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Thema: "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

  1. #21
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Hi,

    bin auch der Meinung daß eine Einhausung des CFS ziemlich genial wäre.

    Zum Dach fällt mir ein Gespräch mit Herrn Friedler vom letzten Januar ein, lt. seiner Aussage steht diese Dachkonstruktion unter einer Art Denkmalschutz bzw. der ganze Stadionbau (daher auch fast keine Werbung an der Aussenseite des Stadions) da es diese Art von Bau nur dreimal in Deutschland gäbe. Sofern das wirklich stimmt kann ich mir nicht vorstellen, daß eine Anhebung/Erhöhung des Daches genehmigt wird.

    Ciao
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  2. #22
    Hockeygott
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    Standard Eine Anmerkung !

    Zu dem Theman fallen mir noch zwei Dinge ein !

    Ich kann mich an ein Fangespräch vor einigen Jahren im CFS erinnern, das nach dem schon angesprochenen Lärmgutachten stattfand.
    Damals war auch ein Vertreter der Stadt Augsburg anwesend, der ausführte, daß das Stadion mit "Selbsttragenden" Wänden (wie er es bezeichnete) zu schließen sei ... das Geld könnte man sich aber sparen, da die Stadt gegen die Anwohner rechtlich keine Möglichkeit mehr hat, wenn diese Klagen würden.
    Das Ganze klang ziehmlich Entgültig und würde keinen Raum für "Verhadlungen" mit den Anwohnern lassen.
    Man würde zwar den Lärm während des Spieles durch eine Einhausung senken, aber nicht den Lärmpegel des an - und abgehenden Verkehr´s (wie er es nannte) !
    Damit würde das CFS auf absehbare Zeit geschlosen, wenn die Anwohner klagen würden.
    Ich weiß jetzt nicht wie aktuell dieses Gutachten noch ist ... ich habe seither auch nie mehr etwas davon gehört.

    Hat jemand neuere Informationen darüber ?

    Soviel zu dem Gutachten ... dann fällt mir perönlich nach etwas zu den Anwohnern ein. Ich will jetzt gegen niemanden hetzen ... denn ich denke die meisten sind sicher nette und umgängliche Menschen ... aber es müssen auch Leute darunter sein die eben nicht so sind und die sich bei der Stadt massiv beschweren, wie der Vertreter der Stadt damals sagte.
    Und genau das kommt mir so vor, wie die Leute die neben eine Kirche ziehen ... und plötzlich aus allen Wolken fallen wenn eine Glocke läutet.
    Und !!! .... was wird eigentlich aus dem Plärrer ??? 14 Tage im Frühjahr und im Herbst DAUERKRACH ??? Wird der dann auch verboten ?
    Was machen da 15 Minuten Lärm in der Woche aus, bis die Leute alle aus dem Stadion sind ? Und sollte es ein schlechtes Spiel gewesen sein, oder wir haben vielleicht verloren ... ja dann lassen die meisten die Köpfe hängen und es gibt überhaut keinen Lärm mehr ! Ich verstehe in dem Zusammenhang die Verhältnissmäßigkeit zu den anderen Lärmbelastungen (Staßenverkehr, Plärrer, Zirkus usw.) nicht.
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  3. #23
    Neuer Benutzer
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Finde diesen Beitrag sehr gelungen und auch ich würde mich freuen wenn sich endlich mal was in sachen STadion tut.
    Meiner Meineung nach reden wir schon so lange aber tun wird sich nie was.
    Vielleicht schafft ja der fca nicht den aufstieg und wir bekommen anstadt einem fussballstadion eine eishockeyhalle bisschen humor muss auch sein
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  4. #24
    Ersatzspieler
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    Standard Viele Fachmänner ?!?!

    Liebe AEV-Fans,

    ich verfolge diese Diskussionen mit einem leichten Schmunzeln.

    1. Das CFS ist keine Gartenlaube, die man mit ein paar Spanplatten zumachen kann.

    2. Nach meinem Kenntnisstand zielt ein großer Teil des Lärmgutachtens tatsächlich auf den Lärm der Besucherströme ausserhalb des Stadions ab.

    Aber Spaß beiseite:

    Wie Ihr vielleicht aus meinem Nickname erkennen könnt habe ich beruflich mit Statik zu tun.

