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Thema: Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

  1. #1
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Der SC Riessersee will in die höchste deutsche Spielklasse aufsteigen. Sportlich läuft dabei alles bestens und der Aufstieg liegt in greifbarer Nähe. SCR-Chef Horst Lasse hält einen Aufstieg auch für wirtschaftlich machbar: "Das ist schwierig, aber zu bewekstelligen". Ein erster Schritt wurde hierbei mit der Gründung eines Wirtschaftskreises mit überregionalen Unternehmen getan.
    Wenn der sportliche Aufstieg verfehlt werden sollte, will man sich nochmals so verstärken, daß es in der nächsten saison klappt.

    Auch beim SC Bietigheim-Bissingen macht man sich schon über einen möglichen Aufstieg in die DEL Gedanken.
    Steelers-Präsident Eduard Fehr stellte inzwischen unmissverständlich klar, daß im Falle des Aufstiegs die Steelers auf jeden Fall in Stadion im Ellental angesiedelt bleiben und ein Umzug nach Stuttgart nicht zur Debatte steht. Sollte es nicht möglich sein im eigenen Stadion DEL zu spielen will man den Aufstieg offenbar nicht wahrnehmen.

    Quelle: icehockeypage.de
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  2. #2
    Hockeygott
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Es wäre einfach zu geil, wenn es der SCR wirklich schaffen sollte. Zumindestens wirtschaftlich scheint es möglich zu sein. Das stimmt mich doch sehr freudig.

    "KAPERFAHRT ZU DEN ZUGSPITZ......" *freu*
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  3. #3
    Hockeygott
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Zitat Zitat von Tom
    Es wäre einfach zu geil, wenn es der SCR wirklich schaffen sollte. Zumindestens wirtschaftlich scheint es möglich zu sein. Das stimmt mich doch sehr freudig.

    "KAPERFAHRT ZU DEN ZUGSPITZ......" *freu*
    Werde am Freitag und am Sonntag die Spiele anschauen, und fett für Garmisch Daumen drücken.

    Glaube aber trotzdem das es Bietigheim schafft. Die haben einfach den besseren Trainer
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  4. #4
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    @besseren Trainer: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea:

    ohne Worte

    Gruss Topscorer
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  5. #5
    Hockeygott
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Glaube trotzdem das es Bietigheim schafft, die haben einfach den besseren Trainer. :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

    Im Ernst ich will Garmisch wieder in der DEL haben, weil es geil ist, wieder ein richtiges Derby zu haben. Ich tue mir einfach schwer unsere neureichen kleinen Panther, als vollwertigen Derbygegner zu akzeptieren. Und glaube das gegen Garmisch, viel mehr rüberkommt. Auch finde ich das Auswärtsfahrten nach Garmisch haben ihren ganz besonderen Reiz haben.

    Zu Bietigheim, ich glaube mittlerweile auch das Danny Naud für diese auch von ihm zusammengestellte Mannschaft, in Augsburg, bei weitem nicht der richtige war. Ich glaube aber immer noch, das er bei weitem nicht so schlecht ist, wie er hier gemacht wurde. Mir ist auch klar das er bei seiner zweiten Trainerstation wenn man Rouen mitzählt, noch keine Erfahrung hat.
    Ich persönlich würde mich auch sehr für Danny Naud freuen wenn er mit Bietigheim aufsteigt. Auch er wird älter und lernt dazu, vielleicht lernt er dann auch frühzeitig einzugreifen und sich von Spielern nicht mehr auf der Nase rumtanzen zu lassen.

    Gruß Juergen
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  6. #6
    aev-andi
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Hoffentlich steigt Riessersee auf.Da könnte man direkt mit dem Zug nach Garmisch hinfahren. In der früh zum Skifahren und danach Eishockey anschauen.
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  7. #7
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    ...und danach noch ins Casino
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  8. #8
    Stammspieler
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Meine Worte Michi, eine Runde Blackjack, dass wäre ganz geil !! :wink:
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  9. #9
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Rießersee wäre natürlich sehr gut, vielleicht gibt es dann sogar einen Fanzug nach Garmisch



    Gruß saki

    P.S

    nicht zu früh freuen, ich würde alles daran setzen (wie letztes Mal) um den zu verhindern
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  10. #10

    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    "sing" WIR HASSEN RISSERSEE "sing"

    Gruß, Horst
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  11. #11
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Zitat Zitat von Horst Drechsler
    "sing" WIR HASSEN RISSERSEE "sing"

    Gruß, Horst
    *mitsing*

    Hehee, hehee,
    wir hassen Risserseeee..." :wink:

    Ein Sonderzug zu den Zugspitzkanacken wäre schon sehr geil!
    Der Letzte steht noch immer als "längster Sonderzug der deutschen Bahn" im Guiness-Buch.

