Also, ich höre desöfteren in unserer Einrichtung das Thema Altersbestimmung. Und da ist mir bislang auch nur bekannt, das mehrere Methoden zur Altersbestimmung angewandt werden, aber noch keine sich als zuverlässig erwiesen hat.
Na ja, die Untersuchung wurde ja gemacht als er noch Benfica-Spieler war ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Knochenalter
Uh...wiki....
Sanches hat 8 Jahre lang in der Benfica Jugend gespielt. "Vermutlich" wäre es aufgefallen, wenn da ein 15jähriger unter lauter 10jährigen gespielt hätte.
Dazu hat Benfica dann noch, um dieses Thema endgültig zu beenden, den Knochentest machen lassen.
Insofern ist die Diskussion sowieso absurd bis ins Letzte.
DFL terminiert erste Spiele
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat am Dienstagvormittag die ersten fünf Spieltage der kommenden Bundesliga-Saison zeitgenau angesetzt. Dabei empfängt der FC Augsburg am ersten Spieltag den VfL Wolfsburg am Samstag, 27. August, (15.30 Uhr) in der WWK ARENA.
Nach der Länderspielpause geht es für den FCA dann zweimal sonntags um Punkte. Zunächst tritt das Team von Dirk Schuster am Sonntag, 11. September, (15.30 Uhr) bei Werder Bremen an. Am Sonntag, 18. September, (15.30 Uhr) geht es vor heimischer Kulisse gegen den 1. FSV Mainz 05.
In der ersten englischen Woche der Saison ist der FCA am Mittwoch, 21. September, (20.00 Uhr) bei Bayer Leverkusen zu Gast, gefolgt von einem Heimspiel am Samstag, 24. September, (15.30 Uhr) gegen den SV Darmstadt 98.
http://www.fcaugsburg.de/cms/website.../data22066.htm
Die Fans von Borussia Dortmund wollen das Auswärtsspiel bei Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig boykottieren. Das Bündnis „Südtribüne Dortmund“ ruft die Anhänger dazu auf, der Partie am 10. September in der Red-Bull-Arena fernzubleiben. Stattdessen sollen die Fans das Heimspiel der BVB-Amateure gegen den Wuppertaler SV am selben Tag besuchen.
„Das Konstrukt des Aufsteigers aus Leipzig steht gegen alles, was wir mit Fußball verbinden“, begründete das BVB-Bündnis, in dem mehrere große Fanklubs zusammengeschlossen sind, seinen Boykott in einem Statement auf der Homepage. „Es ist ein Skandal, dass eine rein kommerzielle Marketingaußenstelle eines österreichischen Getränkeherstellers tatsächlich in Deutschlands höchster Spielklasse antreten darf. Dies widerspricht allen sportlichen und emotionalen Werten.“
RB Leipzig ist solche Boykott-Aktionen gewohnt. Schon in der Vergangenheit hatten Anhänger von Traditionsvereinen zum Daheimbleiben aufgerufen. Die Leipziger Szene reagierte auf die Dortmunder Ankündigung mit einem satirischen Statement.
„Welche Aktiengesellschaft war eben auf großer China-Werbetour und hat 113 Millionen Euro für seine ‚Volkssportmannschaft‘ ausgegeben?“ schrieben die Macher von RB-Fans.de auf ihrer Facebookseite. Darunter war die Zeichnung eines kichernden Bullen mit einem Zettel in der Hand abgebildet: „Fans eines börsennotierten Unternehmens üben Kapitalismuskritik!“
https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net...20&oe=58226412
Deppen! Ewig Gestrige!
Finde den Konter von RB richtig geil!!!
Ehrlich, gerade Fans des BvB sollten halt hier die Füße still halten. Und Leipzig wird der Bokottaufruf so richtig egal sein, die Hütte ist sowieso voll.
Nachdem sich die Ostdeutschen sowieso zu gleichen Teilen aus Schalke-/BVB- und Bayernfans zusammensetzen wird der BVB-Block dennoch gelb und voll sein. Da sind genug.