    Es ist meines Wissens Fakt, daß die Dachkonstruktion ziemlich am Ende ihrer Leistungsfähigkeit ist. Bitte nicht falsch verstehen. Das heißt nicht einsturzgefährdet, sondern nicht geeignet, zusätzliche Lasten aufzunehmen. Zur Dachkonstruktion gehören hier auch die Stützen in der Form eines umgedrehten Ypsilons. Würde man nun Wandtafeln einfach gegen Boden und Dach lehnen, ginge demzufolge die Hälfte der Windlast in die Dachebene und müsste von dort wieder über die Stützen in den Baugrund geleitet werden. Da dies wohl nicht gelingt, kam man m.E. auf die dargelegte Variante einer Kragwand. So wie ich das verstanden habe sollte diese Wand ähnlich einer Lärmschutzwand, wie sie an Bahn und Straße gebaut wird erstellt werden.

    Das zweite Problem sind die baurechtlichen Folgen.
    Derzeit ist das CFS ein sog. offenes Stadion, weshalb z.B. auch geraucht werden darf. Würde man das Stadion schliessen, hätte dies zur Folge, daß man z.B. auch Veränderungen an den Fluchtwegen vornehmen müsste.
    So wie das Stadion jetzt steht, gilt weitgehend der sog. Bestandsschutz. D.h. es gelten die Bedingungen zum Zeitpunkt der Baugenehmigung. Bei einem Umbau müssten dann aber die baurechtlichen Randbedingungen zum Zeitpunkt der Antragstellung beachtet werden. Gerade in Sachen Brandschutz wäre da wohl einiges zu tun.

    Selbst wenn alle Probleme, also Statik, Baurecht und das liebe Geld gelöst wären, ist zu bedenken, daß unter der dann sicher hübschen Hülle immer noch ein "alte Bude" stecken würde. Gerade die Stahlbetonbauteile aus den 70er Jahren wurden mit einem großen Vertrauen in das Material geplant und errichtet. Leider hat der Beton das nicht gewusst. Deshalb müssen gerade Konstruktionen aus dieser Zeit recht aufwendig saniert werden, was auch im CFS schon geschehen ist.

    Fazit:
    Es muß gut überlegt sein, ob man den nicht geringen Betrag von 10.000.000 Euro für ein derartiges Vorhaben einsetzt.

    der Inschinör

    -------------------------------------------------------------------------
    Dipl.-Ing. Markus Bernhard

    - von der IHK für Augsburg und Schwaben
    öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
    für Holzbau, Stahlbetonhochbau und Mauerwerksbau

    - Prüfingenieur für Baustatik
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  5. #25
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    Standard Re: Eine Anmerkung !

    Zitat Zitat von Eismann
    Zu dem Theman fallen mir noch zwei Dinge ein !

    Ich kann mich an ein Fangespräch vor einigen Jahren im CFS erinnern, das nach dem schon angesprochenen Lärmgutachten stattfand.
    Damals war auch ein Vertreter der Stadt Augsburg anwesend, der ausführte, daß das Stadion mit "Selbsttragenden" Wänden (wie er es bezeichnete) zu schließen sei ... das Geld könnte man sich aber sparen, da die Stadt gegen die Anwohner rechtlich keine Möglichkeit mehr hat, wenn diese Klagen würden.
    Das Ganze klang ziehmlich Entgültig und würde keinen Raum für "Verhadlungen" mit den Anwohnern lassen.
    Man würde zwar den Lärm während des Spieles durch eine Einhausung senken, aber nicht den Lärmpegel des an - und abgehenden Verkehr´s (wie er es nannte) !
    Damit würde das CFS auf absehbare Zeit geschlosen, wenn die Anwohner klagen würden.
    Ich weiß jetzt nicht wie aktuell dieses Gutachten noch ist ... ich habe seither auch nie mehr etwas davon gehört.

    Hat jemand neuere Informationen darüber ?

