Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: Spielbericht Augsburg - Berlin (18.02.05)

  1. #1
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    Standard Spielbericht Augsburg - Berlin (18.02.05)

    Quelle: www.eishockey-magazin.de vom 19. Februar 2005

    [size=18px]Augsburg stark, Berlin stärker – Panther unterliegen 4:7 [/size]

    Francois Fortier mit zwei Toren bester Panther / Arvids Rekis verletzt

    Augsburg (ds)
    – Die 4.403 Zuschauer, die gestern den Weg ins Curt-Frenzel Stadion fanden, bereuten ihr kommen nicht. Sie sahen die seit langem beste Leistung der heimischen Panther und das gegen den Meisterschaftskandidaten Berlin. Letztendlich genügte der Einsatzwille und Kampfgeist, den die Hausherren an den Tag legten, gegenüber dem kombinationssicherem Passspiel und den klaren läuferischen Vorteilen der Hauptstädter nicht. Der Sieg der Eisbären fiel letztendlich aber doch ein bis zwei Tore zu hoch aus.

    Das erste Drittel begann so, wie man es vermutet hat. Berlin mit äußerst präzisem Passspiel in der offensiven Zone drückend überlegen und nur selten Entlastungsangriffe der Schwaben. Nur kurz waren die Augsburger von der neuerlichen Gäste-Führung beeindruckt, denn wenig später, in der 17. Minute, schlossen sie eine kleine Drangphase erfolgreich ab. Wiederrum war es Francois Fortier, der hier seine ganze Cleverness aufblitzen ließ und anstatt mit der schwächeren Rückhand den Puck über den am Boden liegenden Jonas zu zirkeln, drehte er sich um die eigene Achse und schoss hoch zum 2:2 ein. Trotz der deutlichen Defizite des Heimteams waren die Fans nach den ersten 20 Minuten positiv überrascht und natürlich voll auf zufrieden.

    Der zweite Spielabschnitt begann für die Panther äußerst glücklich. Eric Cole zielte zu genau und traf nur den Innenpfosten. Den zurückspringenden Puck konnte Sven Felski nicht ausreichend kontrollieren und so ging er am orientierungslos wirkenden Jean-Fancois Labbé vorbei, durch den Torraum und verfehlte das Tor nur um wenige Zenitmeter.
    In der 27. Minute lag dann Arvids Rekis am Boden. Er hatte einen harten Bandencheck von Denis Pederson einstecken müssen und verletzte sich dabei. Die Diagnose lautet Lungenquetschung, wie lange er ausfallen wird, ist noch nicht klar. Pederson wurde vom russischen Austausch-Referee zunächst mit einer zweiminütigen Strafe bedacht, im Anbetracht der Verletung dann aber doch mit „fünf plus Spieldauer“ zum duschen geschickt. Das folgende Powerplay war nach 25 Sekunden schon wieder beendet, als der gerade von der Strafbank kommende John Miner, der insgesamt wieder eine äußerst schwache Partie ablieferte, seinen Gegner regelwidrig umriss. Die Prämisse, dass läuferisch starke Teams im „4 gegen 4“ Vorteile haben, erwies sich hier als falsch, denn es waren die Panther, die den Platz auf dem Eis besser zu nutzen wussten und machten durch Björn Barta das zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente 3:2. Der Torjubel der Augsburger Fans war noch gar nicht verstummt, da klingelte es schon wieder im Kasten von Oliver Jonas. Francois Methot erzielte auf Pass von Ronny Arendt nur 26 Sekunden nach dem 3:2 nun das 4:2. Bei beiden Treffern sah Jonas im Tor der Eisbären nicht gut aus. In den restlichen zweieinhalb Minuten Powerplay schienen sich die Berliner ein wenig gefangen zu haben und ließen keine weiteren Treffer zu.
    Die Drangphase der Panther, die fast das gesamte Mitteldrittel andauerte, war aber noch nicht zu ende. Duanne Moeser, der mustergültig bedient wurde, und Björn Barta, der alleine auf den Eisbären-Golaie zulief, hatten beide die 5:2-Vorentscheidung auf dem Schläger, scheiterten jedoch an Jonas oder am eigenen Unvermögen. Ob Todesstoß oder nicht – die Eisbären waren in diesen Minuten stehend KO.
    So ließ man die Hauptstädter wieder zurück ins Spiel kommen und kassierte drei Minuten vor der zweiten Sirene den Anschlusstreffer – Steve Walker hatte im gegnerischen Drittel Narrenfreiheit, umkurvte Labbé locker und schoss zum 4:3 ein.

