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Thema: bald ist es wieder soweit

  1. #1
    Hockeygott
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    Standard bald ist es wieder soweit

    Wollte es der Allgemeinheit nicht vorenthalten, da ich es einfach "saugeil" finde:

    Bald beginnt sie also wieder – die Eiszeit im Curt-Frenzel-Stadion.

    Wieder eine Saison mehr in meiner persönlichen Eishockeyfan-Laufbahn. Alles wird wieder wie die Jahre zuvor sein. Die gleichen Gesichter im Block E – die gleichen platten Witze von Nightmare, der hinter mir steht – das gleiche „mit Spülmittel kannst du keine Schaumkrone erzeugen-Bier“ wird mir die Sandra in die Hand drücken. Diese Plörre würde niemand saufen, bräuchte man sie nicht, um Primadonnen wie Bancroft zu ertragen – nein – besser gesagt: zu „ersaufen“. Das ist wie bei Frauen... Die säuft man sich auch schön! Warum also nicht bei Spielern einsetzten, die einen mehr an die „Marx Brothers auf hoher See“ erinnern, als an Hockeyspieler?

    Deswegen trinke ich diesen „Mutantengerstensaft“! Was heißt trinken?! Ich würge ihn mir rein! Das „Becher an den Mund führen“ hat zudem noch eine praktische Funktion, ist man in diesem Moment doch vom Spielgeschehen abgelenkt, denn die Augen prüfen den Becherinhalt auf Konfetti und Papierschnipsel aller Art und das „Kannst Du mal schnell mein Bier halten, ich möchte mir eine Kippe anzünden“ fördert zudem zwischenmenschliche Beziehungen.

    Deswegen – und wirklich nur deswegen – begebe ich mich auf den gefährlichen und weiten Weg zum Bierstand. Immer in der Gefahr, von einem telefonierenden Teenie in die Tiefe gestürzt zu werden. Nun so ein Begrüßungsbussi der Bierstandhasis entschädigt einen zwar sehr, doch könnte dieses Bussi ja auch die letzte Lippenberührung überhaupt mit einem weiblichen Wesen im Leben sein, denn jetzt beginnt ja der Rückweg.

    Der Rückweg zu MEINEM Platz, zu meinem 0,5 Quadratmeter großen persönlichen „Walk of Fame“. Der Platz, an dem ich jeden Senffleck auf den Betonplatten exakt der Saison zuordnen kann, in der er von meinen Wienern den tropfenden Weg dorthin gefunden hat. Natürlich nie ohne vorher das Trikot meines Vordermanns oder –frau stilistisch zu verschönern. DAS sind „Game-Worn-Trikots“ und nicht diese Tuntentrikots, die man auf E-Bay für mächtig viel Asche ersteigern kann.

    Besonders erfrischend ist das Erscheinen an seinem Platz, wenn ein „Ich geh heut mal wieder zum AEV, denn die haben ja jetzt ein paar Mal gewonnen-Fan“ auf diesem steht. Irgendwelche „Freikarten, Erfolgsfans, der AEV ist trendy-Fusspilzlatschen“ stehen da auf meiner zweiten Heimat – auf meinem Mausoleum der Treue. Es kommt dann, wie es kommen muss, denn wie heißt es so schön: „Manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann eben tun muss“! So werden die eng um diesen Platz herumstehenden und bekannten Personen auf das Innigste begrüßt, stets mit vollem Einsatz der Ellbogen in Richtung des räudigen Platzbesetzers.

