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Thema: Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

  1. #1
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    www.hannover-scorpions.de

    Heimsieg über den "Angstgegner"

    26.01.2003 Hannover. Spiele gegen die Augsburger Panther sind für die Hannover Scorpions seit ihrer DEL-Zugehörigkeit immer etwas Besonderes gewesen. Oft gab es gegen diesen Gegner unerwartete Niederlagen, manchmal sogar unerwartet deutliche Niederlagen. Um so mehr freuen sich die Scorpions über jeden Sieg gegen die Bayern. Heute war wieder einmal so ein Tag, an dem sich die Scorpions nach einem spannenden, hart umkämpften Spiel über den wohl verdienten Triumph freuen konnten. Die Augsburger Panther waren zu Gast in der mit 7.875 Zuschauern gut besuchten Preussag Arena. Ein Spiel mit zahlreichen Höhepunkten und Torschüssen, aber auch zwei sehr guten Torhütern. Auf Seiten der Scorpions sah es sogar lange danach aus, dass "Magic" Andrew Verner seine herausragende Leistung mit seinem vierten Shutout der Saison krönen könnte. Das verdarb ihm allerdings der Augsburger Shawn Carter, dessen Treffer zum 1-2 aus Augsburger Sicht aber auch der einzige Treffer der Gäste blieb. So gewannen die Scorpions mit 2-1 (1-0 1-0 0-1), konnten 3 weitere Punkte einfahren und haben sich in der Tabelle nun auf Platz 10 verbessert, den zuvor die Panther eingenommen hatten.

    Das nächste Pflichtspiel bestreiten die Scorpions wiederum zuhause. Am kommenden Freitag sind die Nürnberg Ice Tigers zu Gast in der Preussag Arena. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr.
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  2. #2
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    www.hockeyweb.de

    Scorpions wieder besser in Form - 2:1 (1:0.1:0.0:1) gegen Augsburg

    Hannover, 26. Januar Nach einer längeren Durststrecke gingen die Hannover Scorpions endlich einmal wieder im eigenen Haus nach einer guten Leistung als Sieger vom Eis. Bereits die stimmungsvolle Kulisse von 7875 Zuschauern, die angesichts des Tabellenstands gar nicht zu erwarten war, ließ auf einen schönen Nachmittag hoffen. Die Gäste aus Augsburg, die ohne sichtbaren Anhang angereist waren, standen dem auch zunächst nicht im Weg, denn sie spielten im ersten Drittel erschreckend ungefährlich. Die Gastgeber boten dagegen schnelle Angriffe und Kombinationen ohne unnötige Puckverluste, wie man sie insbesondere am Freitag in Kassel überhaupt nicht zu sehen bekommen hatte. In der achten Minute konnte Mattias Lööf die Fans von ihrer Spannung erlösen und schob den Puck nach schöner Vorarbeit von Soccio und Hellkvist über die Linie. Auch weiterhin konnten sich die Gastgeber gute Chancen erarbeiten, insbesondere in der Schlussminute des ersten Abschnitts wollte der Puck den Augsburger Torraum überhaupt nicht mehr verlassen, die Augsburger retteten sich jedoch über die Zeit und kamen etwas bissiger aus der Kabine. Doch die Scorpions waren heute endlich einmal bereit, die Zweikämpfe anzunehmen und machten auch im zweiten Drittel mehr Druck. Das 2:0 durch Dionne (Wilson, Sänger), sorgte allerdings für längere Diskussionen, da das Tor verschoben worden war, und erst nach Ansicht des Videobeweises entschied Schiedsrichter Müller, dass der Puck bereits vorher die Linie überschritten hatte (36.). Schließlich ging dann auch die Welle durch das Stadion und alles sah nach einem sicheren Sieg aus, im letzten Drittel bekamen die Gastgeber jedoch ein wenig Nervenflattern. Bereits in der 43. Minute konnten die Panther nach einigen schönen Kombinationen durch Shawn Carter (Drouin, Fendt) den Anschlusstreffer erzielen, und bis zum Schluss geriet das Spiel zur Zitterpartie, insbesondere die Unterzahlsituation in den letzten beiden Minuten war wirklich nichts für schwache Nerven. Dass die Scorpions sich dennoch über die Zeit retteten, verdankten sie heute vor allem ihrer ausgezeichneten Verteidigung, und das obwohl Trainer Bordelau Sebastian Klenner nach seinen zuletzt schlechten Leistungen das ganze Spiel über auf der Bank ließ und somit nur vier Verteidiger die ganze Arbeit verrichten mussten. Unterm Strich gewannen die Gastgeber verdient, ein paar Dinge sind jedoch weiterhin verbesserungswürdig. Allem voran das miserable Überzahlspiel, und auch Rob Murphy, der wohl letzte ständig eingesetzte DEL-Stürmer ohne Torerfolg, könnte endlich einmal treffen. Beide Trainer, die sich nach dem Spiel noch längere Zeit herzlich unterhielten, sprachen davon, sich auch weiterhin nach oben orientieren zu wollen, der Play-off Zug dürfte aber wohl bereits abgefahren sein.
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  3. #3
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    Hannoversche Neue Presse vom 27.01.2003

