www.eishockey.com

SPIELTAG 23.03.2003

NY Rangers - Philadelphia 2-1 (1-1/0-0/1-0)
Die New York Rangers sind noch am Leben. Mit einem eminent wichtigen 2-1 Auswärtserfolg bei den Philadelphia Flyers wahren die 'Blueshirts' ihre letzte Chance auf das Erreichen der Playoffs. Diese zwei Punkte haben die Gäste vor allem einem Mann zu verdanken und noch dazu einem besonders jungen. Der erst 19-jährige Torhüter Dan Blackburn wuchs förmlich über sich hinaus und hielt die Rangers mit zahlreichen Paraden und insgesamt 28 Saves über zwei Drittel hinweg im Spiel. Der Kanadier wurde nach 20 Minuten für den offenbar verletzten Mike Dunham ins Gehäuse geschickt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Begegnung nach einem mäßigen ersten Drittel und Toren von Flyers Claude Lapointe(10.), sowie Rangers Ted Donato(20.) 1-1 gestanden.
Nach dem ersten Wechsel wurde es aber weitgehend ein Spiel auf ein Tor, nämlich das von Blackburn. Doch wie es so oft ist im Sport: Die einen lassen Chancen über Chancen aus und die anderen markieren völlig überraschend den Treffer. Petr Nedved(57.) konnte knapp drei Minuten vor dem Ende den schmeichelhaften Siegtreffer der Mannen aus Manhattan erzielen und stellte damit den Spielverlauf gänzlich auf den Kopf. Den Rangers dürfte es egal sein, Hauptsache zwei Punkte lautete die Devise angesichts des Rückstandes von vor der Partie sechs Punkten auf Platz Acht.

Detroit - St. Louis 4-2 (2-0/0-0/2-2)
Der erste Platz in der Central Division ist den Detroit Red Wings nach dem heutigen 4-2 Erfolg beim direkten Konkurrenten aus St. Louis wohl nicht mehr zu nehmen. Dabei hätten die Gäste eine schon sichere 2-0 Führung nach 40 Minuten fast noch verspielt. Doug Weight(42.pp) und Eric Boguniecki(46.) konnten nämlich völlig überraschend zu Beginn des letzten Abschnitts, die durch Hendrik Zetterberg(5.pp) und Mathieu Schneider(20.) im ersten Drittel herausgespielte Führung der Red Wings egalisieren.
Doch wie so häufig hatte man bei Detroit das Gefühl, dass wenn es darauf ankommt, sie einfach einen Gang höher schalten und nachlegen. So geschehen nach dem Ausgleich. Der Druck auf Blues und Ex-Red Wing Keeper Chris Osgood wurde erhöht und Nicklas Lidstrom(52.) sorgte mit seinem 17ten Saisontor für die erneute Führung, die bis kurz vor Schluss Bestand hatte. Kapitän Steve Yzerman(60.en) ließ in der Schlussminute noch mit seinem ersten Saisontreffer aufhorchen und schickte die 19.995 Zuschauer im Savvis Center enttäuscht nach Hause.