    Variante zwei beinhaltet notfalls den Einsatz der Gerstensaft-Plörre, die leider gerade dann aus dem Becher schwappt, wenn der „Mutanten-Fan“ in dessen Höhe ist. Die endgültige Lösung des Problems, falls Variante eins und zwei nicht von Erfolg gesegnet waren, ist die verbale Attacke mit den Worten „Das haben wir gerne... Das ganze Jahr über nicht im Stadion... ich stehe hier seit mehreren Jahrhunderten, etc...“ – natürlich begleitet von Vorwürfen an seine Blockpartner nach dem Motto „Sag mal Geli, ist es denn nicht möglich, einen Platz freizuhalten? Was wollen denn diese Sackgesichter hier?“

    Ja, so eine Aktion macht Laune und formt eine verschworene Gemeinschaft wie von selbst. Es ist ein Geben und Nehmen – ein Halten, Freihalten und Erobern. Ist es dann vollbracht und der „Gast“ artgerecht entsorgt, ist die Welt wieder schön und bunt – zumindest bis zum ersten Gegentreffer. Wenn der Stehplatzganove kopfschüttelnd den Block verlässt - meist mit den Worten „Ich war das letzte Mal beim AEV...“ - dann hat die dunkle Seite der Macht gesiegt – und diese Macht bin ICH. Ich brummle ein „Strike“ vor mich hin und balle die Hand zur anschließenden Siegerpose – außer natürlich, wenn ich gerade zeitgleich Plörre vernichte und rauche.

    Jetzt kann es beginnen! Der Grund für mein Kommen, der Grund für all diese Opfer, die ich bringe... Simone bringt den Puck!!!

    Nein, war nur ein Witz. Allerdings gehört diese Eisprinzessin einfach dazu, und manchmal ist es auch der einzige Moment des Abends, an dem der Blutdruck steigt – egal in welcher Körperregion er sich dann auch bemerkbar macht.

    Dann kommt er – der Einlauf der Spieler! Es handelt sich hierbei nicht um die Vorstufe einer anal-rektalen Untersuchung unserer Eiscracks, sondern um den „Einzug der Gladiatoren ins Stadionrund“. Unwahr ist definitiv, dass durch Spieler wie Bancroft diese imposante Darbietung zum „Einzug der Gladiolen“ verkümmerte, denn sind Gladiolen doch hochwertige und teure Schmuckpflanzen.

    Doch noch ist der Höhepunkt des Abends nicht gekommen. Noch immer laufen die Spieler auf das Eis, das Publikum schreit die Nachnamen, ich trinke die Plörre und Olli holt sie. Der Augenblick rückt von Sekunde zu Sekunde näher. Ich trinke die Plörre, denn der Hals muss jetzt geölt sein. Gleich ist es soweit! Schemenhaft ist der Grund meines Kommens beim Eingang Eismeister zu erkennen. Noch ein Spieler läuft auf das Eis. Fragt mich nicht seinem Nachnamen, den kenne ich nicht, den muss ich nicht kennen, den muss ich mir nicht merken, denn... nächstes Jahr spielt er eh in Nürnberg!

    Jetzt ist es endlich soweit, die Stunde Null, der Moment der verbalen Ekstase, ein Schatten löst sich aus dem Hintergrund... Er läuft auf das Eis, er...

    „Mit der Nummer 96,7... unser Kapitän: „Duääääääään Möööööööseeeeeeer...“ ertönt es aus den polnischen Ikea-Lautsprechern im Block E. „Duääääääään Möööööööseeeeeeer – Eishockeygott“ schallt es als Echo zurück. Die Moeserjünger zelebrieren ihre Arie, ihre persönliche Ehrerbietung an ihr Idol. In diesem Moment ist der Spieler mit der legendären Rückennummer kein Mensch mehr aus Fleisch und Blut – nein – er ist eine Mischung aus Meister Yoda und dem Zauberer Gandalf aus „Herr der Ringe“. Diese fast mystische Sequenz eines Eishockeyabends ist ein Orgasmus der Sinne. Ja, es ist Duanne Moeser, das Viagra für jeden Augsburger Eishockeyfan.