    Rackern sich die Scorpions noch nach oben?






    Ganz abgehakt haben die Scorpions die DEL-Play-offs noch nicht. Der 2:1-Sieg am Sonntag gegen Augsburg vor 7857 Zuschauern in der Preussag-Arena lässt noch ein Fünkchen Hoffnung.

    Allzu forsch geht Paulin Bordeleau bei seinen Prognosen nicht mehr vor. Der Scorpions-Trainer hatte unlängst mutig prophezeit: „Wir kommen in die Play-offs.“ Gestern machte er eine kleine Einschränkung: „Ich habe nie gesagt, dass es einfach wird.“

    Ein wahres Wort, das auch gestern zutraf – der Erfolg kostete reichlich Schweiß. Die Scorpions legten ein furioses ersters Drittel hin, erspielten sich außer dem Führungstreffer durch Mattias Lööf (8.) eine Reihe erstklassiger Chancen, bekamen im Mittelabschnitt erste Probleme gegen die heftig drängenden Augsburger, hatten aber diesmal aber reichlich Dusel, schossen in der Bedrängnis das 2:0 durch Gilbert Dionne (36.), das Schiedsrichter Gerhard Müller erst nach Betrachten des Videobeweises gab – das Augsburger Tor hatte sich verschoben. Im Schlussdrittel dann hatten die Scorpions noch mehr Glück – und einen Torhüter Andrew Verner, der bei Augsburger Angreifern wahrscheinlich Angstzustände auslöste. Nur einmal ließ er sich narren, als Shawn Carter in überwand (43.). Ansonsten jedoch „war Verner der Unterschied“ zwischen beiden Teams, wie Bordeleau erkannte.

    Aus Scorpions-Sicht hat sich nach der Pleite am Freitag in Kassel und dem gestrigen Sieg nichts geändert, was die Play-off-Aussichten angeht. Hamburg tat ihnen gestern den Gefallen und vergeigte zu Hause gegen Ingolstadt – neun Punkte bleibt der Achte damit entfernt. Um die aufzuholen, bleiben jetzt allerdings nur noch zehn Spiele.

    Auch in der Frage, ob die Scorpions auch in der kommenden Saison in der Preussag-Arena spielen, gibt es noch keine Bewegung. Heute ist eine weitere Sitzung des Arena-Aufsichtsratsitzung, in der weitere Pflöcke für die anstehenden Verhandlungen mit den Scorpions-Bossen eingeschlagen werden sollen. Scorpions-Chef Jochen Haselbacher drängt: „Normalerweise müssten es doch beide Seiten eilig haben.“




    Von MICHAEL LANGE, Hannover
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  4. #4
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 27.01.2003

    Volle Ränge bei der Gala von Verner
    Scorpions besiegen die Augsburger Panther dank ihres starken Torhüters.




