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Thema: Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

  1. #1
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Südkurier vom 28. Januar 2003

    [size=18px]Insolvenz-Antrag wohl unvermeidlich [/size]
    Schwenninger ERC kann Spieler nicht mehr bezahlen


    Wenn heute oder morgen nicht noch ein kleines Wunder geschieht, wird der Schwenninger ERC spätestens am Mittwoch vor dem Villinger Amtsgericht einen Antrag auf Insolvenz stellen. Nach dem gestrigen Stand der Dinge ist der SERC nicht in der Lage, die am Donnerstag fälligen Spielergehälter für den Monat Dezember in vollem Umfang zu bezahlen.

    Eishockey: Als die Mitglieder des SERC-Vorstands gestern Abend zur allwöchentlichen Sitzung erschienen, waren ihre Mienen bedrückt. Galt es doch, die Weichen für das scheinbar Unvermeidliche zu stellen. "Die Chancen, dass wir den Insolvenzantrag noch abwenden können, sind sehr gering", sagte Vereinsvorsitzender Gerhard Henisch.

    Das Dilemma: Am Donnerstag sind die ohnehin gestundeten Spielergehälter rückwirkend für den Monat Dezember fällig. Das ist ein Betrag in Höhe von 200000 Euro. Wie Schatzmeister Hans-Peter Valentin sagte, wäre der SERC zwar in der Lage, die reinen Zahlungen an die Spieler zu leisten. Um die gleichzeitig fälligen Abgaben für Kranken- und Sozialversicherung zu begleichen, fehle im Moment jedoch das Geld.

    Genau das ist der Knackpunkt. Für diese Abgaben in Höhe von 100000 Euro haftet der Vereinsvorstand in Person des 1. und 2. Vorsitzenden sowie der Schatzmeister mit dem Privatvermögen. Eines stellte Henisch deshalb klar: "Wir werden die Zahlungen an die Spieler nur leisten, wenn wir auch die fälligen Abgaben abführen können." Doch dazu fehlt, wie gesagt, derzeit das Geld. Außerdem drücken den SERC auch in anderen Bereichen Kosten, die es noch zu begleichen gilt.

    Das zeigt: Der Vorstand ist angesichts der schier aussichtslosen Situation nicht mehr länger bereit, selbst finanzielle Risiken einzugehen. Henisch: "Ich trage auch die Verantwortung für meine Vorstandskollegen." Seit geraumer Zeit waren Gerüchte aufgekommen, der SERC-Vorstand versuche den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und habe hübsche Summen der Spieleinnahmen, die während der Weihnachtszeit üppig flossen, dazu verwendet, um vor allem jene Außenstände zu begleichen, für die die Herren persönlich haften. Dass dies so war, daraus macht Henisch auch gar keinen Hehl. "Ja, wir haben einen Teil der Einnahmen dazu verwendet, um die fälligen Lohnnebenkosten für das halbe Monatsgehalt im November zu begleichen." Das wären rund 50000 Euro. Dass die Vereinsbosse so ihre eigene Haut hätten retten wollten, wies der Zahnarzt jedoch energisch zurück. "Die Gelder waren fällig. Hätten wir sie nicht bezahlt, hätten wir uns strafbar gemacht." Überhaupt frage er sich mittlerweile, was die Öffentlichkeit von dem Vorstand noch alles verlange. "Wir opfern als Ehrenamtliche unsere Zeit und schlagen uns die Nächte um die Ohren. Sollen wir uns auch noch alle finanziell ruinieren?"

    Auch den Vorwurf, der Vorstand habe den nun wohl fälligen Insolvenz-Antrag nur deshalb so lange hinausgezögert, bis er mit der persönlichen Haftung aus dem Schneider sei, weist Henisch energisch zurück. "Hätten wir das beabsichtigt, hätten wir bereits im November Insolvenz angemeldet. Da steckte von uns noch keiner persönlich in der Haftung. Da war das Ganze noch überschaubar."

