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Thema: Oberliga

  1. #481
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    Standard Re: Oberliga



    Ein ganzer Eishockey-Standort steht auf der Kippe

    Ausbleibende Erfolge, ausbleibende Fans, ausbleibendes Geld: Die Oberliga hat sich für den Neuling EHC Thüringen zu einem weitaus größeren Abenteuer entwickelt als vorher angenommen. Nach gut einem Drittel der Hauptrunde stehen die Black Dragons am Scheideweg.

    Als wären die Sorgen der an vorletzter Stelle in der Gruppe Nord stehenden Mannschaft nicht schon groß genug, gesellten sich nun auch erhebliche finanzielle Nöte der Eishockeyspielbetriebs-GmbH hinzu. „Wir müssen den Kader den wirtschaftlichen Realitäten anpassen“, begründete Holger Eden die schmerzhafte Trennung von sechs Akteuren in der vergangenen Woche. Neben dem wegen mangelnder Fitness vor Wochen bereits ausgemusterten Sven Schröder wurden fünf weitere Akteuren freigestellt, die vor oder während der Saison erst verpflichtet worden sind. Oliver Hackert, Brad Mehalko, Harry Kulczynski, Marc Pinizzotto und Marco Ohmann. Die Kündigung der Arbeitsverträge, die zum 15. Dezember wirksam wird, hätte jedoch nichts mit der sportlichen Misere zu tun, betonte Eden, dessen angepeilter Etat von einer halben Million Euro sich als Wunschtraum herausstellte.

    „Wir standen vor der Wahl. Entweder wir lassen alles den Bach runter gehen. Oder wir gehen den Weg mit unserem Budget“, zog Eden den Sparkurs vor, um einen sich sonst abzeichnenden Ruin zu vermeiden. Auch mit dem Wissen, dass eine weitere Insolvenz nach 2001 das Erfurter Eishockey über Jahre zurückwerfen würde.

    Lesen Sie, wie es um das Eishockey in Erfurt steht, warum es soweit gekommen ist und welche Rolle der neue Spielort Ilmenau in diesem Zusammenhang spielt in der aktuellen Ausgabe der Eishockey NEWS, die Sie ab Dienstag an Ihrem Kiosk finden.

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  2. #482
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    Standard Re: Oberliga

    dazu ein Beitrag aus einem Forum:

    Perspektivenwechsel 19 Stundes, 44 Minutes ago Karma: 1
    Liebe Vereinskameradinnen und Vereinkameraden, liebe Leser(innen),