    Im letzten Drittel schienen die Panther darauf bedacht, den Ein-Tor-Vorsprung über die Zeit zu retten. Dass das gegen diese Berliner aber nie im Leben funktionieren sollte, war mindestens in der 52. Minute klar. Von den aufopfernd kämpfenden Panthern war nichts mehr zu sehen, was vielleicht auch am hohen Spieltempo lag, dass den Augsburgern vermutlich mehr an die Substanz ging, als den Berlinern. Sven Felski war es, der den überfälligen und total verdienten Ausgleich erzielte. Dann ging es schlag auf Schlag. Der AEV versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war – die Berliner waren einfach zu überlegen, als dass den Panthern auch nur die Chance auf einen Punktgewinn im wichtigen Playoff-Rennen blieb. Eric Cole besorgte in der der 56. Minute das 4:5, wenige Sekunden später war es Rob Shearer, der zum 4:6 traf. Die Auszeit, die der bei den Fans mittlerweile sehr umstrittene Trainer Benoit Laporte, 90 Sekunden vor dem Ende beantragte, kam zu spät. Goalie Labbé blieb für einen sechsten Feldspieler auf der Bank, aber auch dieses Vorhaben scheiterte und Stefan Ustorf traf ins verlassene Augsburger Gehäuse. Somit ging das letzte Drittel mit 0:4 an die Berliner, die mit fünf aufeinanderfolgenden Toren die Partie nach dem zwei-Tore-Rückstand noch drehen konnten.

    Trotz der Niederlage können die Panther auf diese Leistung aufbauen und die Operation „Playoffs 2005“ geht weiter. Am Sonntag müssen die Fuggerstädter in Hamburg ran.
    Der Münchner Abo-Sender Premiere zeigt die Partie ab 14:20 Uhr live aus der Color-Line Arena.
        

  2. #2
    Istari
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    Standard Spielbericht Augsburg - Berlin (18.02.05)

    Quelle: www.hockeyweb.de, 19.02.05

    [size=18px]Bittere Niederlage für die Panther - 4:7 gegen Berlin[/size]

    Augsburg, 19. Februar

    Ein Punkt fehlte den Augsburger Panthern vor der Partie gegen die Eisbären, um an den Krefeld Pinguinen, die bereits ein Spiel mehr absolviert haben und deshalb spielfrei waren, vorbei zu ziehen. Das würde zugleich bedeuten, endlich wieder in die Playoff-Ränge zurückgekehrt zu sein. Die Berliner traten ohne ihren NHL-Star und Nationaltorhüter Olaf Kölzig an, für ihn stand Oliver Jonas zwischen den Pfosten. An ihm hat es aber nicht gelegen, dass die Panther am Ende den Kürzeren zogen. Erst in den letzten zehn Minuten fiel in der spannenden Auseinandersetzung die Entscheidung zu Gunsten der Berliner.

    Die Panther begannen ungewohnt defensiv und überließen den Gästen weitgehend die Initiative, was diese auch gerne annahmen. Entsprechend kamen die Eisbären in der Anfangsphase zu zahlreichen Chancen und als auf beiden Seiten ein Spieler auf der Strafbank saß, nutzten sie den zusätzlichen Platz clever aus. Micki DuPont vollstreckte aus spitzem Winkel zur Führung. Doch schon bald konnten auch die Augsburger Fans jubeln, denn einen schnellen Konter schloss Francois Fortier sicher ab und sorgte für den zu diesem Zeitpunkt etwas glücklichen Ausgleich. Angesichts der spielerischen Überlegenheit der Hauptstädter konnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis es erneut hinter Jean-Francois Labbé einschlug. Verantwortlich dafür zeichnete letztendlich Florian Keller. Mit Kampf hielten die Panther dagegen und das Glück war erneut auf ihrer Seite. Endlich scheint der Knoten bei Fortier geplatzt zu sein, denn bereits am Dienstag gegen Hannover hatte er zweimal getroffen, und auch an diesem Abend trug er sich bereits zum zweiten Mal in die Torschützenliste ein.