    Mittlerweile glaubt Henisch alles dergestalt in Ordnung gebracht zu haben, dass kein Vorstandsmitglied mehr persönlich belangt werden kann. Die Bosse gehen nach seiner Einschätzung erst wieder ins Risiko, wenn sie am Donnerstag die fälligen Spielergehälter nicht zu bezahlen in der Lage sind und vorher nicht Insolvenz angemeldet haben. Stellen sie dagegen rechtzeitig den Antrag auf Zahlungsunfähigkeit, übernimmt das Arbeitsamt die Spielergehälter in vollem Umfang, also auch die Lohnnebenkosten. Es sei denn, der Insolvenzverwalter entdeckt doch noch einige Ungereimtheiten und belangt die Verantwortlichen Vorstände rückwirkend. Henisch: "Vor dem Gericht und auf hoher See sind alle Menschen gleich."

    Nicht gut zu sprechen sind die Bosse des Eis- und Rollsportclubs auf jene Sponsoren, die ihre zugesagten Zahlungen einfach nicht leisten wollen und so dazu beitragen, den SERC in den Ruin zu treiben. "Die Außenstände haben sich zwar verringert, aber es sind immer noch etwas unter 300000 Euro an fälligen Sponsorengelder", sagte Valentin.

    Mit diesem Geld ließe sich das Novembergehalt der Profis locker bezahlen. Nur glaubt kaum einer noch daran, dass die Euros vor Donnerstag auch tatsächlich ließen. Der Insolvenz-Antrag - er wird am SERC in dieser Woche wohl nicht vorübergehen.
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  2. #2
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Südkurier vom 29. Januar 2003

    [size=18px]SERC beantragt heute Insolvenz [/size]
    Schwenninger Eis- und Rollsportclub hat sein Schicksal von nun an nicht mehr selbst in der Hand

    Eishockey: (wmf/rw) Die Zeit ist für den Schwenninger ERC endgültig abgelaufen. Da auch gestern die erhofften Gelder nicht flossen, muss der Eis- und Rollsportclub heute den schweren Gang zum Amtsgericht antreten und Insolvenz anmelden.

    Es ist bitter, aber wahr: Der SERC ist am Ende. Sportlich in der Deutschen Eishockey-Liga mit 13 Punkten Rückstand auf den Vorletzten ERC Ingolstadt hoffnungslos abgeschlagenes Schlusslicht und finanziell geht auch nichts mehr, wie der SÜDKURIER bereits gestern ausführlich berichtete.

    Die erhofften Sponsorengelder in Höhe von einer halben Million Euro, die auf ein Treuhandkonto fließen sollten, um wenigstens die allernötigsten Zahlungen leisten zu können, blieben letztlich aus. Und die Einnahmen aus den Heimspielen während der Weihnachtszeit wurden vom Vorstand des Eis- und Rollsportclubs zur Begleichung von fälligen Steuer- und Abgaben-Rückständen verwendet.

    Da morgen, Donnerstag, das Dezember-Gehalt für die Spieler in Höhe von 200000 Euro fällig wird, und der Verein diese Summe nicht zahlen kann, bleibt dem SERC nichts anderes übrig als den heutigen Gang zum Amtsgericht anzutreten. Von diesem wird der vorläufige Insolvenz-Verwalter bestimmt. Die Profis erhalten somit ihr Gehalt ab sofort vom Arbeitsamt, so dass der DEL-Spielbetrieb in Schwenningen bis Saisonende gewährleistet zu sein scheint.

    Allerdings muss erst noch abgewartet werden, ob nicht doch noch der eine oder andere Profi den SERC in letzter Minute verlässt. Am Freitag, 31. Januar, endet die Wechselfrist innerhalb der Deutschen Eishockey-Liga. Nun gilt es zu klären, welchen Inhalt die Vereinbarung hatte, die der Verein vor einigen Wochen mit den Spielern geschlossen hat. Möglicherweise ist die sofortige Freigabe fällig, wenn das ohnehin gestundete Dezembergehalt nicht bis Ende Januar auf den Konten der Spieler auftaucht.

    Nichts desto Trotz tauchte gestern Mike Bullard am Neckarquell auf. SERC-Trainer Dany Held hatte den Neuzugang am Montagabend persönlich in Heilbronn abgeholt.
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  3. #3
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Wenn Schwenningen heute tatsächlich den Weg zum Insolvenzgericht antritt, so könnte sich die Abstiegsfrage der DEL für diese Saison entschieden haben (und zugleich wären wir um eine peinliche Heimpleite ärmer )...
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  4. #4
    Ersatzspieler
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Hallo Ihr,

    es wäre aber verdammt schade, da für mich die Spiele gegen Schwenningen mehr Derby-Charakter besitzen als die gegen Ingolstadt.