    In die Bildzeitung müssten wir es diesmal allerdings nicht unbedingt schaffen... :wink:

    mfG, Tim
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  12. #12
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Freiburg will in die DEL

    Wie der Pressesprecher der Wölfe mitteilte, will der EHC Freiburg sein Aufstiegsrecht im Falle des Titelgewinns auf jeden Fall wahrnehmen.
    Die wirtschaftlichen Vorraussetzungen hierfür sollen in kürze geschaffen werden. Die Freiburger sind von den ganzen Umständen selbst überrascht.

    Quelle: icehockeypage.de
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  13. #13
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Bei der SC Riessersee GmbH soll´s schon wieder eine Kontopfändung durch das Finanzamt gegeben haben -> der Deutsch-Ami Lasse soll 400.000 EUR nicht bezahlt haben ....

    mehr siehe
    http://www.scr-privat.de (Fanseite)
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  14. #14
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Freiburg soll (lt einem am 30.04.03 erscheinen Artikel in der Badischen Zeitung) inzwischen zwischen 800 und 900 DK verkauft haben (Ziel war 750 DK) und wird den DEL-Antrag stellen.
    (lt Artikel der Freiburger Sonntagszeitung vom 27.04.03 waren es dort 689 DK).
    Auch von Seiten des SCR soll (lt. Artikel im Garmischer Tageblatt vom 29.04.03) ein Antrag eingereicht werden,.

    Ob´s aber für einen der beiden langt, hofft Tripke in der 3. Mai-Woche nach Prüfung der Unterlagen vielleicht schon zu wissen.

    Quelle: Forumsbeiträge im Forum auf der offiziellen Freiburger Seite.

    Lt. Radio Oberland Sportnews von heute sollen sich Riesserseeer Spieler trotz gültiger Verträge mit der GmbH nach anderer Vereinen umsehen ...
    (Quelle: Forum des SC Riessersees - ob´s des offizielle ist, weiß ich nicht).
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  15. #15
    Hockeygott
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Tagblattartikel bringt ein wenig Licht ins Dunkel im Chaos des SCR
    Gepostet am Saturday 26 April @ 12:07:05

    Peter Reinbold, Sportchef vom Garmisch-Partenkirchner Tagblatt bringt in seinem Artikel neue Hintergrundinformationen

    Quelle GAP-Tagblatt 26./27.04 von Peter Reinbold

    Riesser-Sumpf droht den SCR zu verschlingen. Joachim Kress zieht im Hintergrund die Fäden.

    GAP - In besseren Tagen war er sicherlich ein gepflegteres Ambiente gewöhnt, als den herben Charme der Geschäftsstelle des SC Riessersee mit der Couch und dem Tisch im Stil der 80er Jahre bietet. Bevor Joachim Kress in der Justizvollzugsanstalt Landsberg eine Gefängnisstrafe von 3 Jahren und 8 Monaten abbrummte, zu der ihn das Landgericht München II wegen Steuerhinterziehung, Konkursverschleppung und Betrugs in 2 Fällen verurteilt hatte, residierte er wahlweise in einer weißen Villa am Starnberger See oder auf der Baleareninsel Mallorca, fuhr Rolls Royce und ließ in der Schickeria den Champagner in Strömen fließen. Seit 2002 befindet sich Kress, der aus der Haft eine Betrugsanzeige gegen Christoph Daum, den damaligen Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen, stellte und damit den Stein ins Rollen brachte, der Daum den Posten als Bundestrainer kostete, wieder auf freiem Fuß. Daum mittlerweile liiert mit der ehemaligen Kress-Ehefrau Angelika Cramm - die beim Theatersommer in GAP bei Cordula Trantows Inszenierung des "Zauberer von Oz" die Rolle der guten Hexe verkörperte - , soll Kress aus einem Immobiliengeschäft Millionen geschuldet haben. Zu Beginn der Eishockeysaison 2002/2003 tauchte der 48-Jährige im Dunstkreis von SCR-Geschäftsführer Ludwig Nominikat und Horst Lasse auf, mittlerweilen logiert er in einer Wohnung in der Nähe des Olympia-Eissportzentrums. Sein eigentlicher Aufenthaltsort ist freilich das Büro des SC Riessersee. Dort spielt er eine Rolle, die undurchsichtiger nicht sein könnte.