Chicago - Colorado 1-8 (0-1/1-5/0-2)
Die Colorado Avalanche lässt im Kampf um den Divisionstitel im Nordwesten mit einem 8-1 Kantersieg über die Chicago Blackhawks aufhorchen und verkürzt den Abstand auf die heute spielfreien Vancouver Canucks auf vier Punkte bei einem Spiel weniger. Nach einem ausgeglichenen ersten Abschnitt, den die Hausherren nach einem Treffer von Alex Tanguay (6.) mit 1-0 beenden konnten, wurden die Gäste im Mitteldrittel trotz ausgeglichenen Schussverhältnis förmlich überrollt. Rob Blake(24.pp), Adam Foote(25.), Steven Reinprecht(26.) und erneut Alex Tanguay(29.pp) entschieden innerhalb von gut fünf Minuten die Partie, indem sie auf 5-0 erhöhten. Jason Strudwick(36.) konnte zwar den Ehrentreffer erzielen, doch nur 38 Sekunden später machte Alex Tanguay(37.) mit dem 6-1 den ersten Hattrick seiner Karriere perfekt.
Während für Chicago Schlussmann Craig Andersson schon nach 34 Minuten die Partie beendet war und durch Steve Passmore ersetzt wurde, hatte nun Avs Goalie Patrick Roy ebenfalls genug und ließ in der letzten Periode seinen schweizer Ersatzmann David Aebischer ran, der sich im weiteren Spielverlauf schadlos hielt. Milan Hejduk(46.) und Serge Aubin(50.) machten den Triumph der Avalanche perfekt. Stürmer Peter Forsberg bereitete vier Treffer vor und rückt damit dicht an die Spitze der NHL-Topscorer. Die 18.007 Zuschauer im Pepsi Center verabschiedeten ihr Team mit stehenden Ovationen.

Buffalo - Toronto 2-3 OT (0-1/2-0/0-1/0-1)
Vor 19.372 Zuschauern im Air Canada Centre zu Toronto genügte den Hausherren eine mäßige Leistung, um die Gäste aus Buffalo, die in diesem Jahr die Playoffs meilenweit verpassen werden, aber dennoch gutes Eishockey boten, zu besiegen.
Einer der wenigen Lichtblicke war dabei Kapitän Mats Sundin(5.pp). Der 32-jährige Schwede brachte die Maple Leafs während des ersten Powerplays des Spiels in Front und bereitete zusätzlich die beiden übrigen Treffer seines Teams vor. Von seiner Übersicht profitierte zunächst im dritten Abschnitt Robert Svehla(48.), der nach einem Sundin-Pass den Puck über die rechte Schulter von Goalie Mika Noronen im Netz versenkte und damit die Overtime möglich machte.
Zuvor hatten die Gäste im zweiten Drittel klar dominiert und glichen durch James Patrick(26.pp) nicht nur aus, sondern befanden sich auch kurzzeitig durch Jean-Pierre Dumonts(38.) Tor, der vom Deutschen Jochen Hecht unterstützt wurde, auf der Siegerstraße. Die zwei Punkte vermasselte den Sabres schließlich Bryan McCabe(61.) nach nur 36 Sekunden in der Overtime, als er einen Pass von Sundin direkt abnahm und die Scheibe ins Netz schweißte.

Carolina - Montreal 3-5 (1-2/1-2/1-1)
Die Canadiens können sich nach dem Sieg über die Gäste aus Carolina weiter Hoffnungen auf den Einzug in die Playoffs machen, denn da die Islanders in dieser Nacht verloren, verkürzten sie den Abstand auf die New Yorker um zwei Punkte auf jetzt sechs, bei sechs ausstehenden Spielen.
Die Leistung der ambitionierten Hausherren ließ aber sehr zu Wünschen übrig, denn eigentlich spielten nur die Hurricanes nach vorne und scheiterten an der eigenen schlechten Chancenverwertung. Trotzdem gingen sie bereits nach 14 Sekunden durch Kevyn Adams(1.) in Front, ehe Francis Bouillon(3.sh) und Jason Ward(13.) die Canadiens in Front bringen konnten. Im klar von Carolina beherrschten Mittelabschnitt, vergaben die Gäste trotz erheblich mehr Spielanteilen weiterhin fast jede Einschussmöglichkeit und mussten tatenlos mit ansehen, wie Andrei Markov(24.) und Donald Audette(32.pp) es besser machten und glücklich auf 4-1 erhöhten. Lediglich Josef Vasicek(34.)s Anschlusstreffer sollte den Hurricanes gelingen.
Als die Kräfte der Gäste nachließen und deren Frust stieg, nutzte überraschend Radim Vrbata(53.pp) eine Powerplaysituation, so dass plötzlich ein Sieg wieder zum Greifen nahe war. Den Hoffnungen ein jähes Ende bereitete allerdings Montreals Saku Koivu(60.en), indem er 58 Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene den Puck im verwaisten Gehäuse zum 5-3 Endstand versenkte.

