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Thema: Scouting Report EHN Sonderheft

  1. #1
    Hockeygott
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    Scouting Report EHN Sonderheft

    Zitat Zitat von EH News Sonderheft

    [size=16px]
    Goalies: [/size]

    Jonas:
    Licht + Schatten wechseln in stetem Rhythmus

    Kölzig: Abschließende Bewertung noch nicht möglich

    [size=16px]
    Verteidiger: [/size]

    Heins:
    Schüsse verpuffen meist im Nichts – nach vorn mit wenig Akzenten – hinten meist Gefahrenherd

    Leask: typischer Stay-at-Home, in der Defensive unverzichtbar – Offensiv lange nicht mehr so wirkungsvoll

    Persson: in die Jahre gekommen, längst kein Souverän mehr und oft mit Schnelligkeitsdefiziten. Kaum vorstellbar, daß er vor 2 Jahren zum besten DEL-Defender gewählt wurde

    Hördler: Nach schwachem Start stabilisiert. Z.Z. bester FöLi-Defender

    Draxinger: leistungskurve ging runter, muß lernen, seine körperlichen Qualitäten umzustzen

    Walser: Deutet nach vorn zuwenig an, schießt aber wenigstens aufs Tor. Hinten wie Heins eine Gefahrenquelle. Dazu zu undiszipliniert.

    DuPont: Im Vgl. zum Vorjahr nicht wesentlich besser, aber auch nicht schlechter geworden. Offensiv bringt der Rechtschütze seine Leistungen, hinten muß er oft Fehler von Partner Walser ausbügeln.

    Baxmann: Findet nach Leistenverletzung schwer zurüc. Bevorzugt einfaches Spiel, aber auch dort zu umständlich

    Dempsey: Beurteilung noch nicht möglich

    [size=16px]Stürmer: [/size]

    Cole:
    Auch wenn Scoringbilanz zu wünschen übrig läßt, ist er eine Verstärkung. Unwiderstehlicher Antritt, teilweise gnadenlose Checks

    Keller: entwickelt sich zum Allrounder. Als Stürmer oft auf Abstellgleis, aber knüpft als Aushilfs-Verteidiger an gute letzte Saison an.

    Felski: Erledigt Aufgabe als Defensivstürmer gut. Könnte seine Schnelligkeit öfter einsetzen, neigt zu unnötigen Strafen.

    Ustorf: Umstellung von Center auf Außen tut ihm gut. Spielt nahezu eine perfekte Saison, in der auch Torgefahr von ihm ausgeht.

    Shearer: Auftritt so unbefriedigend wie im Vorjahr, versprüht kaum Torgefahr. Leidet am meisten unter dem schlechten PP, sonst seine Spezialität.

    Beaufait: lange in der Talsohle, doch langsam kommt der Bullyspezialist an die Oberfläche – auch das Toreschießen funktioniert wieder.

    Fairchild: der vielleicht beste Techniker quälte sich lange mit einer Handverletzung. Trotzdem befand er sich bis zu seiner OP im Januar nach schleppendem Beginn im deutlichen Aufwärtstrend.

    Barta, A.: lange nicht so unbekümmert wie letzte Saison. Von einem Spieler mit seinem Potetial muß man mehr erwarten. Zudem hemmten ihn die Diskussionen um seinen Wechsel sichtlich.

    Rankel Blieb Nachweis schuldig, eine Nachwuchshoffnung zu sein. Von den guten Ansätzen der letzten Saison leider nicht mehr viel zu sehen.

    Busch, F.: hat das Toreschießen nicht erfunden. Müht sich, doch bei der Produktivität deutlich im Minus. Wann platzt endlich der Knoten?

    Walker: vielleicht seine beste Eisbärensaison. Immer im Dienst der Mannschaft, und hat auch wieder zu seinem Torinstinkt zurückgefunden.

    Pederson: Unermüdlicher Arbeiter, der Freiräume für Nebenleute schafft. Respekt durch körperliche Präsenz und Punkteausbeute

    Martens: vielseitig einsetzbarer harter Arbeiter. Muß noch beweisen, daß sein Tore-Doppelpack keine Eintagsfliege war.

    Gawlik: klein, zäh, trickreich, frech. Das Küken spielt respektlos auf, befindet sich aber noch im Lernprozeß.
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  2. #2
    Ausnahmekönner
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    Also die Abwehr ist ja mehr als mies bewertet.
    Wenn ein unwissender Beobachter das jetzt lesen würde der würde die Eisbären nie auf Platz 2 vermuten.