    Der angedrohte Umzug des SCR nach Stuttgart - falls zum zweiten Playoffviertelfinale gegen den EHCWolfsburg nicht zwischen 3000 und 4000 Zuschauer kommen -, den Lasse auf seine Kappe nahm; eine Kress-Idee. Er hält gern Monologe. Überkommt ihn die Lust am Fabulieren, trägt er seine Visionen in Sachen SC Riessersee vor, saßen die beiden vermeintlichen Chefs Lasse und Nominikat noch vor Wochen wie die Schulbuben dabei und nickten brav ab, was er zum Besten gab. Sein Namen will er freilich nicht genannt wissen. Lieber sieht er sich als Strippenzieher im Hintergrund, parliert von großen Sponsoren aus ganz Deutschland, die dem Klub im Falle eines DEL-Aufstiegs finanziell unter die Arme greifen wollen. Geschäftliches und Sportliches verstand der ehemalige Immobilien-König, der bei seiner Verhaftung 1997 auf Mallorca behauptete, arm wie eine Kirchenmaus zu sein, stets zu vermischen. Zuletzt fungierte er als Präsident der SpVgg Starnberg, zu der er ehemalige Bundesligastars wie Jürgen Täuber lotste, der gegen Ende seiner Karriere auch beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen kickte. Fünf Vereine aus dem Fußball und Eishockey, darunter den 1. FC Nürnberg, den EHC 80 Nürnberg, Hedos München und einen Schweizer Klub will er in die 1. Liga gebracht haben. Gleiches schwebt ihm jetzt mit dem SC Riessersee vor. Was dies angeht, sind seine Vorstellungen und die des Horst Lasse ("Ich kenne Jochen seit 14 Jahren") wohl deckungsgleich. Und dennoch deutet viel daraufhin das Kress beabsichtigt, Lasse aus der GmbH zu drängen. Ludwig Nominikat entpuppt sich da als willfähriger Helfer. Das Verhältnis Lasse/Nominikat ist seit Monaten zerrüttet. Nach außen demonstrieren sie Einigkeit, intern sind sie heilos zerstritten. Den schönen Schein wahrten sie bis zum Ende der Saison, jetzt bewirft Nominikat seinen ungeliebten Kompagnon mit Dreck und der SC Riessersee scheint im Riesser-Sumpf zu versinken.

    Bereits am 13. August 2002, als das Amtsgericht Weilheim den Insolvenzplan absegnete, zog Nominikat über Lasse her. Bevor er nichts bringe, gebe er keine Stimmanteile der GmbH frei. Via "Abendzeitung" verkündete er gestern, das er gar nicht daran denke, dem Ehepaar Lasse/Danning 2 Drittel der GmbH zu überschreiben. "Mir und meiner Frau gehören 66 Prozent", sagt Horst Lasse und kann dies auch mit notariell beglaubigten Verträgen belegen. Mitte März 2003 übernahm er für jeweils einen Euro die Anteile von Michael Pritschow, Karl Ostler und Klaus Serve. "18 Prozent entfallen auf Ludwig Nominikat, der Rest auf Herrn Janetzky", macht Lasse die Stimmverhältnisse klar. Zudem bestreitet der 48-Jährige, er müsse für die Verträge von Jason Meyer, Adam Smith, Aaron Fox, Dan Bjornlie, T.J. Guidarelli und Matt Murray haften, wie dies Nominikat behaupte. Deren Gehälter und Prämien, die sich inklusive anderer Nebengeräusche auf 311000 Euro belaufen und für die bisher die GmbH aufkam, soll Lasse in den nächsten Tagen ausgleichen. "Ich habe nichts unterschrieben, dies ist zu tun, falls die GmbH nicht in der Lage dazu ist", sagt er. "Doch sie ist es."
    Die wirtschaftlichen Verhältnisse Horst Lasses sind seit 1 Jahr Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Sein finanzieller Status - "Herr Lasse hat kleine Beträge eingezahlt", erklärte Nominkat der "AZ"-, blieb in den 10 Monaten seit seiner Rückkehr aus den USA offen.

