Hammer Vertragsverlängerungen für Iserlohn. Vor allem Wolf. Das müssten wir halt auch schaffen. Unsere besten Leute langfristig halten.
Hammer Vertragsverlängerungen für Iserlohn. Vor allem Wolf. Das müssten wir halt auch schaffen. Unsere besten Leute langfristig halten.
Zusätzlich zu den drei Jahren bei Hock kann der Verein eine einseitige Option auf Verlängerung für ein weiteres Jahr ziehen, solange sich Robert Hock fit genug fühlt, seine Karriere fortzusetzen.
Entweder hauen die wirklich finanziell in die Vollen oder Hock und Wolf legen wirklich viel Wert aufs Umfeld. Aber Glückwunsch an die Roosters!
Wie der Bericht auf der Roosters HP zeigt, sind die beiden wohl wirklich enge Freunde geworden. Der "Hocker" betrachtet das "Wölfchen" wie seinen kleinen Bruder.
Überrascht hat mich der Umfang der Vertragsverlängerung, nicht die Verlängerung als solche, die man schon bei Interviews der beiden in den letzten Wochen zwischen den Zeilen herauslesen konnte.
Sooo viel mehr wird Wolf jetzt nicht verdienen, er war mit Sicherheit eh schon im oberen Drittel der Liga angesiedelt und Robert Hock, der sich samt Familie in Iserlohn sauwohl fühlt, soll wohl nach Karriereende ins Management der Roosters eingebunden werden.
Mich freuts für Iserlohn. Wobei es schon verwunderlich ist, dass Hock gleich für drei Jahre verlängert.
Stimmt, Anfang/Mitte 30 jährige lehnen i.d.R 3 Jahresverträge in der DEL ab. Könnte ja ein Gefühl von Sicherheit aufkommen.Zitat von Mr.Bob Wren
Hab ich falsch formuliert. Mich wundert es, dass Iserlohn für 3 Jahre verlängert. Trotz Klausel.
Die Klausel besagt nach meinem Verständnis, dass der Vertrag mit Robert Hock auf jeden Fall drei Jahre gilt, es sei denn, er beendet seine Karriere endgültig. Wenn die Roosters bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der letzten Saison die Option ziehen, wird der Vertrag um ein Jahr verlängert. Das gleiche gilt für die dann angehängte Saison u.s.w., so lange bis Iserlohn nicht mehr will oder Robert Hock aufhört.
Auch Uli Liebsch soll langfristig an den Verein gebunden werden, die Verhandlungen sind bereits weit gediehen.
Wenn jetzt noch die Verlängerung mit Jon Insana perfekt gemacht werden könnte... (träum...)
Wolf hatte offensichtlich mit Frankfurt und Mannheim verhandelt, Hock hatte Angebote aus seiner alten Heimat Tschechien. Beide sind geblieben, weil das Gesamtpaket passt, sportlich, menschlich und privat.
Ich denke, dass es in Iserlohn private Sponsoren gibt, die die beiden finanzieren. (kann natürlich auch anders sein)
Quelle: www.eishockeynews.deCheftrainer Uli Liebsch verlängert Vertrag in Iserlohn
http://www.eishockeynews.de/internet...display=extern
Die Iserlohn Roosters haben den Vertrag mit ihrem Cheftrainer Uli Liebsch (Foto: City-Press) um eine weitere Saison verlängert. Der Bayer kam vor der Saison 2007/2008 an den Seilersee, arbeitete dort zwei Jahre als Assistenz-Trainer und übernahm vor der laufenden Spielzeit das Cheftraineramt.
Der 43-jährige gebürtige Geretsrieder ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Neben der Coaching-Aufgabe am Seilersee nimmt Liebsch am Diplom-Trainerlehrgang der Deutschen Sporthochschule in Köln teil.
„Uli hat die in ihn gesteckten Erwartungen vollauf erfüllt“, sagt Manager Karsten Mende. Er habe jetzt, aber auch in der Vergangenheit bewiesen, dass er für die Iserlohn Roosters der richtige Trainer sei. „Taktisch und spielerisch trägt unsere Mannschaft unverkennbar die Handschrift des Trainers, der das von ihm versprochene kämpferische Roostershockey Spieltag für Spieltag auf dem Eis umsetzen lässt!“
Unabhängig von der jetzt vereinbarten Vertragslaufzeit haben beide Seiten ihre Absicht erklärt, auch über die kommende Saison hinaus zusammenarbeiten zu wollen. „Wir setzen bei der Wahl unseres Chefcoaches auf Kontinuität, das muss man allerdings nicht unbedingt über Vertragslaufzeiten nach außen dokumentieren“, erklärt Wolfgang Brück, geschäftsführender Gesellschafter der Iserlohn Roosters. Ihm ist auch menschlich die weitere Zusammenarbeit mit Liebsch besonders wichtig. „Uli Liebsch prägt auch in der Öffentlichkeit das Gesicht der Roosters auf besondere Weise – das hat bei der Vertragsverlängerung eine wichtige Rolle gespielt!“
Jon Insana fällt wohl mit einer Schultereckgelenkssprengung 6-8 Wochen aus. Denke mal diese Saison wird man ihn nicht mehr spielen sehen. Es wird wohl nach Ersatz gesucht.