    Ich glaube da wurde etwas untertrieben bei den Bewertungen.
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  3. #3
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    bin ich auch der meinung die ham ihre abwehr schon sehr unterbewerted
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  4. #4
    Neuer Benutzer
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    Mal zu einigen Spielern aus meiner Sicht:


    zu Heins;+/- Bilanz ist super aber oft überheblich und sucht einen zum abreagieren

    Felski: wirkt unzufrieden mit sich selbst daher viele Strafen.(hat sich zum Ende gesteigert wie das gesamte Team)

    Leask (spielt nicht weil verletzt)

    Dempsey: stark im PP aber noch Probleme mit großer Eisfläche(aber wird besser)

    Fairchild: super lauf nach seiner OP wieder mit der beste Stürmer

    Martens: ist nach seinem Doppelpack unter gegangen und hat lange nicht gespielt

    Gawlik: hat sich wahrscheinlich heute gegen die Preussen schwer verletzt (wird nach meiner Meinug zu oft in DEL DNL und Oberliga eingesetzt)

    Dazu kommen wahrscheinlich die ehm. Oberligaspieler Sommerfeld und Müller (falls Persson nicht spielt)! besonders Müller ist stark gewesen.(deutlich schneller als Felski)
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  5. #5
    Hockeygott
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    Scouting Report EHN Sonderheft ... und meine bescheidenen Einschätzungen

    Zitat Zitat von EH News Sonderheft

    [size=16px]
    Goalies: [/size]

    Jonas:
    Licht + Schatten wechseln in stetem Rhythmus
    Er wird seine Chance bekommen (und nicht nutzen), wenn Kölzig so schwächelt wie zuletzt.

    Kölzig: Abschließende Bewertung noch nicht möglich
    Abschließender Eindruck: viele Gegentore in den letzten beiden Spielen, in Düdo nach vieren ausgewechselt. Und Jonas bekam auch noch drei ...
    Außerdem: der Eurasburger Burensohn hat noch nie einen Titel gewonnen. Das sollte so bleiben!

    [size=16px]

    Verteidiger: [/size]

    Heins:
    Schüsse verpuffen meist im Nichts – nach vorn mit wenig Akzenten – hinten meist Gefahrenherd
    Gefahr geht nur von Weitest-Schüssen aus. Ein Ei aus 45 Metern fängt sich JFL aber sicher nicht zweimal ein. Wird trotz seines Namens Gunnar Leidborgs Ketch-up-Metapher nicht bestätigen können.

    Leask: typischer Stay-at-Home, in der Defensive unverzichtbar – Offensiv lange nicht mehr so wirkungsvoll
    unverzichtbar - aber nicht dabei!

    Persson: in die Jahre gekommen, längst kein Souverän mehr und oft mit Schnelligkeitsdefiziten. Kaum vorstellbar, daß er vor 2 Jahren zum besten DEL-Defender gewählt wurde
    und außerdem erkältet

    Hördler: Nach schwachem Start stabilisiert. Z.Z. bester FöLi-Defender
    Der dürfte dann (ohne Leask u. evtl. Persson) einiges zu tun bekommen. Möglicherweise ZU viel für einen relativ unerfahrenen Spieler ...

    Draxinger: Leistungskurve ging runter, muß lernen, seine körperlichen Qualitäten umzustzen
    Dazu hat er auch nächste Saison genügend Zeit.

    Walser: Deutet nach vorn zuwenig an, schießt aber wenigstens aufs Tor. Hinten wie Heins eine Gefahrenquelle. Dazu zu undiszipliniert.
    Mr. Bancroft, übernehmen Sie!

    DuPont: Im Vgl. zum Vorjahr nicht wesentlich besser, aber auch nicht schlechter geworden. Offensiv bringt der Rechtschütze seine Leistungen, hinten muß er oft Fehler von Partner Walser ausbügeln.
    ... oder doch besser den hier!
    Baxmann: Findet nach Leistenverletzung schwer zurück. Bevorzugt einfaches Spiel, aber auch dort zu umständlich
    Darf der überhaupt noch mitspielen? Evtl., wenn Walser und/oder Heins gesperrt sind

    Keller: entwickelt sich zum Allrounder. Als Stürmer oft auf Abstellgleis, aber knüpft als Aushilfs-Verteidiger an gute letzte Saison an.
    Als Verteidiger (für mich) ein großer Unbekannter. Aber nicht so groß wie ...