Ich empfinde die Aktion als absolutes muss, da werden die BVB Fans nicht die einzigen bleiben! Ein Boykott ist die einzige wirkliche Möglichkeit- Flagge zu zeigen und deutlich zu signalisieren das man keine Investoren, in den Dimensionen von Red Bull, unterstützen wird!
Wieso müssen die BVB Fans die Füße still halten?
Weil man als erster börsennotierter Verein in Deutschland bekannt ist?
Red Bull hat ganz andere Dimensionen im Sport angenommen, Salzburg, New York und Leipzig, um nur den Bereich Fussball abzudecken? Wenn das in Zukunft Mode macht- gute Nacht!
Klare Definitionen von Regeln, lächerlich wie das in Leipzig umgangen wurde- tzzzz! Das die DFL hier sogar noch beide Augen zugedrückt hat, gut Nacht!
Im Prinzip wäre es ja durchaus möglich einen Einstieg solcher Investoren sinnvoller zu ermöglichen, aber so wie es jetzt aussieht wird Red Bull immer außerhalb der Norm wirtschaften können und das kanns für den Rest nicht gewesen sein- wenn die DFL Regularien mit 50+1 scheinbar so leicht umgangen werden können! Für mich gleicht das Projekt Red Bull einer Beerdigung der Tratidion- wie soll sich ein Verein langfristig gegen Red Bull durchsetzen, wenn er nicht Bayern oder Dortmund heißt? Im Großteil sehe ich für alle Anderen immer einen enormen Wettbewerbsnachteil und das kann nicht als legitim erachtet werden, nur weil sich der Sport im Laufe der Jahre halt in die Richtung entwickelt hat... ey mich kotzt das richtig an- auf 16-17 künstlich geschaffene Vereine- im Oberhaus- hab ich als alter Mann iwann absolut keine Lust! Wer glaubt wirklich, dass Hoffenheim oder RB die einzigen bleiben werden, die Geld in die BULI schaufeln?!
Geändert von el_bart0 (08.08.2016 um 07:41 Uhr)
So sehe ich das auch.
Wie mateschitz das Konstrukt RBL installiert hat (und damit 50+1 aushebelt), wie er es führt (mit diesem Gremium von "Mitgliedern", besser Abnickern), und wie er mit Hin- und Hereschiebe Transfer -Regeln umgeht ist ein ganz schlechter Witz.
Und dagegen können auf Fans eines Börsennotierten Clubs demonstrieren
Du hast Brazil und Nigeria? vergessen!
Rein sportlich sind sie aufgestiegen und haben sich somit die Teilnahme an der ersten Liga verdient. Was man vom Engagement halten will, sei mal außen vor. Ich hege immer noch die Hoffnung, dass das Mateschitz-Prinzip "Geld" im Profifussball nicht funktionieren wird. Zumindestens die leise Hoffnung....
Die Hoffnung stirbt zuletzt- gute Nacht! Wie gesagt, wieso sollte das nicht funktionieren? Ein Mensch der über 12 Mrd Dollar im Besitz hat, glaubst den jucken 1,2 oder auch 3 Mrd noch? Der Werbewert für Red Bull wird sich so oder so rechnen, auch wenn die in Leipzig noch in 10 Jahren keine schwarzen Zahlen schreiben... Ich stimme über ein das der Standort das einzig positive an der ganzen Geschichte ist, der Stadt ist es im Prinzip zu gönnen. Mein Problem bleibt halt dabei, aus was der Verein entstanden ist und durch den reichen Daddy immer eine enorme Ungleichheit erzeugt wird! Fussball Vereine werden inzwischen zwar mehr als Unternehmen bewertet, als Vereine selbst und trotzdem darf man das m.M.n. nicht mit marktwirtschaftlich "normalen" Abläufen abtun- da entsteht eine größere Ungleichheit als es sich im jetztigen Zeitpunkt einige evtl. wahrhaben wollen!
Geändert von el_bart0 (08.08.2016 um 10:19 Uhr)