    Viele von Euch wissen, dass wir uns in den letzten Wochen und Monaten redlich Mühe gegeben haben, gemeinsam mit dem "großen Partner" EHC Thüringen in Ilmenau was auf die Beine zu stellen. Dabei habe insbesondere ich mich mehr als einmal förmlich angebiedert um Zusammenarbeit zu motivieren. Immer dann, wenn wir unsere Hausaufgaben gemacht hatten und eine Gegenleistung vom Kooperationspartner (und sei es nur die Einhaltung eines Termines) erwarten wollten, hieß es stets - von vielen Seiten - "Das müsst ihr schon verstehen! Die haben gerade genug mit diesem oder jenem zu tun!" So wären es ganz andere Dimensionen, über die da gesprochen würde! Ein anderes Mal habe man dann Zeit für unsere Belange!
    Die Entwicklung der vergangenen Wochen (siehe Presse) im Erfurter Lager und - was noch viel interessanter ist - die Entwicklungen, die dieses nach sich ziehen, haben mein Gerechtigkeitsbewusstsein tief getroffen. Daher werde ich auch auf die Gefahr hin, geläutert zu werden, diesbezüglich auch mal meine Meinung kundt tun:
    Was mich verblüfft hat:
    Ein wettbewerbsorientiertes Unternehmen - und nichts anderes ist eine Spielbetriebs-GmbH (die der Black Dragons) - hatte scheinbar Misswirtschaft betrieben und hat nun finanzielle Probleme. Der Etat, der wie auch immer bei der Wirtschaftslichkeitsprüfung des ESBG als sicher galt, kann nicht aufgestellt werden.
    Aus ehemaligen / aktuellen Spielern wurde eine Marketing GmbH gegründet (Sven und Ekki - ich kann Euch beide wirklich richtig gut leiden, aber Ihr seit keine Marketingexperten [trotz möglicherweise umfangreicher Weiter-Qualifizierung]. Zur Verwaltung eines halbe-Millionen-Etats braucht man Profis mit Erfahrung! Ebenso ehrenrührig, wie man Euch hat ins offene Messer laufen lassen!) Doch das ist ein Phänomen, das ich - und da oute ich mich als Wahlthüringer und Ex-Allgäuer gerne - in den neuen Bundesländern immer wieder beobachte! All die schlechten Vorbilder und Verhaltensweisen in der annähernd freien Marktwirtschaft, hatte man sich hier zu eigen gemacht! ... das schnelle Geld ohne ethisch-moralische Verplichtungen! Wer sich und seine Sache gut verkaufe, sei auf der Sonnenseite des Lebens! Wer diesen Schwachsinn wirklich glaubt, der hat wohl leider solide Strukturen im Profieishockey - wo auch noch ein Wort gilt - noch nicht kennengelernt. ... aber das nur am Rande. Fakt ist: Viele - aus dem scheinbar niemals versiegbaren Etattopf - bezahlte Ratten verlassen das sinkende schiff! Es bleiben ein paar wenige teils ehrenamtliche Idealisten übrig ... und auf einmal werden kleine Brötchen gebacken! Man braucht auf einmal die "rein ehrenamtlichen" doofen Hobby-Eishockey-Spieler aus dem Wald, um z.B. zum Oberligaspiel Musik machen, den Eismeister als Stadionsprecher oder zur Sani-Organisation für ein Young-Dragons-Spiel u.s.w. - natürlich alles völlig unentgeldlich! Sieht man in die Internet-Foren der Black-Dragons setzt Eines allem noch die Krone auf! Da versteigern Fans ihr privates Hab und Gut bei Ebay, um den Black Dragons unter die Arme zu greifen!!! Hallo!!!!! Ob für ein mittelständisches Unternehmen in Ilmenau auch die Bürger der Stadt Ihre Dachböden nach Wertvollem durchwühlen würden, um dieser Firma wieder auf den rechten Weg zu helfen? Da wurden ganz klar Hausaufgaben von der Vereinsspitze nicht gemacht und jetzt gibt es eine Welle der Solidarität?
    Ich denke, ich wäre bei weitem nicht so sauer, wäre da nicht diese maßlose Arroganz gewesen, mit der viele Angebote der Unterstützung einfach abgetan wurden oder unbeantwortet blieben. Ich erinnere nur mal an das Auftreten des (ehemaligen - möglicherweise einer der Nagetiere, die das Schiff verließen) Teamleiters zum Eröffnungsspiel: "Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass meine Jungs es zu lassen, dass Ihr Hobbyspieler ein ´Black-Dragons-Trikot´ anziehen dürft" ... oder am gleichen Tag der Geschäftsführer und "Manager" nach dem Spiel: "So, was ist für die Black-Dragons jetzt vorbereitet? Wie gehts weiter? Wie, nichts? Das ist ja typisch Ilmenau!" Ich denke, nur annähernd alle Anektoden hier aufzuführen, wäre eine tagfüllende Aufgabe! Leid tut es mir ausschließlich um die Spieler! Sie hatten einen Arbeitsvertrag unterschrieben, - nach ihren Möglichkeiten - Ihre beste Leistung für Ihr Geld erbracht, und nun durfen 6 von Ihnen wieder bei der Arbeitsagentur vorstellig werden, der große Rest lässt sich "verstärkt" durch Junioren, die - wie Reiner schon bemerkte - aus der langjährigen Nachwuchsarbeit des ESC hervorkamen, in der Oberliga Spiel für Spiel abschlachten! Ich werde mir überlegen, ob ich mein "Eintritts" - Geld für die Spiele der Drachen wirklich noch in eine gute und nachhaltige (Nachwuchsarbeit) Sache stecke!
    Mein persönliches Fazit:
    Ich werde mich in Zukunft nicht mehr zum kostenneutralen Instrument machen lassen, um die tolle und solide Arbeit im Thüringer Profieishockey zu unterstützen! - Man könne ja froh sein, wenn man helfen kann! -
    Im Blick auf die Nachwuchsarbeit sollten wir sicher noch nicht so vorschnell urteilen! Es ist kein Geheimnis, dass wir bisher alles selbst gemacht haben und somit unseren Teil des Kooperationsvertrages mehr als erfüllt haben! Ich würde mich wirklich freuen, wenn vom Kooperationspartner noch was kommt! Wenn nicht ... ich brauche keine "Young Dragons Ilmenau" ... und die meisten Eltern unserer Sprößlinge auch nicht!
    Ich hoffe für die Sportart Eishockey, dass die Firmen und private Gönner, die sich zur Förderung des Sportes entschließen konnten, nicht das Vertrauen durch die Arbeit der Kollegen in Erfurt verloren haben. Ich wünsche den verbleibenden Spielern, die sich für die Mannschaft aufopfern, dass sie ihr Gehalt bekommen und ich wünsche dem Erfurter Eishockey, dass die Verantwortlichen auf den Boden kommen, oder ihre Plätze für Menschen räumen, die einen Sport fördern und nicht ein Produkt verkaufen wollen! Denn Hochmut kommt vor dem Fall!
    Dies ist meine Perspektive auf einige Dinge, die mir in letzter Zeit aufgefallen sind! Sollte ich dabei irgendwelche Zusammenhänge nicht verstanden haben, oder falsch interpretiert, bin ich gern für ein informatives Gespräch zu haben und werde ggf. auch an dieser Stelle Entsprechendes dementieren.