    Hannover. Ein bisschen kurios ist die Sache schon. Die Hannover Scorpions, schon in ihrer siebten Spielzeit in Folge in der Deutschen Eishockey-Liga, stehen so schlecht in der Tabelle wie schon lange nicht mehr – und die Preussag Arena ist so gut besucht wie seit Wochen nicht mehr. Beim gestrigen 2:1-Heimsieg gegen die Augsburger Panther wollten 7875 Zuschauer mitklatschen und mitfeiern. Die Stimmung in der Mannschaft ist trübe, da sie mit dem 2:3 am Freitag in Kassel den Einzug in die Play-offs wohl verspielt hat. Aber auf den Rängen der Arena tut sich einiges. Gestern musste sogar der Oberrang der riesigen Multifunktionshalle geöffnet werden, damit auch jeder seinen Sitzplatz bekam.

    Nun ist es natürlich nicht so, dass das Image schädigende Tauziehen zwischen den Scorpions und Arena-Eigentürmer Günter Papenburg mehr Zuschauer anlockt als bisher. Es war nach Angaben von Scorpions-Klubchef Jochen Haselbacher die Volkswagen AG, die für die durchschnittliche Begegnung ein großes Kontingent gebucht hatte. Zu sehen gab es dafür einen Mann, der wieder einmal in Höchstform ist. „Andrew Verner hat heute das Spiel entschieden“, meinte der Augsburger Trainer Rich Chernomaz und konnte nur resignierend den Kopf schütteln. Was die Gäste in der packenden Schlussphase auch anstellten, Scorpions-Schlussmann Verner vereitelte auch die besten Gelegenheiten auf den Ausgleichstreffer.

    Zu sehen gab es aber auch einen Mann im Scorpions-Trikot, der gestern überhaupt nichts zu lachen hatte. Sebastian Klenner, von Trainer Paulin Bordeleau wegen eines Fehlers als Hauptschuldiger für die Niederlage bei den Kassel Huskies ausgemacht, durfte lediglich beim Warmmachen auf das Eis. „Wir haben in Kassel gemeinsam verdient verloren. Aber Klenner hatte es heute nicht verdient, für uns zu spielen“, meinte Bordeleau. Obwohl ihm gegen Augsburg nur fünf Verteidiger zur Verfügung standen, ließ er einen davon auf der Ersatzbank schmoren. Klenner bekam vom Coach die Höchststrafe für einen Berufssportler auferlegt.

    Die Mehrheit der Zuschauer dürfte davon kaum etwas mitbekommen haben. Denn in der Arena war gute Laune angesagt. In der Schlussphase, als die Augsburger ihren Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzt hatten, erhoben sich die Zuschauer von ihren Sitzplätzen und fieberten mit. „Dieser Sieg hier heute war für die Zuschauer“, meint Trainer Bordeleau und bedankte sich bei den treuen Anhängern. Die hatten vor allem beim 2:0 durch Stürmer Gilbert Dionne zittern müssen, weil es nicht sofort gegeben wurde. Aber Schiedsrichter Gerhard Müller bemühte den Videobeweis und gab nach allerlei Diskussionen den Treffer. Das Glück war gestern auf Seiten des Tüchtigen – aber ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass man sich darüber nur bedingt freuen kann.




    oto/mk
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  5. #5
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    Augsburger Allgemeine vom 27.01.2003

    Keine Punkte für die Panther
    Nach zwei Niederlagen gegen Krefeld und Hannover beginnt der Kampf um den Klassenerhalt
    Augsburg/Hannover (AZ/mak).

    Lange Gesichter bei den Augsburger Panthern. Nach dem unglücklichen 0:1 am Freitag gegen die Krefelder Pinguine verlor die Mannschaft von Trainer Rich Chernomaz am gestrigen Sonntag nach anfangs schwacher Leistung bei den Hannover Scorpions mit 1:2 (0:1, 0:1, 1:0).

    Der AEV muss nun sogar fürchten, wieder in Richtung Abstiegszone abzugleiten. Der Vorsprung gegenüber Ingolstadt (Rang 13) ist auf sieben Punkte zusammengeschrumpft.

    Der Treffer des Krefelders Christoph Brandner, der den Augsburger Torhüter Magnus Eriksson am Freitag fünf Sekunden vor Spiel-ende überwunden hatte, war offensichtlich ein Tor mit Langzeitwirkung. Denn am Sonntag in Hannover konnten die Panther von Glück sagen, dass sie nach dem ersten Drittel nur mit 0:1 (Matthias Lööf, 8. Minute) in Rückstand lagen. Die Gastgeber dominierten deutlich gegen die laschen Gäste, denen scheinbar jeglicher Schwung abhanden gekommen war.