    Soviel zu dem Gutachten ... dann fällt mir perönlich nach etwas zu den Anwohnern ein. Ich will jetzt gegen niemanden hetzen ... denn ich denke die meisten sind sicher nette und umgängliche Menschen ... aber es müssen auch Leute darunter sein die eben nicht so sind und die sich bei der Stadt massiv beschweren, wie der Vertreter der Stadt damals sagte.
    Und genau das kommt mir so vor, wie die Leute die neben eine Kirche ziehen ... und plötzlich aus allen Wolken fallen wenn eine Glocke läutet.
    Und !!! .... was wird eigentlich aus dem Plärrer ??? 14 Tage im Frühjahr und im Herbst DAUERKRACH ??? Wird der dann auch verboten ?
    Was machen da 15 Minuten Lärm in der Woche aus, bis die Leute alle aus dem Stadion sind ? Und sollte es ein schlechtes Spiel gewesen sein, oder wir haben vielleicht verloren ... ja dann lassen die meisten die Köpfe hängen und es gibt überhaut keinen Lärm mehr ! Ich verstehe in dem Zusammenhang die Verhältnissmäßigkeit zu den anderen Lärmbelastungen (Staßenverkehr, Plärrer, Zirkus usw.) nicht.
    Zum Thema Plärrer.

    Da existiert genau das gleiche Problem und er wird über kurz oder lang von diesem Platz verschwinden. Ist nur eine Frage der Zeit.
    Bis jetzt haben da die Schausteller noch erfolgreich dagegen ankämpfen können. Aber da laufen längst Planungen der Stadt.

    Aber mal ein allgemeines Statement zur Lärmbelästigung.
    Wie weit sind wir in Deutschland eigentlich schon?
    Kein Kind darf mehr schreien, kein Jugendlicher mehr spielen, keinSpielplatz mehr in Wohngebieten, am besten alles rauss aus der Stadt.
    Nur wie sollen gerade Kinder und Jugendliche da hin kommen.
    Die gleichen Leute beschweren sich dann im selben Atemzug über unfreundliche Kinder und steigende Jugendkriminalität. Wie sollen sich junge Menschen noch normal entwickeln können, wenn man Ihnen jegliche Freiräume nimmt.
    Die Toleranz in unserem Land für jeden!!! ist anscheinend vorhanden, nur für die Jugend nicht. Wahrscheinlich weil die sich am wenigsten wehren können.
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  6. #26
    Hockeygott
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    weil's paßt (und weil kürzlich auch wieder was über die drei Stadionprojekte in Augsburg in einer Zeitung stand (Augsburg Aktuell?), nochmal ein Posting zum Thema vom Sommer:

    Nachtrag zum „neuen“ Stadion:

    Habt Ihr Euch eigentlich schon mal überlegt, wo Ihr Euch dort, in einer von vielen in jedem Spiel geforderten „Halle“, hättet aufhalten wollen? „Stehplatz, natürlich! Wie bisher eben ...“, werden wohl die meisten sagen. Ich hab’ schon mal einen Blick auf die Pläne werfen können, und auch so ist allgemein bekannt, daß mit ca. 2.200 Stehplätzen geplant wurde. Also keine so radikale Lösung wie in Hamburg (kein Stehplatz!) oder Hannover (700 Stehplätze vs. 10.000 Sitze), und auch den Vergleich mit Nürnbergs Schlechtsicht-Arena hätte der Paul-Ambros-Dome locker gewonnen.

    Man muß andererseits aber nicht lang nachdenken, um zu erkennen, daß etwas mehr als 2.000 Stehplätze im CFS gerade mal bei Dienstagsspielen gegen Essen ausreichend waren. Wir sind nun mal überwiegend ein Stehplatzpublikum. Es ist sogar so, daß selbst bei verkauften 7.774 Karten immer noch ein paar von den aktuell 1.500 Sitzplätzen freibleiben, weil man sich - wenns keine Stehplätze mehr gibt - gezwungenermaßen eine Sitzplatzkarte kauft, dann aber doch lieber zusammengepfercht auf einem Platz im Aufgang (be)steht.

    Und noch was zum Nachrechnen: Bei der Panther-Kalkulation wird diese Saison mit 3.500 Fans pro Spiel gerechnet. Zieht man großzügigerweise alle Sitzplätze ab, bleiben genau 2.000 Stehplätze übrig. Kommen ein paar mehr - was zu erwarten ist, und in die Arena hätten natürlich noch mehr kommen sollen (sonst wäre sie ja komplett sinnlos) - haben wir ein Problem: Was würde passieren, wenn Ingolstadt an einem Freitag in eine neue Arena käme? In Hannover kam es zu Handgreiflichkeiten (zwischen Scorpions-Fans) und im Forum zu verbalen Stockstichen. Weshalb es auch nicht verwundert, daß nach dem Rückzug der Scorpions nach Mellendorf die Dauerkartenverkäufe explodierten ...