    Der "leiden"schaftliche Eishockey-Idealist

    Quelle: http://www.kickelhahn-rangers.de/com...,2/id,317/#317
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  3. #483
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    Standard Re: Oberliga


    Erfurt: Noch zwei Spieler gehen, neuer Trainer ist gefunden

    Der Spieler-Ausverkauf in Erfurt geht weiter. Nach Oliver Hackert, Brad Mehalko, Marc Pinizotto, Harry Kulczynski, Marco Ohmann und Sven Schröder – dieser wechselt nach Schönheide – haben sich die Thüringer von zwei weiteren Spielern getrennt. Verteidiger Lukas Heise und Stürmer Andreas Nickel dürfen ab sofort nicht mehr am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen. Die Gründe für diese Maßnahme wurden nicht bekannt gegeben.

    Der Nachfolger für Trainer Stefan Kagerer – er soll sich auf seine Aufgaben im Management konzentrieren – ist derweil gefunden. Der Name ist aber noch Verschlusssache.

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  4. #484
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    Standard Re: Oberliga


    Bad Nauheim: Änderung auf Trainerposten nicht ausgeschlossen

    Nach dem ostdeutschen letzten Wochenende mit den Niederlagen in Halle und gegen Leipzig folgen nun die „bayrischen Tage“ für die Roten Teufel Bad Nauheim in der Oberliga, wenn die Kurstädter am Freitag zunächst beim EC Peiting und am Sonntag zu Hause gegen den Altmeister EC Bad Tölz (Spielbeginn 18.30 Uhr) antreten werden.

    In der Badestadt werden derzeit allerdings weniger die anstehenden Spiele diskutiert als die Trainerposition, die nach wie vor von Michael Eckert besetzt wird. Der Coach steht besonders nach dem schwachen Heimauftritt gegen Leipzig nicht nur bei den Fans stark unter Beschuss, sondern auch die Sponsoren üben mächtig Druck auf die Geschäftsführung aus.

    Ungeachtet dessen leitete Eckert in dieser Woche das Training, nachdem die Mannschaft ihm am Dienstag das Vertrauen ausgesprochen hat. Aller Voraussicht nach wird der Coach somit auch am Wochenende an der Bande stehen, dennoch ist eine Veränderung nicht gänzlich ausgeschlossen.