    Dempsey: Beurteilung noch nicht möglich
    Ein harter Brocken, von dem ich mir (er spielt erst seit einem Monat auf europäischem Eis) aber den einen oder anderen Stellungsfehler erhoffe. Wurde aber auch schon von EHN zum herausragenden Spieler (gegen Ingolstadt?) gekürt – mit Traumtor

    [size=16px]Stürmer: [/size]

    Cole:
    Auch wenn Scoringbilanz zu wünschen übrig läßt, ist er eine Verstärkung. Unwiderstehlicher Antritt, teilweise gnadenlose Checks
    Trumpfkarte, die möglichst nicht stechen sollte

    Felski: Erledigt Aufgabe als Defensivstürmer gut. Könnte seine Schnelligkeit öfter einsetzen, neigt zu unnötigen Strafen.
    Prädestiniert für serienentscheidende Fouls. Provozieren ist bei ihm nicht mal immer erforderlich – könnte aber nicht schaden

    Ustorf: Umstellung von Center auf Außen tut ihm gut. Spielt nahezu eine perfekte Saison, in der auch Torgefahr von ihm ausgeht.
    Im letzten Spiel gegen uns unauffällig (innerhalb einer zugegebenermaßen großartigen Mannschaft), traf erst, als unser Tor verwaist war.

    Shearer: Auftritt so unbefriedigend wie im Vorjahr, versprüht kaum Torgefahr. Leidet am meisten unter dem schlechten PP, sonst seine Spezialität.
    Der sollte nicht ausgerechnet jetzt ins Rollen kommen. Das PP ist mit einer UNSERER Hauptvorteile! Außerdem: War das nicht der mit dem Kopfstoß vor 2 Jahren?

    Beaufait: lange in der Talsohle, doch langsam kommt der Bullyspezialist an die Oberfläche – auch das Toreschießen funktioniert wieder.
    aber nicht mehr lang!

    Fairchild: der vielleicht beste Techniker quälte sich lange mit einer Handverletzung. Trotzdem befand er sich bis zu seiner OP im Januar nach schleppendem Beginn im deutlichen Aufwärtstrend.
    "Ich heiße Kelly, aber mein Dad sagt immer Dumpfbacke zu mir - warum?" Weil sowohl Vor- als auch Nachname eher an eine Eiskunstläuferin erinnern als an einen Hockeyspieler. Da "das Mädchen" tatsächlich technisch sehr beschlagen ist (ein Wren für Reiche quasi), kommt auf unsere Defense einiges an Arbeit zu.

    Barta, A.: lange nicht so unbekümmert wie letzte Saison. Von einem Spieler mit seinem Potetial muß man mehr erwarten. Zudem hemmten ihn die Diskussionen um seinen Wechsel sichtlich.
    lt. AZ von heute spielt er lieber gegen als hinter seinem Bruder. Viel Spaß in Hamburg!

    Rankel Blieb Nachweis schuldig, eine Nachwuchshoffnung zu sein. Von den guten Ansätzen der letzten Saison leider nicht mehr viel zu sehen.
    Und das ist gut so!

    Busch, F.: hat das Toreschießen nicht erfunden. Müht sich, doch bei der Produktivität deutlich im Minus. Wann platzt endlich der Knoten?
    vielleicht nächste Saison?

    Walker: vielleicht seine beste Eisbärensaison. Immer im Dienst der Mannschaft, und hat auch wieder zu seinem Torinstinkt zurückgefunden.
    Sein Ex-Krefelder Namensvetter hat uns die erste best-of-seven-Serie der DEL mitvermasselt. Steve W. hat aber keinen Sills neben sich ...

    Pederson: Unermüdlicher Arbeiter, der Freiräume für Nebenleute schafft. Respekt durch körperliche Präsenz und Punkteausbeute
    Bitte bei Herrn Persson anstecken!

    Martens: vielseitig einsetzbarer harter Arbeiter. Muß noch beweisen, daß sein Tore-Doppelpack keine Eintagsfliege war.
    Auch für ihn gilt: Es wird auch nächste Saison wieder gespielt

    Gawlik: klein, zäh, trickreich, frech. Das Küken spielt respektlos auf, befindet sich aber noch im Lernprozeß.
    lt. Parteimitglied hat er sich rechtzeitig verletzt. Brav!
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  6. #6
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    Standard Re: Scouting Report EHN Sonderheft

    Zitat Zitat von Augsburger Punker
    Scouting Report EHN Sonderheft

    Zitat Zitat von EH News Sonderheft

    [size=16px]
    Goalies: [/size]

    Jonas:
    Licht + Schatten wechseln in stetem Rhythmus

    Kölzig: Abschließende Bewertung noch nicht möglich

    [size=16px]
    Verteidiger: [/size]

    Heins:
    Schüsse verpuffen meist im Nichts – nach vorn mit wenig Akzenten – hinten meist Gefahrenherd

    Leask: typischer Stay-at-Home, in der Defensive unverzichtbar – Offensiv lange nicht mehr so wirkungsvoll

    Persson: in die Jahre gekommen, längst kein Souverän mehr und oft mit Schnelligkeitsdefiziten. Kaum vorstellbar, daß er vor 2 Jahren zum besten DEL-Defender gewählt wurde

    Hördler: Nach schwachem Start stabilisiert. Z.Z. bester FöLi-Defender

    Draxinger: leistungskurve ging runter, muß lernen, seine körperlichen Qualitäten umzustzen

    Walser: Deutet nach vorn zuwenig an, schießt aber wenigstens aufs Tor. Hinten wie Heins eine Gefahrenquelle. Dazu zu undiszipliniert.