    Nach der Pause zeigten sich die Hausherren deutlich offensiver und ließen die Eisbären bei weitem nicht mehr so gewähren. Die Partie war nun ausgeglichen und nahm an Fahrt zu. Leider aber auch an Härte. Nach einem Check gegen die Bande blieb der Augsburger Verteidiger Arvids Rekis auf dem Eis liegen und Denis Pederson durfte zum Duschen gehen. Weil der russische Schiedsrichter in der Folge ein wenig den Überblick verlor, ging es teilweise drunter und drüber. Eisbär Kelly Fairchild traf zunächst den Pfosten, dann bekam er die Scheibe wieder und schob sie knapp am leeren Augsburger Tor vorbei. Die Panther vermochten die Gunst der Stunde allerdings besser zu nutzen. Binnen 26 Sekunden verpassten Björn Barta und Francois Methot den Eisbären einen Doppelschlag. Entsprechend wütend waren die Angriffsbemühungen der Gäste in der Schlussphase des Mittelabschnittes und als die Augsburger Abwehr sich eine Pause genehmigte, brachte Steve Walker die Berliner auf 3:4 heran. Hochkarätige Chancen auf beiden Seiten gab es noch zu sehen, doch blieben die Torhüter jeweils Sieger.

    Mit einem Mann mehr konnten die Gäste das Schlussdrittel beginnen, da der Unparteiische die Eisbären wohl wieder ein wenig versöhnen wollte. Doch diese sowie eine weitere Strafe überstanden die Gastgeber ohne Folgen, obwohl der Druck der Berliner gewaltig war und sie von den Chancen her längst den Ausgleich verdient gehabt hätten. Aber sie hatten auch den Vorteil, dass es nun überhaupt keine Strafen mehr gegen sie gab, egal wie sie zur Sache gingen. Sven Felski war es schließlich, der die Partie wieder offen gestaltete. Ein irreguläres Tor durch Erik Cole nach Behinderung des Torhüters, das nie hätte gegeben werden dürfen, entschied dann die Begegnung. Cole lag auf Labbé und ließ diesem keine Möglichkeit, die Scheibe, die wohl von einem Augsburger Verteidiger abprallte, noch aufzuhalten. Die Panther waren von diesem Gegentor völlig demoralisiert und prompt sorgte Rob Shearer für die endgültige Entscheidung. Das siebte Berliner Tor fiel ins inzwischen verlassene Gehäuse und war eigentlich bedeutungslos.

    „Es war ein großer Sieg, vor allem ohne Pederson“, erklärte Eisbären-Coach Pierre Pagé. „Immerhin gab es bei uns sieben verschiedene Torschützen. Augsburg hat sehr viel Charakter bewiesen, aber wir haben heute sehr gut gespielt.“ Dem konnte auch Benoit Laporte nicht widersprechen. „Es war ein sehr schnelles Spiel und den Unterschied machte letztlich, dass die Eisbären über vier Blöcke verfügen, die auf annähernd gleichem Niveau spielen können.“ Sorgen macht man sich dagegen um Arvids Rekis. Der lettische Nationalverteidiger musste sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden, da der dringende Verdacht auf eine schwere Verletzung der Lunge bestand. Sollte sich das bestätigen, ist die Saison für ihn vorzeitig beendet. (mor)

    Tore: (2:2 / 2:1 / 0:4)

    0:1 (06:23) DuPont ( Walker ; Barta )
    1:1 (08:31) Fortier ( Methot )
    1:2 (12:16) Keller ( Beaufait ; Busch )
    2:2 (16:32) Fortier ( Carter ; Fendt )
    3:2 (28.49) Barta ( Felsner ; Bancroft )
    4:2 (29:15) Methot ( Arendt )
    4:3 (36:1 Walker ( Fairchild )
    4:4 (51.30) Felski (Cole )
    4:5 (55:56) Cole
    4:6 (56.22) Shearer (Dempsey )
    4:7 (59.09) Ustorf (Felski )

    Zuschauer: 4403
    Strafzeiten: Augsburger Panther 14, Eisbären Berlin 15 + Spieldauer Pederson
    Schiedsrichter: Sergej Karabanov, RUS
        

  3. #3
    Istari
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    Standard Spielbericht Augsburg - Berlin (18.02.05)

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de, 19.02.05

    [size=18px]Den Panthern geht die Luft aus[/size]