    Deswegen gehe ich zum AEV und das nun seit 19 Jahren. Ja und ich freue mich schon auf die nächste Saison... Moment... da war doch was... etwas trauriges... Oh Gott, jetzt fällt es mir wieder ein: Duanne hat seine Laufbahn als aktiver Spieler beendet. Was jetzt? Hat das Leben noch einen Sinn?

    Ja, hat es! Denn jetzt ist unser Gott im Management. Er tauscht sozusagen Trikot gegen Nadelstreifen. Eines aber wird mir fehlen: Dieser gottverdammte Einlauf und SEIN Name aus Tausenden von Kehlen verrückter Augsburger Eishockeyfans.

    Und deswegen habe ich mir zusammen mit dem Olli’schen Hasen etwas ausgedacht...

    Wir – SEINE G7 – sollten diese Zeremonie beibehalten und zwar für immer!!!

    Das heißt: Als letzten Spielernamen werden wir immer Duanne nennen. Einer schreit vor: „Mit der Nummer 7 Duäääääään...“ und der Rest der Gilde antwortet „Möööööööseeeeeer – Eishockeygott“.

    So das war’s! Jetzt gehe ich wieder in mein Zimmer und höre mir alte RT1-Interviews von ihm an. „Hallo, hier ist Duanne Moeser von die Augsburg Panthers...“, dazu lese ich alte Mannschaftsaufstellungen und weine in mein G7-Trikot...

    Nein! Ich mache es anders... ich freue mich auf die neue Saison.

    Ich freue mich auf seine sicher gewinnbringende Arbeit im Management und freue mich auf die gleichen bescheuerten, aber netten, Gesichter in Block E des Curt-Frenzel-Stadions.

    Ich freue mich sogar auf Nightmares Witze und freue mich, dass ich weiter über das Catering meckern kann.

    Ich freue mich einfach auf den geilsten Sport der Welt – Skispringen mal ausgenommen –
    und auf den tollen Haufen der G7 – die geilste Fanvereinigung auf diesem verschissenen und kranken Planeten!!!
    Quelle: nicht ich :wink:
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  2. #2
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    Standard bald ist es wieder soweit



    lusitich!
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  3. #3
    Testspieler
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    Standard Re: bald ist es wieder soweit

    Bald beginnt sie also wieder – die Eiszeit im Curt-Frenzel-Stadion.

    Wieder eine Saison mehr in meiner persönlichen Eishockeyfan-Laufbahn. Alles wird wieder wie die Jahre zuvor sein. Die gleichen Gesichter im Block E – die gleichen platten Witze von Nightmare, der hinter mir steht – das gleiche „mit Spülmittel kannst du keine Schaumkrone erzeugen-Bier“ wird mir die Sandra in die Hand drücken. Diese Plörre würde niemand saufen, bräuchte man sie nicht, um Primadonnen wie Bancroft zu ertragen – nein – besser gesagt: zu „ersaufen“. Das ist wie bei Frauen... Die säuft man sich auch schön! Warum also nicht bei Spielern einsetzten, die einen mehr an die „Marx Brothers auf hoher See“ erinnern, als an Hockeyspieler?

    Deswegen trinke ich diesen „Mutantengerstensaft“! Was heißt trinken?! Ich würge ihn mir rein! Das „Becher an den Mund führen“ hat zudem noch eine praktische Funktion, ist man in diesem Moment doch vom Spielgeschehen abgelenkt, denn die Augen prüfen den Becherinhalt auf Konfetti und Papierschnipsel aller Art und das „Kannst Du mal schnell mein Bier halten, ich möchte mir eine Kippe anzünden“ fördert zudem zwischenmenschliche Beziehungen.

    Deswegen – und wirklich nur deswegen – begebe ich mich auf den gefährlichen und weiten Weg zum Bierstand. Immer in der Gefahr, von einem telefonierenden Teenie in die Tiefe gestürzt zu werden. Nun so ein Begrüßungsbussi der Bierstandhasis entschädigt einen zwar sehr, doch könnte dieses Bussi ja auch die letzte Lippenberührung überhaupt mit einem weiblichen Wesen im Leben sein, denn jetzt beginnt ja der Rückweg.