    Gegen die anderen Panther tu ich mich hart, irgendwelche besonderen Emotionen aufzubauen. Da will ich, dass wir drei Punkte holen und das war's schon.

    Servus

    Heraldo
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  5. #5
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Was mich daran am allermeisten beunruhigt, ist, dass wieder ein Underdog den Weg alles Irdischen bestreitet.

    Wenn das so weitergeht, werden wir bald nur noch von Krösussen umgeben sein.

    Und ob wir uns mittel- und langfristig in der DEL behaupten können, hängt schon wieder mal davon ab, ob wir eine neue Halle kriegen oder nicht bzw. wie schnell wir sie kriegen.

    (Ich weiß, dass das auch ohne den SERC-Insolvenzantrag so ist/war, jedoch führt einem so eine Nachricht den Sachverhalt wieder mal deutlich vor Augen.)

    ICH WILL DIESE HALLE HABEN!!!!
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  6. #6
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Schwenningen kämpft jetzt schon so lange ums überleben, und ich glaube dieses Jahre gehen die Lichter aus. Die Frage wird sein, wenn sie in die 2. Bundesliga absteigen, können Sie sich da finanziel erholen? Ich denke eher nicht!

    Uns wird es wohl in den nächsten Jahren auch irgendwann so gehen. Die Kleinen werden immer kleiner, die Großen immer größer. Es ist eben so, dass Geld die Welt regiert.

    Es ist wohl jedem von uns klar, wenn nächstes Jahr wieder kein Hauptsponser kommt, und sich in Sachen Halle nichts tut, dass wir wohl die nächsten sind.
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  7. #7
    Hockeygott
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Zitat Zitat von Heraldo
    Hallo Ihr,

    es wäre aber verdammt schade, da für mich die Spiele gegen Schwenningen mehr Derby-Charakter besitzen als die gegen Ingolstadt.

    Gegen die anderen Panther tu ich mich hart, irgendwelche besonderen
    Ja. Derzeit er einzige echte Derby-Gegner. Mehr als Ingolstadt und Nermberch.
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  8. #8
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Mittlerweile ist es amtlich:

    www.serc-wildwings.de

    Presse-Erklärung

    Der SERC 04 e.V. hat heute beim Amtsgericht Villingen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nach §17 InsO gestellt.

    Die Bemühungen des Vereins, die Notwendigkeit für diese Maßnahme abzuwenden, sind buchstäblich in letzter Minute gescheitert.

    Wir gehen fest davon aus, dass die laufende DEL-Saison von den WILD-WINGS zu Ende gespielt wird.

    Wir bedauern, dass es zu dieser Situation gekommen ist.

    Die sehr hohen offenen Forderungen gegenüber einigen Sponsoren sowie das Scheitern einer weiteren Finanzierung, konnte kurzfristig durch keinerlei Gegenmaßnahmen kompensiert werden.

    Unser Bestreben wird es in den nächsten Wochen und Monaten sein, in Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter tragfähige Konzepte für die Zukunft zu erarbeiten.



    Schwenningen, 29.1.2003

    Der Vorstand
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  9. #9
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Zitat Zitat von Urmel1974
    Wenn Schwenningen heute tatsächlich den Weg zum Insolvenzgericht antritt, so könnte sich die Abstiegsfrage der DEL für diese Saison entschieden haben (und zugleich wären wir um eine peinliche Heimpleite ärmer )...
    Und wenn Schwenningen den Antrag auf Eröffnung rechzeitig genug zurückzieht,
    dann bleibt alles beim alten. ((so auch der
    ERC Selb in der Oberliga vor der Saison 02/03)
    Und wenn Essen im Prozess vor dem LG Köln gewinnt (siehe anderer Thread -> jemand anders soll den Link hier posten) und könnte Schwenningen die Playdowns gewinnen _und_ weiterhin in der DEL spielen - der Verlierer der Playdowns muss dann zittern.