    DuPont: Im Vgl. zum Vorjahr nicht wesentlich besser, aber auch nicht schlechter geworden. Offensiv bringt der Rechtschütze seine Leistungen, hinten muß er oft Fehler von Partner Walser ausbügeln.

    Baxmann: Findet nach Leistenverletzung schwer zurüc. Bevorzugt einfaches Spiel, aber auch dort zu umständlich

    Dempsey: Beurteilung noch nicht möglich

    [size=16px]Stürmer: [/size]

    Cole:
    Auch wenn Scoringbilanz zu wünschen übrig läßt, ist er eine Verstärkung. Unwiderstehlicher Antritt, teilweise gnadenlose Checks

    Keller: entwickelt sich zum Allrounder. Als Stürmer oft auf Abstellgleis, aber knüpft als Aushilfs-Verteidiger an gute letzte Saison an.

    Felski: Erledigt Aufgabe als Defensivstürmer gut. Könnte seine Schnelligkeit öfter einsetzen, neigt zu unnötigen Strafen.

    Ustorf: Umstellung von Center auf Außen tut ihm gut. Spielt nahezu eine perfekte Saison, in der auch Torgefahr von ihm ausgeht.

    Shearer: Auftritt so unbefriedigend wie im Vorjahr, versprüht kaum Torgefahr. Leidet am meisten unter dem schlechten PP, sonst seine Spezialität.

    Beaufait: lange in der Talsohle, doch langsam kommt der Bullyspezialist an die Oberfläche – auch das Toreschießen funktioniert wieder.

    Fairchild: der vielleicht beste Techniker quälte sich lange mit einer Handverletzung. Trotzdem befand er sich bis zu seiner OP im Januar nach schleppendem Beginn im deutlichen Aufwärtstrend.

    Barta, A.: lange nicht so unbekümmert wie letzte Saison. Von einem Spieler mit seinem Potetial muß man mehr erwarten. Zudem hemmten ihn die Diskussionen um seinen Wechsel sichtlich.

    Rankel Blieb Nachweis schuldig, eine Nachwuchshoffnung zu sein. Von den guten Ansätzen der letzten Saison leider nicht mehr viel zu sehen.

    Busch, F.: hat das Toreschießen nicht erfunden. Müht sich, doch bei der Produktivität deutlich im Minus. Wann platzt endlich der Knoten?

    Walker: vielleicht seine beste Eisbärensaison. Immer im Dienst der Mannschaft, und hat auch wieder zu seinem Torinstinkt zurückgefunden.

    Pederson: Unermüdlicher Arbeiter, der Freiräume für Nebenleute schafft. Respekt durch körperliche Präsenz und Punkteausbeute

    Martens: vielseitig einsetzbarer harter Arbeiter. Muß noch beweisen, daß sein Tore-Doppelpack keine Eintagsfliege war.

    Gawlik: klein, zäh, trickreich, frech. Das Küken spielt respektlos auf, befindet sich aber noch im Lernprozeß.
    Welcher "Fachmann", der EHN hat den die Spieler bewertet?
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  7. #7
    Hockeygott
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    Michael Lachmann, Augsburger Punker
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  8. #8
    Hockeygott
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    Standard Scouting Report EHN Sonderheft

    Walser: Deutet nach vorn zuwenig an, schießt aber wenigstens aufs Tor. Hinten wie Heins eine Gefahrenquelle. Dazu zu undiszipliniert.
    Mr. Bancroft, übernehmen Sie!


    Cole:
    Auch wenn Scoringbilanz zu wünschen übrig läßt, ist er eine Verstärkung. Unwiderstehlicher Antritt, teilweise gnadenlose Checks
    Trumpfkarte, die möglichst nicht stechen sollte


    Die sind beide nur noch ein dummes Wort vom Aussetzen entfernt ...

    Walser wird ziemlich sicher demnächst auf der Tribüne bleiben (seine Strafen sprechen sehr dafür), und Cole wird sich beim Checken zurückhalten müssen. Sonst ...
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