    Augsburger Eishockey-Team führt mit 4:2 gegen Eisbären Berlin und verliert noch 4:7

    Von unserem Redaktionsmitglied Peter Deininger

    Augsburg

    So interessant kann Eishockey sein. Die Augsburger Panther kämpften, die Berliner Eisbären zeigten ihre spielerische Klasse - heraus kam gestern Abend vor 4400 Zuschauern eine spannungsgeladene DEL-Partie mit dem unerfreulichen Ende für die Spieler von AEV-Trainer Benoit Laporte, die es versäumten, im zweiten Drittel eine 4:2-Führung auszubauen und dann untergingen. Am Ende hieß es 7:4 (2:2, 1:2, 4:0) für das Team aus der Hauptstadt. Und hier finden Sie weitere Bilder von der Begegnung.

    Bereits im ersten Drittel machten die Gäste deutlich, dass sie zum Besten gehören, was die Liga zu bieten hat. Technich stark und kombinationssicher dominierten die Eisbären die Partie und stellten die Augsburger immer wieder vor Probleme. Zweimal waren sie erfolgreich (Micki DuPont in der 7. Minute, Florian Keller in der 13.) und wären wohl mit einer Führung in die erste Pause gegangen, wenn da nicht Francois Fortier gewesen wäre. Der Kanadier in Diensten der Panther zeigte sein Können im Handgelenkschuss (9., 17.) gegen Eisbären-Torhüter Oliver Jonas und glich zweimal aus. Ihre NHL -Neuerwerbung Olaf Kölzig hatten die Berliner zu Hause gelassen.

    Bei den Panthern musste Stürmer Marc Brown draußen bleiben, weil in der DEL nur elf Ausländer pro Team erlaubt sind. AEV-Trainer Laporte wollte auf keinen seiner erfahrenen Verteidiger verzichten und lag richtig mit dieser Maßnahme. Denn in der 27. Minute musste Abwehrspieler Arvids Rekis stark angeschlagen vom Eis. Der Berliner Denis Pederson hatte ihn brutal gegen die Bande gefahren.

    Der russische Schiedsrichter Sergej Karabanow hatte die Szene offensichtlich nicht gesehen. Denn erst als Rekis auf dem Eis liegen blieb, befragte er seinen Linienrichter und schickte anschließend den Übeltäter mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe (Check gegen den Kopf) vom Eis. Der lettische Nationalverteidiger Rekis musste danach mit Verdacht auf Lungenverletzung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    Mit einem Mal war große Hektik im Spiel, es gab Strafen hüben und drüben, die Tore erzielten die Panther. Innerhalb von 15 Sekunden brachten Björn Barta (29.) und Francois Methot (30.) ihre Mannschaft mit 4:2 in Führung. Die Gastgeber hatten sogar die Chance zum nächsten Treffer, vergaben jedoch in aussichtsreicher Position. Dafür traf Steve Walker für die Gäste (37.). Die Berliner dominierten auch im Schlussabschnitt und sorgten mit drei Treffern innerhalb von knapp fünf Minuten durch Sven Felski, Erik Cole und Rob Shearer für letztlich klare Verhältnisse. Stefan Ustorf sorgte in der Schlussminute mit einem Schuss ins leere Tor für den Endstand.

    Augsburger Panther:
    Labbe - Pudlick, Rekis; Miner, Rau; Brennan, Fendt; Bancroft - Methot, Fortier, Kofler; Moeser, Girard, Felsner; Barta, Carter, Arendt; Mayr, Danner.
        

  4. #4
    Istari
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    Standard Spielbericht Augsburg - Berlin (18.02.05)

    Quelle: www.eisbaeren.de, 19.02.05

    [size=18px]Charaktersieg[/size]

    Mit 7:4 gewannen die Eisbären bei den Augsburger Panthern.
    So eindeutig wie es das Ergebnis aussagt, war das Spiel keinesfalls. Bis zur 52.Minute lagen die Eisbären noch 3:4 zurück. Dann traf Sven Felski zum Ausgleich, Erik Cole brachte die Berliner in Führung, Rob Shearer erhöhte auf 6:4 und Ustorf stellte den 7:4-Endstand her. Die anderen Berliner Treffer erzielten Micki Du Pont, Florian Keller und Steve Walker.
        

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