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  5. #485
    Hockeygott
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    Standard Re: Oberliga

    Sieg gegen Spitzenreiter – Trainer tritt zurück

    Einen turbulenten Eishockey-Abend erlebten die Fans des EC Bad Nauheim am Sonntagabend. Zunächst besiegte das Team der Roten Teufel den Top-Aufstiegsfavoriten und Tabellenführer EC Bad Tölz mit 3:2 (0:1, 0:0, 2:1) nach Verlängerung, und in der anschließenden Pressekonferenz erklärte Trainer Michael Eckert seinen Rücktritt „aus familiären und beruflichen Gründen“, wie es der gebürtige Berliner begründete. Zum Spiel: die Gäste machten im ersten Abschnitt enormen Druck und gingen durch Zeller in der 13.Minute verdient in Führung. Bad Nauheim kam so gut wie gar nicht vor das gegnerische Gehäuse, allerdings münzten die Bayern dieses nicht in ein höheres Resultat um. Ab dem Mitteldrittel waren die Hausherren dann richtig gut im Spiel und hatten durch Jasik und Willkom dicke Möglichkeiten zu eigenen Treffern. Die Gastgeber kämpften um jeden Zentimeter und hatten zudem einen Pfostenschuss von Kapitän Oliver Bernhardt zu verzeichnen. Im Schlussdrittel erhöhten zunächst die Tölzer abermals durch Zeller auf 0:2, und nun ging man davon aus, dass dies der entscheidende Treffer für die Gäste sein würde. Dubé hatte in der 46.Minute gar das dritte Tor auf der Kelle, im Gegenzug sorgte Jasik in Unterzahl mit dem 1:2 für neue Hoffnung und Kraft bei den Hausherren. Nur 90 Sekunden später war es Ty Morris mit einem Rückhandschuss, der den 2:2-Ausgleich erzielte und für beste Stimmung bei den knapp 800 Fans sorgte. Letztendlich musste in die Verlängerung die Entscheidung bringen, und in dieser markierte Baum mit einem Blueliner den Siegtreffer nach 56 Sekunden der Overtime.

    „Endlich sind wir belohnt worden für die vielen knappen Spiele in der Vergangenheit“, sagte ein sichtlich bewegter Michael Eckert bei der Pressekonferenz. „Ich bedanke mich bei der Mannschaft, die heute alles gegeben hat. Ich trete aus privaten und beruflichen Gründen zurück und höre somit ab sofort als Trainer auf. Ich wünsche dem Team alles Gute für den Rest der Saison“, so Eckert, dessen Nachfolger somit ab sofort gesucht wird. Die Verantwortlichen führten noch am Abend Gespräche mit potenziellen Kandidaten, eine Entscheidung wird wohl im Laufe des heutigen Montags fallen.

    Tore: 0:1 (12:11) Zeller (Borzecki, Morin/5-4), 0:2 (42:43) Zeller (Dubé, Borzecki), 1:2 (45:52) Jasik (Schmitt/4-5), 2:2 (47:25) Morris (Deleurme, Lehmann), 3:2 (60:56) Baum (Deleurme/5-4). Strafen: Bad Nauheim 14, Bad Tölz 14. Zuschauer: 792.

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  6. #486
    Hockeygott
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    Standard Re: Oberliga

    Förderlizenzspieler Eric Haiduk verstärkt Blue Lions Leipzig

    Vor dem heutigen Treffen gegen den EHC Klostersee haben sich die Blue Lions Leipzig verstärkt. Mit dem 19 Jahre alten Eric Haiduk kommt ein junger Stürmer von den Fischtown Pinguins, der diese Saison schon 17 Zweitliga-Partien absolviert hat, in denen er ein Assist verbuchen konnte. Der in Halle geborene Mittelstürmer wurde mit einer Förderlizenz ausgestattet und soll in Leipzig Spielpraxis sammeln.

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  7. #487
    Hockeygott
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    Standard Re: Oberliga

    Fred Carroll übernimmt den Trainerposten in Bad Nauheim

    Eine schnelle Lösung können die Roten Teufel in der Trainerfrage präsentieren. Nur einen Tag nach dem Rücktritt von Michael Eckert wurde mit Fred Carroll ein namhafter Nachfolger präsentiert. Der 44-jährige Deutsch-Kanadier ist in Bad Nauheim aus seiner Zeit als Verteidiger von 1986 bis 88 noch in guter Erinnerung. Carroll trainierte zuletzt die Füchse Weißwasser in der 2. Bundesliga, die er auf dem letzten Platz übernahm und noch vor dem Abstieg rettete. Am gestrigen Dienstag leitete Carroll erstmals das Training bei seinem neuen Team, am Freitag in Deggendorf gibt er seine Premiere hinter der Bande.