New Jersey - NY Islanders 4-2 (1-1/2-0/1-1)
Die New York Islanders machen in dieser Saison kaum einen Stich gegen ihre Nachbarn aus New Jersey. Heute Nacht unterlagen sie im heimischen Nassau Coliseum dem Tabellenführer der Atlantic Division mit 4-2 Toren und damit zum dritten Mal beim vierten Aufeinandertreffen. Fünf ganz starke Minuten genügten den Gästen, um den Islanders ihre dritte Heimniederlage in Folge zuzufügen. Jamie Langenbrunner(31.pp), sowie Joe Nieuwendyk(36.) schossen die spielentscheidende 3-1 Führung heraus.
Zuvor, im ersten Durchgang, hatten Pascal Rheaume(4.) für New Jersey und Oleg Kvasha(12.) Tore ausgetauscht. Im Schlussdrittel, nachdem Verteidiger Janne Niinimaa(54.pp) auf 2-3 verkürzt hatte, versuchten die Gastgeber noch einmal alles, um zumindest einen Punkt zu ergattern. Gästeschlussmann Martin Brodeur konnte aber in der Schlussphase mehrmals seine Klasse beweisen und John Madden(60.en) stellte mit einem 'Empty Net Goal' den Endstand her.

Atlanta - Columbus 3-2 (1-0/0-1/2-1)
Dieses erste Drittel stand im Mittelpunkt der Analyse der Hausherren nach der Partie, die gegen die Thrashers mit 3-2 verloren ging. Dominiert hatten sie es die Blue Jackets, doch beim ersten Gang in die Kabine lagen sie bereits nach einem Powerplay-Treffer von Dany Heatley(19.pp) mit 0-1 im Rückstand. Atlanta Torhüter Milan Hnilicka hatte 16 Schüsse abgewehrt.
Selbst im zweiten Abschnitt blieben die Hausherren überlegen und wurden dieses Mal wenigstens mit dem Ausgleich durch Rick Nash(38.) belohnt. Doch Atlanta konterte nach dem zweiten Wechsel eiskalt. Zunächst stellte Mark Hartigan(46.) die erneute Führung her, die Lasse Pirjeta(46.) nur 47 Sekunden später wieder egalisieren konnte. Lubos Barteckos(53.) Tor in der 53. Spielminute blieb von den Gastgebern jedoch unbeantwortet, so dass die Gäste einen glücklichen, aber aufgrund der besseren Spielanlage nicht unverdienten Sieg einfuhren.

Ottawa - Florida 3-1 (0-0/0-1/3-0)
Es hatte so gut ausgesehen für die Florida Panthers. Zum ersten Mal seit dem 25. Januar führten sie zuhause wieder nach zwei Dritteln und das war zugleich das letzte Mal, dass sie im heimischen National Rental Car Center gewinnen konnten. Inzwischen wurde die Serie der sieglosen Partie vor eigenem Publikum auf 12 ausgebaut, was einen neuen Negativrekord bedeutet.
Ausgerechnet gegen den Ligaprimus aus Ottawa lagen die Panthers nicht einmal unverdient mit 1-0 nach einem Unterzahltor von Matt Cullen(39.sh) spät im zweiten Abschnitt in Führung. Doch im Schlussdrittel waren die kanadischen Gäste nicht mehr wiederzuerkennen, demonstrierten ihre Klasse und zeigten, warum sie bisher die meisten Punkte in der NHL gesammelt haben. Der entfachte Druck auf Torhüter Roberto Luongo wurde schließlich in Tore umgemünzt. Bryan Smolinski(50.) beendete die Träume der 18.613 Zuschauer endlich wieder einen Heimsieg zu sehen. Das war den Senators nicht genug, denn schließlich sitzt die Konkurrenz um die Presidents Trophy für die Mannschaft mit den meisten Punkten während der Saison im Nacken. Marian Hossa(60.) sicherte 37 Sekunden vor der Schlusssirene nicht nur dem Team zwei Punkte, sondern zog persönlich durch seinen 43ten Saisontreffer mit den Canucks Akteuren Todd Bertuzzi und Markus Naslund an der Spitze der Torjägerliste gleich. Magnus Arvedson(60.en) stellte 15 Sekunden später den Endstand her, als die Panthers alles auf eine Karte gesetzt und ihren Schlussmann bereits aus dem Gehäuse genommen hatten.