    Bei laufenden Insolvenzverfahren nimmt man ja auch an der ESBG teil (siehe EV Landshut -> Landeshuter Eishockey SpielbetriebsgmbH, EHC Straubing -> Straubing Tigers AG - bei EA Kempten und EC Bad Nauheim ist leider kein aktueler Stand in den Insolvenzuebersichten im Netz zu finden) und dann auch an der DEL, wenn man die Buergschaften in richtiger Hohe hinterlegt ...
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  10. #10
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Zitat Zitat von Wolfgang Götz
    [Und wenn Schwenningen den Antrag auf Eröffnung rechzeitig genug zurückzieht,
    dann bleibt alles beim alten. ((so auch der
    ERC Selb in der Oberliga vor der Saison 02/03)
    Und wenn Essen im Prozess vor dem LG Köln gewinnt (siehe anderer Thread -> jemand anders soll den Link hier posten) und könnte Schwenningen die Playdowns gewinnen _und_ weiterhin in der DEL spielen - der Verlierer der Playdowns muss dann zittern.

    Bei laufenden Insolvenzverfahren nimmt man ja auch an der ESBG teil (siehe EV Landshut -> Landeshuter Eishockey SpielbetriebsgmbH, EHC Straubing -> Straubing Tigers AG - bei EA Kempten und EC Bad Nauheim ist leider kein aktueler Stand in den Insolvenzuebersichten im Netz zu finden) und dann auch an der DEL, wenn man die Buergschaften in richtiger Hohe hinterlegt ...
    Dies "zwingt" mich regelrecht zu einer kleinen Stellungnahme:

    1) Fakt ist, dass es um die DEL und ihre Regularien und nicht um die ESBG und ihre Regularien geht. Mir sind selbstverständlich die Vertragswerke der beiden Gesellschaften nicht zugänglich- aber folgendes konnte ich irgendwann einmal lesen: Nach der Geschichte mit Essen und den Caps letztes Jahr soll die DEL ihre Regularien derart geändert haben (wohl durch eine Änderung von Gesellschaftsvertrag und/oder Lizenzvertrag), dass die Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr erst zur Lizenzverweigerung für die Folgesaison (wie es bis einschließlich 2002 der Fall war- wenn dort tatsächlich über drei Jahre nach Inkrafttreten der InsO noch vom Konkursverfahren die Rede war, zeigt dies, dass dort nicht immer juristisch sauber gearbeitet und gedacht wurde, obwohl der langjährige Big Boss der DEL, Bernd Schäfer III, bekanntlich Rechtsanwalt ist), sondern zum sofortigen Lizenzentzug führen soll.

    2) Wenn die Regularien der DEL tatsächlich geändert worden sein sollten- wovon ich einmal ausgehen will- ist die Lage für die DEL im Fall Schwenningen eine vollkommen andere als im Fall Essen. Und da es bekanntlich immer auf den Einzelfall ankommt im deutschen Recht, vermag sich aus der zu erwartenden Entscheidung im Fall Essen keine Präjudizwirkung für den Fall Schwenningen ableiten zu lassen. Im übrigen ist es ja so, dass der Fall Essen wohl kaum nach der 1. Instanz rechtskräftig abgeschlossen sein wird.

    3) Wenn die Regularien der DEL einen sofortigen Lizenzentzug vorsehen, wäre es absurd, wenn man dies mit der H interlegung einer Kaution abwenden könnte. Vielleicht gibt es eine solche Regelung wirklich- wer weiß, im deutschen Eishockey ist ja ziemlich alles möglich.

    4) Klar kann Schwenningen den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens noch zurückziehen, so dass alles beim alten bliebe. Aber nachdem die Verantwortlichen ja bereits vor Wochen die Stellung des Insolvenzantrags angekündigt hatten, dies aber zu diesem Zeitpunkt dann doch nicht vollzogen haben, ist davon auszugehen, dass die Lage diesmal wirklich so ernst ist, dass der Antrag gestellt werden musste (die drohende Zahlungsfähigkeit reicht ja als Insolvenzgrund). Für die Verantwortlichen geht es schließlich auch um die eigene zivil- und strafrechtliche Haftung, die nicht ohne ist. Ich verweise insoweit auf das kürzlich ergangene Strafurteil gegen einen Verantwortlichen, der als Fan irgendwie mit in die Verantwortung gerutscht und GmbH-Geschäftsführer geworden war...
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  11. #11
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Gegen eine etwaige Änderung des Lizenzvertrages oder des Gesellschaftervertrages spricht meiner Meinung nach die folgende Meldung.