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  8. #488
    Testspieler
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    Standard Re: Oberliga

    Dresden gewinnt rustikal geführtes Top-Spiel in Bad Tölz

    Im Spitzenspiel der Oberliga behielten die Dresdner Eislöwen mit 5:1 in Bad Tölz deutlich die Oberhand und gewannen somit auch den zweiten Vergleich der beiden Top-Teams. Beide Mannschaften führen weiter souverän ihre Gruppe an. Am Spieltag der Gästeteams - sieben von neun Partien wurden von diesen gewonnen - bleibt der Kampf um die Play-off-Plätze spannend. Im Süden liegen zwischen dem Zweiten Klostersee und dem Fünften Rosenheim nur fünf Punkte Unterschied, im Norden läuft wohl alles auf einen Dreikampf um Platz vier zwischen Weiden, Leipzig und Halle hinaus.

    Eine Partie der rustikalen Art lieferten sich die Tölzer Löwen und die Dresdner Eisöwen. Beim klaren 5:1-Erfolg der Gäste wurden vor 2.393 Zuschauern insgesamt 139 Strafminuten verteilt. Allerdings stand die Partie bis zur 53. Minute 1:1-Unentschieden durch Treffer von Borzecki (35.) auf Tölzer sowie durch Linke (10.) auf Dresdner Seite. Dresden nutzte in der Folge nach zwei Spieldauer-Dsiziplinarstrafen gegen Bad Tölz die doppelten Überzahlmöglichkeiten konsequent aus. Gardner (53., 55.), Sikora (53.) und Hruby (59.) schraubten das Ergebnis auf 5:1. Für das kommende Spiel sind auf Tölzer Seite nun Zeller und Morin, bei Dresden Carciola nach Spieldauer-Disziplinarstrafen gesperrt.

    Die Blue Lions Leipzig haben den Sprung auf Rang vier in der Nordgruppe und damit auf einen Play-off-Platz vorerst verpasst. Im Heimspiel gegen die Eisbären Juniors Berlin mussten sie sich mit einem 5:4-Sieg nach Penalty-Schießen und nur zwei Punkten zufrieden geben. Vor 796 Zuschauern gelang Eichelkraut der Game-Winning-Shot. In der regulären Spielzeit ging Leipzig zwar viermal in Führung durch den Hattrick von Kasper Kenig (8., 23., 33.) und dem Tor von Müller (41.), doch die Eisbären kämpften sich jedesmal zurück. Garten (18., 51.), Thomas (24.) und Becker (38.) gelang jeweils der Ausgleich. Berlin verlor jedoch sein fünftes von sechs Penalty-Schießen.

    Ihren fünften Sieg aus den letzten sechs Spielen feierten die Starbulls Rosenheim mit dem 3:2-Erfolg über Deggendorf Fire. Vor 1.690 Zuschauern dauerte es bis zur 23. Minute, ehe Wenzel Rosenheim in Führung brachte, die Greilinger in der 26. Minute in doppelter Überzahl egalisieren konnte. Ein Doppelschlag von Stiebinger (35.) und Senger (37.) brachte die Hausherren aber mit 3:1 in Front. Erst 80 Sekunden vor Spielende gelang Deggendorf der 2:3-Anschlusstreffer durch Endraß. Für Deggendorf war dies bereits die fünfte Niederlage aus den letzten sechs Spielen.

    Mehr Mühe als ihnen lieb sein konnte hatten die Hannover Indians mit den Black Dragons in Erfurt, wo sie vor 342 Zuschauern am Ende einen knappen 4:2 (0:0, 3:1, 1:1)-Erfolg feiern konnten. Huddy (21.) und Chamberlain (29.) hatten für eine beruhigende 2:0-Führung gesorgt, als Corbett mit dem Anschlusstreffer aufhorchen ließ (32.). Aber 35 Sekunden vor der zweiten Pause legte dann Anderson das 1:3 nach. Noch einmal sorgte Wright mit dem 2:3 (51.) für Spannung, doch in der Schlussminute entschied ein technisches Tor durch Chamberlain die Partie.