    Und daß die Gleichung „Arena = Erfolg“ nicht immer aufgeht, dafür stehen nicht nur die alt-neuen Landeier aus Niedersachsen und die finanziell gebeutelten Nürnberger, sondern auch die CentrO-Löwen selig. Und Köln? Stimmung nur bei Länderspielen, doch in der Liga gibt es wie in Hannover Rangeleien im zu kleinen Stehplatzbereich. Außerdem werden die Gästefans im weiten Raum verteilt. Gründe genug fürs Zuhausebleiben beim nächsten Mal, nicht ohne vorher z.T. das Mobiliar „umzugestalten“, wie einst u.a. von den Söhnen Mannheims praktiziert. Doch zurück zur Gleichung vom Erfolg: Tatsächlich, einmal war der deutsche Meister in einer Arena beheimatet ...

    Zugegeben, auch Hamburg hatte in der Premierensaison überraschenden Zuspruch, doch der wurde u.a. durch hohe Subventionen erkauft: es gab u.a. kostenlose Busse zu Auswärtsspielen, verramschte Dauerkarten - so billig, daß die Cheapo-Aktion in diesem Sommer überraschend abgebrochen wurde - und Freezers-Fans, die noch auf die Komplettierung des Kaders warteten (oder aufs Urlaubsgeld), sich jetzt mit stark verteuerten Preisen konfrontiert sahen (und auch schon mal auf die Forums-Barrikaden gingen). Bin gespannt, wie sich die Landshut-Franchise in HH entwickelt, wenn auch die Gäste mangels Neuheits-Effekt und Stehplätzen ausbleiben. Ein Fakt, den auch Köln nach der Arena-Premieren-Saison zu spüren bekam. Wer sitzt schon gerne in der letzten Reihe einer überdimensionierten Halle? Kommt bei den Freezers auch noch eine kleine sportliche Krise hinzu, können sie so schnell out sein wie sie letzte Saison in waren ...

    Und wenn alle umgezogen sind? Wenn zu Köln, Nürnberg, Hamburg jetzt Ingolstadt kommt, während Berlin, Mannheim, Krefeld und Frankfurt relativ weit sind in den Planungen (außer es wird wie bei uns nochmal nachgerechnet ... )? Und man auch in DD auf ein Metro-Center wartet? Macht doch nix, dann werden wir noch mehr zu einem beliebten Ausflugsziel: Zweimal im Jahr Schnuppern an der frischen traditionshaltigen Luft, mit vielen Anekdoten für die Daheimgebliebenen und Spätgeborenen ...

    ... und wenn es Oldschool-Stadien nur noch in Wedemark (die ziehen allerdings zu Weihnachten kurzzeitig wieder nach Hannover), Freiburg und im Sauerland gibt, dann wird es immer öfter zu Gesprächen wie dem folgenden kommen:


    fiktives Gespräch, belauscht in einer deutschen High-Tech-Arena


    Zitat Zitat von zwei Eishockeyfans
    „Kommste mit nach Augsburg? Ma wieda stehn wie in alten Zeiten?“

    „Kennst doch mein Motto: Sitzen is fürn Arsch! Weißte noch, als bei denen das Licht ausfiel? Warste da auch so strack?“

    „Ja, aber leider zu früh: hab’ damals den Bus verpaßt ...“

    „Ich nur das Spiel - war trotzdem grandios. Und rauchen darfste da ja auch“

    „Geil, da fällt mir ein: Ich hab’ noch ne Riesenpackung Wunderkerzen!“

    „Auch so ‘ne Scheiße bei unserer Arena - wohltemperiert, aber kein Dunstabzug ...“

    „... während im Curt Frenzel sogar Pyros schnell abziehen“

    „Das dürfen die?“

    „Ja, nach Absprache mit dem Club - und wenn der Wind gut steht. Hat mir ein Nürnberger erzählt: Licht aus, Pyros an! Muß geil ausgesehen haben - und zum Spielbeginn war alles abgezogen“

    „Wahnsinn! Ich organisier’ gleich nen Bus!“

    Wir sind nun mal die ältesten - „1980 war unser Verein 102 Jahre alt“ - und sollten mit unserer Tradition werben. Und dazu braucht es kein neues Stadion. Im Gegenteil:
    SCHLEIFGRABEN RULEZ!
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  7. #27
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Super Posting, das dieses Thema auch aktuell hält.