    Gelassenheit bei der DEL im Fall Schwenningen
    von lb

    (sid)- Keine Panik bei der Deutschen Eishockey-Liga. Die DEL sieht der möglichen Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Tabellenschlusslicht Schwenninger Wild Wings gelassen entgegen. "Ich bin sicher, dass der Klub die Saison zu Ende spielen wird", sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke dem sid, nachdem Schwenningen am Mittwoch den Insolvenzantrag gestellt hatte.

    Tripcke räumt den Wild Wings im Falle des wirtschaftlichen K.o. sogar gute Chancen ein, einen Neuanfang in der Zweiten Liga zu starten. Ausschlaggebend dafür wären die Qualität der Arbeit des Insolvenzverwalters und die vertraglich festgelegte Übernahme der 375.000-Euro-Einlage vom sportlichen DEL-Aufsteiger an die Schwarzwälder.

    Dem Klub, der seit 1981 in der höchsten deutschen Spielklasse dabei ist und als einziger DEL-Vertreter noch den Status "eingetragener Verein" (e.V.) statt GmbH trägt, fehlen nach eigenen Angaben "wenige hunderttausend Euro". Bereits im November hatte Schwenningen seine finanziellen Probleme bekannt gegeben und danach wirtschaftlichen Beistand durch die Liga erhalten. "Das von uns beauftragte Wirtschaftsunternehmen hat in dieser Zeit für Ordnung gesorgt und eine gute Basis für das Fortbestehen des Klubs geschaffen", so Tripcke.
    Gefunden unter
    http://forum.derzbach.info/ubb-cgi/u...&f=34&t=000190

    Denn für die der Winds Wings am Freitag und am Sonntag in Ingolstadt gibt es noch keine Absagen.

    Allgemein hat mir ein Schwenninger Fan noch auf die folgenden Links
    hingewiesen:
    http://www.wildwings.de/forum/viewtopic.php?t=1155
    http://www.wildwings.de/forum/viewtopic.php?t=1156
    wo noch weitere Presseartikel zu diesem Thema gesammelt werden.

    Es soll auch noch immer akuter werdene Probleme mit der Statistik des Stadions geben, die bei Nichtbehebung in ein paar Jahren zur kompletten Betriebseinstellung des Schwenninger Stadions führen sollen.

    Zum von Dir erwähnten Strafurteil -> siehe
    http://www.eishockey-erding.de: Es geht um den letzten Geschäftsführer der im Dez 2001 insolventen Erding Jets GmbH Patrick Tischler:
    Auf der Seite gibt es einen Artikel von Wolfgang Krizok aus der Erdinger Presse zu diesem Thema.
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  12. #12
    Stammspieler
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Zitat Zitat von Wolfgang Götz
    Es soll auch noch immer akuter werdene Probleme mit der Statistik des Stadions geben, die bei Nichtbehebung in ein paar Jahren zur kompletten Betriebseinstellung des Schwenninger Stadions führen sollen.
    Du meinst mit der Statik, oder?

    Wobei ich Statistik nachvollziehen könnte, denn in Schwenningen gehen die Uhren anders als sonstwo. :P
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  13. #13
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    @Stevie

    ja - Statik war gemeint

    @allg

    Quelle: sport1.de

    Hintergrund


    Ingolstadt wirft SERC Missbrauch des Insolvenzrechts vor

    München - Ein Streit um die insolventen Schwenninger Wild Wings beschäftigt die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) auch in der Punktspielpause.

    Der ERC Ingolstadt übt heftige Kritik am Finanzgebaren des hoch verschuldeten Schwarzwälder Clubs, der am vergangenen Mittwoch beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellte und zwei Tage später beim Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters mit dem Kanadier Mike Bullard einen neuen Spieler präsentierte.

    "Das Insolventrecht wird missbraucht"

    "Was da läuft, ist nicht nachvollziehbar", sagte ERC-Manager Stefan Wagner, "damit werden Clubs wie Ingolstadt, die ordentlich wirtschaften, benachteiligt."

    Die Gehälter der Schwenninger Profis werden nach dem Insolvenzantrag bis Saisonende vom Arbeitsamt übernommen.

    "Damit wird das Insolvenzrecht missbraucht", erklärte Ingolstadts Geschäftsführer Jürgen Arnold und forderte die Liga-Leitung zum harten Durchgreifen auf: "Solche Vorgänge sind schlecht für die gesamte Außendarstellung der Liga."