    Entsprechend laut ging es dann in der Kabine der Augsburger zu. Nach der ersten Pause konnten die Panther die Partie ausgeglichener gestalten - ohne jedoch zunächst eine Resultatsverbesserung zustande zu bringen. Im Gegenteil: Gilbert Dionne erhöhte für Hannover auf 2:0. Bei dieser Szene in der 36. Minute war das Tor aus der Verankerung gerutscht, aber Schiedsrichter Müller erkannte nach Studium der Videoaufnahmen den Treffer an. Seine Meinung: Der Puck hatte bereits zuvor die Linie überschritten.

    Ganz auf den Torjubel mussten an diesem Wochenende aber auch die Panther nicht verzichten. Shawn Carter traf in der 43. Minute zum 1:2. Das war der Weckruf für seine Kollegen, die anschließend durchaus Gelegenheiten zum Ausgleich besaßen. Aber Scorpions-Torhüter Andrew Verner hatte einen Sahnetag erwischt und war Endstation aller AEV-Bemühungen. „Verner war heute der Unterschied“, meinte Panther-Trainer Chernomaz. Bei einem Versuch von Chris Armstrong kullerte der Puck nur knapp am Hannover-Gehäuse vorbei. In der Schlussminute versuchten es die Augsburger ohne Torhüter Eriksson in Überzahl - ohne Erfolg.

    Vielleicht klappt es am nächsten Donnerstag, aber da ist der Gegner noch weitaus schwergewichtiger. Die Kölner Haie sind immerhin deutscher Meister und haben den Bundestrainer Hans Zach an der Bande.
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  6. #6
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    Zitat Zitat von Urmel1974
    Die Gastgeber dominierten deutlich gegen die laschen Gäste, denen scheinbar jeglicher Schwung abhanden gekommen war.
    Sagt zwar jetzt nicht viel aus, aber haben ja den "Charakter" mancher Spieler diese Saison schon kennen lernen dürfen und ich hoffe mal, dass manche jetzt nicht abschalten und ganz mit der Saison abgeschlossen haben, hat man ja an vielen Beispielen (auch bei anderen Teams) schon desöfteren sehen müssen...

    Hoffen wir mal das Beste und das sie sich wenigstens die letzten paar Spiele noch zamreißen!
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  7. #7
    Ausnahmekönner
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    Zitat Zitat von Bovi
    Zitat Zitat von Urmel1974
    Die Gastgeber dominierten deutlich gegen die laschen Gäste, denen scheinbar jeglicher Schwung abhanden gekommen war.
    Sagt zwar jetzt nicht viel aus, aber haben ja den "Charakter" mancher Spieler diese Saison schon kennen lernen dürfen und ich hoffe mal, dass manche jetzt nicht abschalten und ganz mit der Saison abgeschlossen haben, hat man ja an vielen Beispielen (auch bei anderen Teams) schon desöfteren sehen müssen...

    Hoffen wir mal das Beste und das sie sich wenigstens die letzten paar Spiele noch zamreißen!
    ich glaube nicht dass sie jetzt gewaltig runterschalten, denn sie spielen immerhin um einen neuen Vertrag, wenn auch bei einem anderen Verein
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  8. #8
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel in Hannover am 26.01.2003

    www.hockeyweb.de

    Hannover Scorpions - Augsburger Panther 2 : 1 (1:0 1:0 0:1)
    In der erstaunlich gut besuchten Preussag-Arena zeigten die Scorpions eine ihrer besseren Leistungen und besiegten völlig verdient die Gäste aus Bayern, obbgleich für beide Teams der Playoff-Zug wohl definitiv abgefahren zu sein scheint.
    Tore: 1:0 (7:10) Lööf (Soccio, Hellkvist); 2:0 (35:47) Dionne (Simon, Wilson); 2:1 (42:54) Carter (Drouin, Moeser)
    Schiedsrichter: Gerhard Müller
    Strafminuten: Hannover Scorpions 12 - Augsburger Panther 8
    Zuschauer: 7875
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