Nashville - Calgary 1-1 (0-0/0-0/1-1/0-0)
Dass die Predators in diesem Jahr wahrscheinlich die Playoffs wieder nicht erreichen, sollte nicht an den Torhüterleistungen gelegen haben, denn wie so oft hielt Goalie Tomas Vokoun hinten dicht und wehrte alles ab was möglich war, während seine Kollegen die besten Chancen ausließen. Zudem war ihr Schlussmann mehrmals auf sich allein gestellt, weil besonders die Verteidiger in der Rückwärtsbewegung zu langsam waren. Die Flames nutzten ihre Freiräume in der gegnerischen Zone häufig zu guten Möglichkeiten, scheiterten aber meist am hervorragend Vokoun.
Die einzigen zählbaren Erfolgserlebnisse in der unterdurchschnittlichen Partie feierten die Teams im dritten Abschnitt, als zunächst Oleg Petrov(49.) die Hausherren in Front brachte und vier Minuten später der Ausgleich durch Rookie Blair Betts(53.) fiel. Die folgende Overtime brachte keine Entscheidung, so dass es beim fünften Remis im heimischen Stadion blieb.

Tampa Bay - Phoenix 4-0 (1-0/1-0/2-0)
Die Tampa Bay Lightning konnten mit einem eindrucksvollen 4-0 Triumph in der America West Arena von Phoenix ihren Franchiserekord auf acht Spiele in Folge ohne Niederlage ausbauen und werden zum ersten Mal seit sieben mageren Jahren wieder an den Playoffs teilnehmen können.
Garanten für den heutigen Sieg waren vor allem die 'Special Teams' der Gäste. Drei Treffer, von NHL-Veteran Dave Andreychuk(19.pp) und Vincent Lecavalier(36.pp/56.pp), fielen aus einer nummerischen Überlegenheit heraus. Doch auch mit einem Mann weniger auf dem Eis zeigten sich die Lightning bissig und dies nicht nur in der Defensive. Vincent Lecavalier(47.sh), er kam zu seinem zweiten Saison-Hattrick, bewies seine Torgefährlichkeit ebenso in Unterzahl.
Keine Blöse gab sich Tampas 'All-Star' Schlussmann Nikolai Khabibulin. Sollten die Hausherren einmal gefährlich vor seinem Kasten auftauchen, war er zur Stelle und verdiente sich mit 21 Rettungstaten seinen vierten Saison-Shutout.