    Bei DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke gaben die Schwenninger an, dass der 41-jährige Bullard ohne Gehalt für den Club spielen würde. Stattdessen sollen die Einnahmen eines nach Saisonende geplanten Abschiedsspiels auf sein Konto fließen.

    Die aktuell mit angeblich 750.000 Euro verschuldeten Wild Wings, die bereits im November ihre Finanzprobleme öffentlich gemacht hatten, wollen die laufende Saison zu Ende spielen. Ein weiterer Verbleib in der DEL ist dagegen unwahrscheinlich.

    "Das ist in der momentanen Lage des Vereins unrealistisch. Es wird wohl so sein, dass unser Profiteam die nächsten Jahre in unteren Ligen spielt, bis der Verein finanziell wieder stark genug ist, den sportlichen Wiederaufstieg zu schaffen", hatte Dr. Gerhard Henisch, Vorsitzender des Hauptvereins, gegenüber Sport1.de vor einigen Tagen erklärt.
    gefunden unter
    http://www.webpanthers.de/erci/erci/...d.php4?id=4186
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  14. #14
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Ein "Missbrauch" des Insolvenzrechts durch Schwenningen wäre nicht unbedingt etwas Neues, man denke an Essens Neuverpflichtungen während der Saison letztes Jahr...
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  15. #15
    Hockeygott
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Bullard spielt allerdings für umsonst, lediglich die Einnahmen aus seinem Abschiedsspiel soll er bekommen.
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  16. #16
    Ersatzspieler
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    Standard Schwenninger:

    07.02.2003 05:56 Südkurier
    Haischer plädiert für Oberliga
    Zwei Schlüsseldaten entscheiden über Zukunft des Schwenninger ERC
    So, wie die Dinge derzeit liegen, müssen sich die Schwenninger Wild Wings nach dieser Saison für längere Zeit vom Eishockey auf höchstem Niveau verabschieden. Wenn der schnelle Kufensport am Neckarquell überhaupt noch eine Zukunft hat, plädiert Insolvenzverwalter Klaus Haischer für einen Neustart in der Oberliga.


    Eishockey: (wmf/rw) Zehn Tage sind verstrichen, seit der Jurist aus Oberndorf über die Zukunft des insolventen Schwenninger Eis- und Rollsportclubs bestimmt. Am vergangenen Freitag war er persönlich im Bauchenbergstadion, um sich zum ersten Mal in seinem Leben ein Eishockeyspiel live anzuschauen. Dabei hatte der Rechtsanwalt aus Oberndorf ausgesprochenes Glück, noch eine Partie der Deutschen Eishockey-Liga zu erleben. So wie es momentan aussieht, werden die Wild Wings zu Hause noch exakt vier reguläre Pflichtspiele und anschließend die Abstiegsrunde bestreiten. Dann dürfte für längere Zeit Schluss sein mit Eishockey auf höchstem Niveau. So jedenfalls lautet Haischers vorläufige Zukunftsperspektive.

    Obwohl der neue Boss des SERC mindestens einmal wöchentlich Kontakt mit dem Vereinsvorstand hat, gibt es zwei Schlüsseldaten, bei denen sich das weitere Schicksal des 99 Jahre alten Traditionsclubs entscheidet. Am Samstag, 22. Februar, will Haischer mit den Verantwortlichen des Klubs in Klausur gehen. Um eine möglichst breite Basis zu haben, will er auch die einzelnen Abteilungsleiter und den Ältestenrat zu diesem Gespräch einladen. Außerdem hat der Rechtsanwalt den Vorstand veranlasst, im März nach Fasnacht eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Dort sollen die 1200 Mitglieder des SERC mitbestimmen, wie es mit ihrem Verein weitergeht.

    Momentan ist der fünfköpfige Vorstand uneinig darüber, in welcher Liga sich die Wild Wings in der nächsten Saison ansiedeln sollen - wenn überhaupt noch Eishockey gespielt wird am Neckarquell. "Es gibt Leute, die noch die Hoffnung haben, weiterhin in der Deutschen Eishockey-Liga spielen zu können", sagt Haischer. Diesen Vorstellungen erteilt der Insolvenzverwalter jedoch eine klare Absage. "Solche Pläne halte ich nicht für richtig." Wenn es einen Neuanfang der Wild Wings gebe, sei es klüger, einige Schritte zurückzugehen und wirtschaftlich ohne Druck zu arbeiten.