    Der Rückweg zu MEINEM Platz, zu meinem 0,5 Quadratmeter großen persönlichen „Walk of Fame“. Der Platz, an dem ich jeden Senffleck auf den Betonplatten exakt der Saison zuordnen kann, in der er von meinen Wienern den tropfenden Weg dorthin gefunden hat. Natürlich nie ohne vorher das Trikot meines Vordermanns oder –frau stilistisch zu verschönern. DAS sind „Game-Worn-Trikots“ und nicht diese Tuntentrikots, die man auf E-Bay für mächtig viel Asche ersteigern kann.

    Besonders erfrischend ist das Erscheinen an seinem Platz, wenn ein „Ich geh heut mal wieder zum AEV, denn die haben ja jetzt ein paar Mal gewonnen-Fan“ auf diesem steht. Irgendwelche „Freikarten, Erfolgsfans, der AEV ist trendy-Fusspilzlatschen“ stehen da auf meiner zweiten Heimat – auf meinem Mausoleum der Treue. Es kommt dann, wie es kommen muss, denn wie heißt es so schön: „Manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann eben tun muss“! So werden die eng um diesen Platz herumstehenden und bekannten Personen auf das Innigste begrüßt, stets mit vollem Einsatz der Ellbogen in Richtung des räudigen Platzbesetzers.

    Variante zwei beinhaltet notfalls den Einsatz der Gerstensaft-Plörre, die leider gerade dann aus dem Becher schwappt, wenn der „Mutanten-Fan“ in dessen Höhe ist. Die endgültige Lösung des Problems, falls Variante eins und zwei nicht von Erfolg gesegnet waren, ist die verbale Attacke mit den Worten „Das haben wir gerne... Das ganze Jahr über nicht im Stadion... ich stehe hier seit mehreren Jahrhunderten, etc...“ – natürlich begleitet von Vorwürfen an seine Blockpartner nach dem Motto „Sag mal Geli, ist es denn nicht möglich, einen Platz freizuhalten? Was wollen denn diese Sackgesichter hier?“

    Ja, so eine Aktion macht Laune und formt eine verschworene Gemeinschaft wie von selbst. Es ist ein Geben und Nehmen – ein Halten, Freihalten und Erobern. Ist es dann vollbracht und der „Gast“ artgerecht entsorgt, ist die Welt wieder schön und bunt – zumindest bis zum ersten Gegentreffer. Wenn der Stehplatzganove kopfschüttelnd den Block verlässt - meist mit den Worten „Ich war das letzte Mal beim AEV...“ - dann hat die dunkle Seite der Macht gesiegt – und diese Macht bin ICH. Ich brummle ein „Strike“ vor mich hin und balle die Hand zur anschließenden Siegerpose – außer natürlich, wenn ich gerade zeitgleich Plörre vernichte und rauche.

    Jetzt kann es beginnen! Der Grund für mein Kommen, der Grund für all diese Opfer, die ich bringe... Simone bringt den Puck!!!

    Nein, war nur ein Witz. Allerdings gehört diese Eisprinzessin einfach dazu, und manchmal ist es auch der einzige Moment des Abends, an dem der Blutdruck steigt – egal in welcher Körperregion er sich dann auch bemerkbar macht.

    Dann kommt er – der Einlauf der Spieler! Es handelt sich hierbei nicht um die Vorstufe einer anal-rektalen Untersuchung unserer Eiscracks, sondern um den „Einzug der Gladiatoren ins Stadionrund“. Unwahr ist definitiv, dass durch Spieler wie Bancroft diese imposante Darbietung zum „Einzug der Gladiolen“ verkümmerte, denn sind Gladiolen doch hochwertige und teure Schmuckpflanzen.