    Als Geschäftsmann hatte sich Lasse bei seinem ersten Auftritt vorgestellt. Die Internet-Firma Rbid.com bei der er unter den Namen Horst Danning als "Chairman" (Vorsitzender) fungiert und die während des Internetbooms als online-Kaufhaus gegründet wurde, liegt seit 2 Jahren auf Eis, die rbid.com Website ist nicht mehr in Betrieb. Rbid wurde von Marathon Corporation finanziert, die 1,3 Millarden Dollar Wert haben soll und die Danning/Lasse gemeinsam mit Ronald Brooks wohl leitet. Marathon war allerdings vor etlichen Monaten in eine Zivilklage verwickelt. John Ehrmann, Geschäftsführer der Öl- und Gasentwicklungsfirma Rocky Mountain Energy-Corporation, stellte in Texas Strafantrag gegen Danning/Lasse, weil dieser von ihm 25000 Dollar Vermittlungsgebühr für ein Geschäft erhalten habe, das nicht zustande kam" so Ehrmann. Lasse bestritt diese Vorhaltung und sprach von einer "Gegenklage". Er habe Geld von Marathon erhalten, nie von Rocky Mountain Energy. Mittlerweile habe sich der ganze Fall in Wohlgefallen aufgelöst, man mache wieder Geschäfte miteinander sagt Lasse.

    Fakt ist allerdings, das Lasse sich seit August in Garmisch-Partenkirchen aufhält und seine vorgeblichen USA-Unternehmungen per e-Mail, Internet und Telefon führt, während Ehefrau Sybill Danning zweimal ins heimische Los Angeles reiste um ihre Filmprojekte voranzutreiben. Vor allem an Danning, die mit ihrer Popularität als ehemalige Hollywoodschauspielerin dem SCR zu einer seit 20 Jahren nicht mehr gekannten Medienpräsenz verhalf, scheint sich Nominkat zu reiben. Er erklärte Sie zur unerwünschten Person in der Geschäftsstelle, was Danning zwar trifft ("Sie ist stinksauer") , aber nicht davon abhält weiter für den SC Riessersee zu arbeiten. Sie buchte die Rückflüge für die US-Boys, Jason Meyer und Adam Smith. Wer aus der Schlammschlacht als Sieger hervorgeht, wird sich zeigen, wenn die Kontrahenten am kommenden Dienstag bei einer Gesellschafterversammlung in den Ring steigen. Alles scheint möglich. Einer steht freilich schon als Verlierer fest: das Eishockey in Garmisch-Partenkirchen. Sponsoren sind aufgeschreckt. Während Lasse gestern Nachmittag versuchte, die nervös gewordenen Geldgeber zu beruhigen, steckten Nominikat und Kress zur selben Zeit auf dessen Balkon die Köpfe zusammen
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  16. #16
    Hockeygott
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Meine Meinung:
    In den 80ern haben sie durch Brutalität dafür gesorgt, daß sie erstklassig bleiben durften - Opfer waren wir resp. Bill Terry.

    In den 90ern ließen sie einen Pleitier ran (Fahlenhorst o.s.ä.)

    Und jetzt löst ein zwielichtiger den anderen ab - nach Lasse/Danning soll Kress folgen - viel Spaß mit einem verurteilten Steuerhinterzieher, Konkursverschlepper und Betrüger. Wobei einen diese Erfahrung natürlich geradezu prädestiniert, einen Hockeyclub zu leiten ...




    Und deshalb vielen Dank an die Freiburger, daß uns dieser Scheißverein nicht in der DEL beehrt.
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  17. #17
    Ersatzspieler
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Inzwischen in Freiburg (Quelle: http://www.ehcf.de )
    - fast 1000 DEL-DK-Bestellungen
    - GmbH-Stammkapital _fast_ auf DEL-Standard (15 Gesellschafter)
    - ein Sponsor (Brauerei) hat auf 3 Jahre verlängert für DEL und 2. Bundesliga.

    Sieht hoffnungsvoll aus !