    Selbst die 2. Bundesliga scheint Haischer zu hoch angesiedelt. "Die 2. Liga kostet genauso viel wie die DEL. Und für diese Klasse hat das Geld in Schwenningen ohnehin nicht gereicht." Obwohl im Eishockey noch unerfahren, weiß der Jurist aus Oberndorf dank seiner langjährigen Fußball-Erfahrung um die Mechanismen von Sport und Finanzen. Ihm erscheint es nach Lage der Dinge am sinnvollsten, einen Neustart in der Oberliga zu beginnen. "Das ist meine Position."

    Doch auch die Oberliga, im Südwesten die dritthöchste Spielklasse, kostet Geld und gleicht eher einer Profi- denn einer Amateurspielklasse. Hier darf lediglich mit zwei echten Ausländern gespielt werden. Über eigene, deutsche Kufenflitzer verfügt der SERC derzeit kaum. Nicht umsonst wurden die Fire Wings mangels Personal vor rund drei Wochen vom Spielbetrieb der Baden-Württemberg-Liga abgemeldet. Folglich müsste eine komplett neue Mannschaft auf die Beine gestellt werden. Doch die Oberliga-Spieler, so sie nicht als Vollprofis angestellt werden, brauchen auch Arbeitsplätze - angesichts der wirtschaftlichen Lage im Oberzentrum ein schwieriges Unterfangen.

    Betrachtet man zudem die durchschnittlichen Zuschauerzahlen in der aktuellen Oberliga-Saison, die zwischen lausigen 101 (in Augsburg) und 812 (in Memmingen) schwanken, dürfte ein Neustart in dieser Spielklasse kein Zuckerschlecken sein. Zumal der SERC beim Sponsoring und bei den Eintrittsgeldern erhebliche Abtriche machen müsste.

    Über all diesem steht die Frage: Kann der SERC überhaupt weiterbestehen angesichts einer Gesamtschuldenlast von 1,5 bis zwei Millionen Euro? Ein Konkurs hätte automatisch die Löschung der vier Großbuchstaben aus dem Vereinsregister beim Amtsgericht zur Folge.

    Das zeigt: Die Zukunft des Eis- und Rollsportclubs ist noch nicht beantwortet. Und schon gar nicht die Frage, in welcher Liga die Wild Wings künftig Eishockey spielen werden. Obwohl Klaus Haischer eine klare Meinung hat und diese auch äußert, will er dem SERC keine sportlichen Vorgaben machen. Doch diese Zwänge entstehen nicht zuletzt durch das liebe Geld.

    Gefunden im Ingolstädter Forum - http://www.erci.de
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  17. #17
    Ersatzspieler
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Drei »Freunde des Eishockeysports« möchten in die zweite Bundesliga
    Seit Ende Januar steht der Schwenninger Eis- und Rollsportclub vor dem
    wirtschaftlichen Abgrund, kam um einen Insolvenzantrag nicht mehr
    herum. Doch ganz am Boden liegt der Traditionsverein offensichtlich
    noch nicht.

    Jedenfalls gibt es eine Gruppe von Eishockey-Liebhabern, die im
    Hintergrund an einem Fortbestehen des SERC arbeitet. Aufgeschreckt
    durch verschiedene Verlautbarungen hinsichtlich einer möglichen
    Fortführung des Spielbetriebs in der Oberliga, die unter anderem von
    Insolvenzverwalter Klaus Haischer propagiert wird (wir berichteten),
    trafen sich diesen Mittwoch mehrere Freunde des Schwenninger
    Eishockeys. Sie alle hatten in den vergangenen Jahren schon intensiv
    mit dem Verein am Neckarursprung zu tun.

    Diese Gruppe, in der unter anderem der frühere Obmann von Mitte bis
    Ende der 80er-Jahren, Rechtsanwalt Hans-Peter Reimer (Bild),
    Spieleragent Sana Hassan und »Denkmal« Dr. Hermann Benzing aktiv sind,
    hat sich dem Ziel verschrieben, den SERC künftig in der zweiten
    Bundesliga spielen zu lassen. Zunächst einmal ging es nur um einen
    Meinungsaustausch, um die Auslotung der Chancen, im nächsten Jahr in
    der zweithöchsten deutschen Spielklasse dabei zu sein.