    Doch noch ist der Höhepunkt des Abends nicht gekommen. Noch immer laufen die Spieler auf das Eis, das Publikum schreit die Nachnamen, ich trinke die Plörre und Olli holt sie. Der Augenblick rückt von Sekunde zu Sekunde näher. Ich trinke die Plörre, denn der Hals muss jetzt geölt sein. Gleich ist es soweit! Schemenhaft ist der Grund meines Kommens beim Eingang Eismeister zu erkennen. Noch ein Spieler läuft auf das Eis. Fragt mich nicht seinem Nachnamen, den kenne ich nicht, den muss ich nicht kennen, den muss ich mir nicht merken, denn... nächstes Jahr spielt er eh in Nürnberg!

    Jetzt ist es endlich soweit, die Stunde Null, der Moment der verbalen Ekstase, ein Schatten löst sich aus dem Hintergrund... Er läuft auf das Eis, er...

    „Mit der Nummer 96,7... unser Kapitän: „Duääääääään Möööööööseeeeeeer...“ ertönt es aus den polnischen Ikea-Lautsprechern im Block E. „Duääääääään Möööööööseeeeeeer – Eishockeygott“ schallt es als Echo zurück. Die Moeserjünger zelebrieren ihre Arie, ihre persönliche Ehrerbietung an ihr Idol. In diesem Moment ist der Spieler mit der legendären Rückennummer kein Mensch mehr aus Fleisch und Blut – nein – er ist eine Mischung aus Meister Yoda und dem Zauberer Gandalf aus „Herr der Ringe“. Diese fast mystische Sequenz eines Eishockeyabends ist ein Orgasmus der Sinne. Ja, es ist Duanne Moeser, das Viagra für jeden Augsburger Eishockeyfan.

    Deswegen gehe ich zum AEV und das nun seit 19 Jahren. Ja und ich freue mich schon auf die nächste Saison... Moment... da war doch was... etwas trauriges... Oh Gott, jetzt fällt es mir wieder ein: Duanne hat seine Laufbahn als aktiver Spieler beendet. Was jetzt? Hat das Leben noch einen Sinn?

    Ja, hat es! Denn jetzt ist unser Gott im Management. Er tauscht sozusagen Trikot gegen Nadelstreifen. Eines aber wird mir fehlen: Dieser gottverdammte Einlauf und SEIN Name aus Tausenden von Kehlen verrückter Augsburger Eishockeyfans.

    Und deswegen habe ich mir zusammen mit dem Olli’schen Hasen etwas ausgedacht...

    Wir – SEINE G7 – sollten diese Zeremonie beibehalten und zwar für immer!!!

    Das heißt: Als letzten Spielernamen werden wir immer Duanne nennen. Einer schreit vor: „Mit der Nummer 7 Duäääääään...“ und der Rest der Gilde antwortet „Möööööööseeeeeer – Eishockeygott“.

    So das war’s! Jetzt gehe ich wieder in mein Zimmer und höre mir alte RT1-Interviews von ihm an. „Hallo, hier ist Duanne Moeser von die Augsburg Panthers...“, dazu lese ich alte Mannschaftsaufstellungen und weine in mein G7-Trikot...

    Nein! Ich mache es anders... ich freue mich auf die neue Saison.

    Ich freue mich auf seine sicher gewinnbringende Arbeit im Management und freue mich auf die gleichen bescheuerten, aber netten, Gesichter in Block E des Curt-Frenzel-Stadions.

    Ich freue mich sogar auf Nightmares Witze und freue mich, dass ich weiter über das Catering meckern kann.

    Ich freue mich einfach auf den geilsten Sport der Welt – Skispringen mal ausgenommen –
    und auf den tollen Haufen der G7 – die geilste Fanvereinigung auf diesem verschissenen und kranken Planeten!!!
    guter Beitrag Sackgesicht
    Reschpekt :wink:
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