Washington - Edmonton 3-5 (1-0/0-2/2-4)
Dass sich die Oilers im Kampf um die Playoffs auch nach dem Spiel gegen Washington weiterhin voll im Soll befinden, liegt vor allem an der Leistung von ihrem Rookie Fernando Pisani(40./46./60.), der in der letzten Nacht sein 28. NHL-Spiel bestritt. Der 26-jährige Kanadier erzielte nicht nur den Ausgleich zum 1-1, nachdem Dainius Zubrus(18.pp) die Gäste in Front gebracht hatte, und den darauf folgenden Führungstreffer, sondern versetzte auch 27 Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene den Capitals mit der Vervollständigung seines ersten Hattricks den Dolchstoß zum 5-3 Endstand.
Neben der Leistung des Neulings durften die 16.839 Zuschauer auch andere gute Aktionen auf beiden Seiten miterleben, wobei die Teams erst im letzten Abschnitt richtig warm zu sein schienen, denn nach zwei Toren in zwei Dritteln, fielen im letzten Abschnitt noch satte sechs Treffer.
Das zwischenzeitliche 2-1 der Hausherren wurde kurz darauf durch Jason Doig(46.) ausgeglichen, ehe Ethan Moreau(48.) und Mike Comrie(59.) ihre Oilers wieder zurück in die Erfolgsspur brachten. Ein kurzes Aufbäumen durch Brendan Witt(59.) mussten sie zwar noch hinnehmen, schlossen aber die überaus spannende Endphase letztendlich verdient und erfolgreich mit zwei Punkten ab.

Boston - Los Angeles 4-3 OT (0-0/3-0/0-3/1-0)
Drei vollkommen unterschiedliche Drittel wenn man die Torausbeute betrachtet, sahen die 18.118 Zuschauer im Staples Center zu Los Angeles. Während sich im ersten Abschnitt die Teams neutralisierten und kein Tor fallen wollte, gelangen den Gästen gleich drei Stück im Folgenden. Nachdem Glen Murray(32.) das 1-0 besorgt hatte, vergrößerte Mike Knuble(36./39.) mit einen Doppelpack den Abstand auf drei Tore.
Dass dieser Vorsprung im Eishockey noch lange keine Vorentscheidung zu sein braucht, bewiesen die Hausherren in den vermeintlich letzten 20 Minuten mit einem sehenswerten Sturmlauf, der den Ausgleich brachte. Für das Erreichen der Overtime sorgten Jaroslav Modry(47.), Lubomir Visnovsky(50.) und Zigmund Palffy(59.), die aus einem klaren Rückstand ein Remis machten und damit ihre Fans zu Jubelstürmen hinrissen.
Das Aufbäumen und die letztendlich bessere Leistung der Kings wurde aber nicht belohnt, denn Glen Murray(63.) überwand Goalie Jamie Storr zum 4-3 mit seinem zweiten Tor des Abends und verbuchte so den zweiten wichtigen Punkt für die Schwarz-Gelben.

Anaheim - San Jose 3-2 OT (0-1/2-1/0-0/1-0)
Verteidiger Niclas Havelid(62.) sicherte mit seinem Treffer in der Verlängerung den Mighty Ducks den 37ten Sieg in dieser Saison und damit einen neuen Franchiserekord in dieser Kategorie. Gerade als eine umstrittene Strafzeit gegen Scott Hannan, der 27 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit Ducks Kapitän Paul Kariya gehakt haben soll, abgelaufen war, konnte Havelid den entschidenden Schuss noch setzen.
Den San Jose Sharks merkt man an, dass die Saison langsam ausläuft, trotzdem wollen sie weiterhin ihre Zuschauer für die zahlreichen Enttäuschungen versöhnen und gingen engagiert zu Werke. Zwei Überzahlsituationen durch Vincent Damphousse(16.pp) und Patrick Marleau(30.pp) nutzten die Hausherren, um mit 2-0 davonzuziehen. Doch die Ducks, die mit den Minnesota Wild noch um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs kämpfen, ließen sich davon nicht beeindrucken. Petr Sykora(34.pp/37.) sorgte mit einem Doppelschlag innerhalb von etwas mehr als drei Minuten für den Gleichstand.
Im Schlussabchnitt blieb die Partie überweigend blass, wobei die Sharks mehr Chancen hatten, die kalifornischen Kontrahenten zu besiegen. Die Strafzeit gegen Hannan, der beim Gang in die Kühlbox heftig eine Schwalbe von Kariya reklamierte, in der Schlussminute brachte die Gäste schließlich glücklicherweise auf die Siegerstraße.