    Eine Rechnung birgt allerdings gleich mehrere Unbekannte. Fakt ist,
    dass der SERC auch für die zweite Liga eine Lizenz beim Deutschen
    Eishockey-Bund (DEB) beantragen müsste. Dies ist allerdings nur
    möglich als Kapitalgesellschaft, also in Form einer GmbH oder AG. Zu
    diesem Zweck hat man sich bereits mit DEB-Sportdirektor Franz Reindl
    und Helmut Bauer vom Deutschen Eishockey-Bund in Verbindung gesetzt
    und sich mittlerweile die Lizensierungs-Unterlagen schicken lassen.

    Desweiteren muss diese Kapitalgesellschaft aus dem Stammverein
    hervorgehen. Diese GmbH der Schwenninger Wild Wings existiert bereits
    seit einigen Jahren, allerdings eher im Hintergrund. Der
    Geschäftsführer dieser GmbH ist der ehemalige erste Vorsitzende des
    SERC, Andreas Würthner. Um mit dieser Kapitalgesellschaft weiter
    »arbeiten« zu können, muss sie von Insolvenzverwalter Klaus Haischer
    freigegeben werden. Derzeit ist diese GmbH der Wild Wings aber noch
    mit circa 100000 Euro verschuldet. Ein Neustart in der zweiten Liga
    wäre aber nur mit einer schuldenfreien GmbH möglich.

    Die zweite Unbekannte ist die Einstellung der Stadt
    Villingen-Schwenningen zum Thema Erhalt des Bauchenbergstadions. Nur
    mit der kommunalen Zusicherung, dass die Eishalle auch weiter als
    Spielstätte zur Verfügung gestellt werden würde, machen derartige
    Überlegungen überhaupt Sinn.

    Nichts desto Trotz hat die Interessensgruppe schon einmal einen
    vorsichtigen Etatplan für den Spielbetrieb in der zweiten Liga
    aufgestellt. »Mit einem Budget von 1,4 bis 1,5 Millionen Euro kann der
    SERC in dieser Liga im Mittelfeld gut mithalten und sich zunächst
    einmal etablieren«, glaubt Hans-Peter Reimer. Ein Teil dieses Budgets
    soll über Sponsorengelder von langjährigen Partnern des SERC
    finanziert werden. In diesem Bereich rechnet man mit etwa 600000 Euro
    , ohne neu hinzu gewonnene Sponsoren.

    Beim Zuschauerschnitt

    vorsichtig optimistisch

    Eine weitere Säule bilden die Zuschauer. Auch hier ist Reimer
    vorsichtig optimistisch und kalkuliert mit einem Durchschnitt von etwa
    2000 Besuchern in 26 Heimspielen.

    Ganz so abwegig scheinen diese Überlegungen also nicht zu sein, zumal
    ein Neubeginn in der Oberliga aus verbandsrechtlichen Gründen allem
    Anschein nach auch gar nicht möglich sei, wie Hans-Peter Reimer
    erklärte. Allerdings müssen zunächst die Risikofaktoren beseitigt
    werden und alle im und um den Verein engagierten Personen an einem
    Strang ziehen.

    Zunächst hat am Montag Insolvenzverwalter Klaus Haischer das Wort,
    wenn er sich zu einem Gedankenaustausch mit einem Vertreter dieser
    Interessengruppe trifft.

    Quelle: http://www.nq-online.de
    Bekommen über die Newsgroup de.rec.sport.eishockey
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  18. #18
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    Registriert seit
    25.11.2002
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    Standard Schwenningen stellt heute Insolvenz-Antrag

    Am 28.03.2003 ist das Abschiedsspiel für Mike Bullard.
    Ein Mitgrund für den Termin kommt aus einem Beitrag
    im inoffiziellen Landshuter Forum (nachlesbar unter http://www.forum.ev-landshut.de/viewtopic.php?t=933 ) hervor:

    "Insgeheim haben wir solche Terminschwierigkeiten befürchtet und haben das OK-Team auch darauf hingewiesen. Unser Insolvenzverwalter wollte allerdings, dass das Spiel vor der möglichen Eröffnung des Insolvenzverfahrens stattfindet."
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