...der wohl mit Adrian Veideman aus der AHL auch schon gefunden wurde:
http://www.pjstar.com/sports/riverme...oesn-t-crumble
Jetzt ist es auch offiziell bestätigt worden:
Iserlohn Roosters verpflichten Ersatz für Jon Insana
Iserlohn – Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sind auf der Suche nach einem Ersatzmann für den verletzten Jon Insana schnell fündig geworden. Von den Peoria Rivermen aus der American Hockey League (AHL) wechselt Verteidiger Adrian Veideman an den Iserlohner Seilersee. Veideman stand bereits im Sommer auf der Interessenliste der Iserlohn Roosters, war aber zum damaligen Zeitpunkt nicht zu bekommen. „Adrian ist ein großer Verteidiger, der von seinem Talent und seinem Charakter in unsere Mannschaft passt – wir sind froh, zu diesem Zeitpunkt unsere erste Wahl verpflichten zu können“, betont Manager Karsten Mende.
Veideman bat am gestrigen Abend seinen bisherigen Club aus Peoria um Vertragsauflösung. Da er einen Free-Agent-Kontrakt unterschrieben hatte, gab es keine rechtlichen Probleme. Schon heute Abend wird der Kanadier aus Sicamous in British Columbia ins Flugzeug steigen, um, wenn es die Wetterbedingungen zulassen, bereits morgen in Frankfurt zu landen. „Wir hoffen, dass auch die Transferpapiere des kanadischen Verbandes und der IIHF rechtzeitig eintreffen, damit wir Adrian im Spiel am Sonntag gegen den EHC Wolfsburg einsetzen können“, so Mende weiter.
„Nach meinen Informationen ist Adrian ein sehr beweglicher Spieler mit Blue-Liner-Qualitäten“, berichtet Cheftrainer Uli Liebsch. Veidemann, der 26 Jahre alt ist, startete seine Karriere an der Universität von Denver in der NCAA. Mit seinem Team gewann er 2004 und 2005 den nationalen Universitätstitel. Veideman wurde nicht gedraftet, unterzeichnete deshalb nach seiner Unikarriere einen Vertrag in Augusta (ECHL) wurde aber schon im ersten Profijahr für zwölf Spiele in die AHL-Filiale nach Portland berufen. Nach der vorletzten Saison in Iowa (6 Tore, 21 Assists) hatte Veideman eigentlich auf einen NHL-Vertrag spekuliert, musste sich dann aber in Peoria den Rivermen anschließen, für die er nur 14 Spiele insgesamt auf dem Eis stand. „Er wird einige Spiele brauchen, um seine Form zu finden, dann aber glaube ich, dass er ein sicherer Rückhalt für unsere Defensive sein kann, vielleicht sogar mehr“ hofft Uli Liebsch.
Quelle: www.iec.de
Stefaniszin hat sich entschuldigt...Für wie doof, will der Verein die Fans denn halten??Die haben keinen geeigneten Goalie bekommen....
Die Stadt Iserlohn sperrt vorübergehend das Eisstadion
http://www.eishockeynews.de/internet...display=extern
Schlechte Nachricht für die Iserlohn Roosters: Ab sofort sind alle städtischen Sporthallen der Stadt Iserlohn mit Flachdächern und damit auch die Eissporthalle gesperrt. “Aufgrund der anhaltenden Schneefälle und der Vorhersagen für die nächsten Tage ist das Risiko, dass ein Dach aufgrund der zunehmenden Schneelast einstürzt, zu groß,” begründet Claudia Zawada, Leiterin des Kommunalen Immobilien Managements, die Maßnahme.
Die betroffenen Nutzer wurden per Telefonkette informiert. Die Schließung der Halle ist zunächst bis Donnerstag, 11.00 Uhr, angesetzt. Ab morgen wird ein städtischer Statiker gemeinsam mit einem externen Fachkollegen die Dächer begutachten. Danach wird die Lage neu beraten. Sollte die Eissporthalle danach nicht freigegeben werden können, scheint eine Absage des DEL-Spiels zwischen den Iserlohn Roosters und den Kassel Huskies unvermeidbar.
Artikel vom 01.02.2010
Quelle: EHN
Absolut richtige Entscheidung. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
"Schlimmste Nacht meines Lebens"
Iserlohn Roosters schlafen auf der Autobahn
Iserlohn (RPO). Doppel-Frust beim Eishockey-Klub Iserlohn Roosters: Nach der 1:2-Niederlage bei den Straubing Tigers musste das Team die Nacht auf der Autobahn A 45 verbringen. Bei der Rückfahrt geriet der Mannschaftsbus um 4.00 Uhr in einen Stau, weil die so genannte "Sauerlandlinie" wegen Glatteis in der Nähe von Olpe gesperrt war. "Das war die schlimmste Nacht meines Lebens", sagte Iserlohns Manager Karsten Mende.
Nachdem die Spieler, Trainer und Betreuer vom Deutschen Roten Kreuz wie alle anderen Leidensgenossen auch mit Decken und heißem Tee versorgt wurden, verließen die Roosters um 10.30 Uhr auf eigene Faust den Bus und liefen zu Fuß rund einen Kilometer bis zur Ausfahrt Olpe, wo ein Ersatzfahrzeug auf die Pechvögel wartete.
Für Mittwoch war schon vor dem Zwischenfall kein Training angesetzt, da die Eishalle am Seilersee wegen der Schneemassen auf dem Dach derzeit gesperrt ist. Deswegen ist auch das Heimspiel am Freitag (19.30 Uhr) gegen die Kassel Huskies gefährdet.
Iserlohner Profis: Verloren und im Stau
http://www.sportal.de/sportal/genera...664000000.html
Die schlimmste Nacht seines Lebens? Ja, das war ja sicher ungeheuer dramatisch.
Berechtigungen
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