    Von der Sitzung in Garmisch am _Dienstag 29.04.03_ noch keinerlei Infos.
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  18. #18

    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Quo vadis, SC Riessersee? - Ein Kommentar zur Situation in Garmisch-Partenkirchen

    Garmisch-Partenkirchen, 1. Mai Gemessen an den heißen Fan-Diskussionen in diversen Internet-Foren, ist das Interesse der Eishockey-Fans in ganz Deutschland am Schicksal des SC Riessersee riesengroß. Nach den Spekulationen über das äußerst dubiose Geschäftsgebaren einiger Gesellschafter und deren Hintermänner, die die Tages- und die Fachpresse beherrschten, ist seit einigen Tagen plötzlich Ruhe eingekehrt. Die Ruhe vor dem Sturm? Die Hauptakteure, Lasse und Nominikat, hüllen sich in Schweigen, obwohl es großen Aufklärungsbedarf gäbe:

    Sind die Spielergehälter mittlerweile alle bezahlt? Wurden Lasse und seine Frau wirklich entmachtet, oder haben sie immer noch das Sagen? Sind alle Zahlungen an das Finanzamt und die Sozialversicherungen mittlerweile beglichen worden? Hat sich der SCR für die DEL beworben? Sind Garmischer Spieler bereits bei anderen Vereinen unter Vertrag? Diese und viele andere Fragen beschäftigen die Fans, und es wäre an der Zeit, dass die zuständigen Herren endlich für Aufklärung sorgen. Je länger die Ungewissheit dauert, desto mehr wird das durch die Vorfälle der letzten Wochen ohnehin ramponierte Image des Clubs beschädigt.

    Doch nicht nur die finanzielle, sondern auch die sportliche Zukunft des SCR steht in den Sternen. Vier Optionen werden diskutiert: DEL, 2.Bundesliga, Oberliga, Landesliga. Nach dem, was man aus Freiburg hört, scheint die DEL für den SCR wohl in weite Ferne zu rücken. Laut Lasse ist die 2. Liga nicht finanzierbar. Vielleicht wäre dann doch ein Start in der Oberliga das Beste. Man könnte mit einer relativ billigen Mannschaft aus vorwiegend einheimischen Spielern gegen viele Lokalrivalen (Peiting, Füssen, Tölz(?), München) antreten, was für die Zuschauer durchaus reizvoll wäre.
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  19. #19
    Hockeygott
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    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Zitat Zitat von Andi Klundt #5
    Quo vadis, SC Riessersee? - Ein Kommentar zur Situation in Garmisch-Partenkirchen

    Garmisch-Partenkirchen, 1. Mai Gemessen an den heißen Fan-Diskussionen in diversen Internet-Foren, ist das Interesse der Eishockey-Fans in ganz Deutschland am Schicksal des SC Riessersee riesengroß. Nach den Spekulationen über das äußerst dubiose Geschäftsgebaren einiger Gesellschafter und deren Hintermänner, die die Tages- und die Fachpresse beherrschten, ist seit einigen Tagen plötzlich Ruhe eingekehrt. Die Ruhe vor dem Sturm? Die Hauptakteure, Lasse und Nominikat, hüllen sich in Schweigen, obwohl es großen Aufklärungsbedarf gäbe:

    Sind die Spielergehälter mittlerweile alle bezahlt? Wurden Lasse und seine Frau wirklich entmachtet, oder haben sie immer noch das Sagen? Sind alle Zahlungen an das Finanzamt und die Sozialversicherungen mittlerweile beglichen worden? Hat sich der SCR für die DEL beworben? Sind Garmischer Spieler bereits bei anderen Vereinen unter Vertrag? Diese und viele andere Fragen beschäftigen die Fans, und es wäre an der Zeit, dass die zuständigen Herren endlich für Aufklärung sorgen. Je länger die Ungewissheit dauert, desto mehr wird das durch die Vorfälle der letzten Wochen ohnehin ramponierte Image des Clubs beschädigt.

    Doch nicht nur die finanzielle, sondern auch die sportliche Zukunft des SCR steht in den Sternen. Vier Optionen werden diskutiert: DEL, 2.Bundesliga, Oberliga, Landesliga. Nach dem, was man aus Freiburg hört, scheint die DEL für den SCR wohl in weite Ferne zu rücken. Laut Lasse ist die 2. Liga nicht finanzierbar. Vielleicht wäre dann doch ein Start in der Oberliga das Beste. Man könnte mit einer relativ billigen Mannschaft aus vorwiegend einheimischen Spielern gegen viele Lokalrivalen (Peiting, Füssen, Tölz(?), München) antreten, was für die Zuschauer durchaus reizvoll wäre.
    Bin für Landesliga. Oder ÖEL ...
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  20. #20
    aev-andi
    Gast

    Standard Planungen der DEL-Aufstiegskandidaten

    Ich fänds geil wenn die DEL auf 15/16 Mannschaften aufgestockt werden würde.
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