    Aber im ernst: Was brauchen wir wirklich?

    Ein bischen besseren Schutz vor Wind und Wetter, die Sitze könnten etwas komfortabler sein (für die, die meinen beim Eishockey sitzen zu müssen) und für ein besseres Catering mehr Platz an den Fress- und Saufständen. Wenn dann noch ein paar zusätzliche Kabinen für den Nachwuchs drin wären und als Sahnehäubchen ein Dach auf Bahn 2 wäre es eigentlich geritzt. Klar, die Stadt ist pleite. Aber ich denke, es brechen auch wieder bessere Zeiten an und dann müssen die Pläne in der Schublade sein. Vielleicht nicht alles sofort, aber in 2 - 3 Bauabschnitten könnte einiges besser gemacht werden und auch die Kosten würden verteilt werden. Denn: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    So wäre das CFS zu retten und der Standort für die Zukunft gesichert.

    Gemeinsam müsste das doch zu schaffen sein.

    Gruß
    Mike Bourque
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  8. #28
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    Standard CF sanierung

    auch bin der meinung es muß am cf stadion veränderungen sein.
    Währe auch zum helfen bereit.bin maler von beruf :oops:
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  9. #29
    Hockeygott
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Zitat Zitat von MikeBourque
    Aber im ernst: Was brauchen wir wirklich?

    Ein bischen besseren Schutz vor Wind und Wetter, die Sitze könnten etwas komfortabler sein (für die, die meinen beim Eishockey sitzen zu müssen) und für ein besseres Catering mehr Platz an den Fress- und Saufständen. Wenn dann noch ein paar zusätzliche Kabinen für den Nachwuchs drin wären und als Sahnehäubchen ein Dach auf Bahn 2 wäre es eigentlich geritzt. Klar, die Stadt ist pleite. Aber ich denke, es brechen auch wieder bessere Zeiten an und dann müssen die Pläne in der Schublade sein. Vielleicht nicht alles sofort, aber in 2 - 3 Bauabschnitten könnte einiges besser gemacht werden und auch die Kosten würden verteilt werden. Denn: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    So wäre das CFS zu retten und der Standort für die Zukunft gesichert.

    Gemeinsam müsste das doch zu schaffen sein.

    Gruß
    Mike Bourque
    Genau so schaut's aus!
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  10. #30
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Gibt es dazu schon eine Stellungnahme der GmbH? (@Tom)
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  11. #31
    Hockeygott
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Zitat Zitat von Bovi
    Gibt es dazu schon eine Stellungnahme der GmbH? (@Tom)
    Ähhm.... nicht wirklich.
    Aber ich muß zu meiner Schande zugeben, daß ich die letzte Zeit diesbezüglich nicht gerade mein Nachfragen forciert habe

    Ich weiß nur, daß dieser Thread von der GmbH gelesen wurde/wird.

    Werde mich aber, bei nächster Gelegenheit, mal intensiver dahinterklemmen und nachfragen.
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  12. #32

    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Die Bewohner die sich darüber aufregen das wir zu laut sind, sollen sich mal überlegen wer als erstes hier war: Das CFS oder Sie.

    Ich bin mal für CFS.
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  13. #33
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Zitat Zitat von Panthergirl
    Die Bewohner die sich darüber aufregen das wir zu laut sind, sollen sich mal überlegen wer als erstes hier war: Das CFS oder Sie.

    Ich bin mal für CFS.
    Ganz genau den Kern des Problems getroffen! Da capo
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  14. #34
    Hockeygott
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Das ist nicht das Problem, sondern die Lösung
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  15. #35
    Stammspieler
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Habe heute im Bus gehört, dass das CFS mit Glas bzw. Plexiglas eingehaust wird. Stimmt das?
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  16. #36
    Rookie
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    Standard "CFS - Sanierung - Anwohner - Einhausung"

    Ich frag mich echt, wo die Leute sowas immer herhaben. Entwerder die haben wirklich so super Quellen, oder es macht einfach vielen Spass, Scheiße zu verbreiten( Nicht gegen dich gerichtet, glaub dir schon, dass du es von irgendwem gehört hast.)
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