haien in den letzten sechs Aufeinanderteffen nicht bezwungen werden. Die Gastgeber begannen äußerst druckvoll und wollten die starke Offensive der Gäste nicht zur Entfaltung kommen lassen. Dies gelang zunächst relativ gut und nicht unverdient konnten die 17.496 Zuschauer im HP Pavilion das 1-0 durch Vincent Damphousse(14.) bejubeln.
Nach dem Wechsel änderte sich das Bild etwas. Auch die Wild konnten sich jetzt zunehmend durchsetzen, ohne dass aber die Chancen der Sharks nachgelassen hätten. Die Torhüter Evgeni Nabokov und Dwayne Roloson hatten nun alle Hände voll zu tun, wobei Roloson drei Mal und Nabokov nur einmal hinter sich greifen musste. Owen Nolan(21.), Marco Sturm(30.) und Scott Thornton(35.) bauten die Führung auf 4-0 aus, ehe Marian Gaborik(37.) wenigstens etwas verkürzen konnte.
Minnesota hatte zu viele gute Gelegenheiten verpasst, als dass sie noch einmal die Möglichkeit gehabt hätten, zurück ins Spiel zu kommen. So brannte auch im Schlussabschnitt nichts mehr an. Nabokov feierte insgesamt 32 Saves, während Roloson bei immerhin 42 Prüfungen 38 Mal Sieger blieb.