    Eine faustdicke Überraschung schaffte Süd-Schlusslicht Miesbach mit dem 3:2 (0:1, 2:0, 1:1)-Sieg in Halle. Für die knapp 1.000 Zuschauer schien alles nach Plan zu laufen, als Schertz die Gastgeber in der 15. Minute in Führung brachte. Detterer machte in der 23. Minute dann das 1:1 und ganze drei Sekunden vor der zweiten Pause gelang Neundorfer das 1:2. Als Rusch in der 45. Minute den Ausgleich schaffte, hoffte man im Lager der Saale Bulls auf eine Wende zum Guten, aber 65 Sekunden später gelang Neundorfer das 2:3. Von diesem Schock erholten sich die Gastgeber nicht mehr.

    Das vierte von sechs Penalty-Schießen gewannen die Rostocker Piranhas. Beim 2:1-(0:0, 1:0, 0:1, 0:0, 1:0)Erfolg in Peiting nahmen sie damit erfolgreich Revanche für die 4:7-Heimniederlage gegen denselben Gegner. Vor 641 Zuschauern brachte Schneider 24 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels Rostock in Überzahl mit 1:0 in Führung. Erst knapp fünfeinhalb Minuten vor Spielende gelang Barg mit einem verwandelten Penalty der 1:1-Ausgleich für Peiting. Im Penalty-Schießen sorgte Koubenski beim achten Penalty für den Zusatzpunkt Rostocks. Der Rostocker Blaha kassierte eine Spieldauer-Disziplinarstrafe und ist für die nächste Partie gesperrt.

    Knapp mit 1:2 unterlagen die Roten Teufel aus Bad Nauheim dem ESV Kaufbeuren. Die 1:0-Führung durch Barta (8.) in doppelter Überzahl verteidigten die Nauheimer vor 1.005 Zuschauern bis zur 52. Minute, dann drehte ein Doppelschlag durch Webb und und Althenn innerhalb von 70 Sekunden die Partie. Kaufbeuren gewann damit neun der letzten zehn Spiele.

    1.061 Zuschauer in Weiden wurden Zeugen einer außergewöhnlichen Partie gegen Klostersee, die nach einem total verpatzten Start am Ende mit 2:3 (0:3, 1:0, 1:0) verloren ging. Ursache dafür waren zwölf Strafminuten für die Gastgeber in den ersten zehn Spielminuten. F. Saller (3.), Drechsler (5.) und Zajonc (9.) nutzten die vielen Überzahl-Chancen zu einer 3:0-Führung. Als Zajonc dann in der 13. Minute mit einer Spieldauerdiszi wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge vom Eis musste, kamen die Blue Devils besser ins Spiel. Fendt nutzte in der 25. Minute eine doppelte Überzahl zum 1:3 und Fournier schaffte in der 54. Minute sogar noch den Anschlusstreffer. Mehr war allerdings nicht mehr drin.

    Wie nicht anders zu erwarten, konnten auch die Black Hawks Passau den Siegeszug der Wölfe Freiburg nicht stoppen. 540 Zuschauer in der Drei--Flüsse-Stadt sahen eine faire Partie mit insgesamt nur zehn Strafminuten, die die Gäste sicher und verdient mit 3:0 (0:0, 2:0, 1:0) für sich entschieden. White stellte mit einem Tor im Powerplay in der 30. Minuten die Weichen auf Sieg und Herman ließ knapp drei Minuten später das 0:2 folgen. Als der gleiche Spieler nur 18 Sekunden nach Beginn des Schlussabschnitts zum 0:3 traf, war die Partie entschieden.

    lg. beeebikeks
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  9. #489
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    Standard Re: Oberliga


    Der „Hackstock“ braucht längst keinen Krückstock mehr

    Deggendorf ist in die Oberliga zurückgekehrt. Dazu haben viele Personen im Umfeld des Vereins ihren Beitrag geleistet, aber auf dem Eis waren der Erfolg in der Bayernliga und der Aufstieg eng, ja sogar sehr eng mit einem Namen verbunden: Thomas Greilinger. Der bullige Angreifer hat auch jetzt wieder großen Anteil daran, dass Fire in der neuen Liga konkurrenzfähig ist. Wie groß dieser Anteil ist, hat der „Hackstock“, wie er bei seinen Fans in Deggendorf heißt, erst am Wochenende wieder eindrucksvoll bewiesen: Gegen die Gäste aus Bad Nauheim hat der 26-jährige von den fünf Deggendorfer Toren drei selbst erzielt und ein weiteres mustergültig vorbereitet. Nach 23 Spielen rangiert der Ex-Nationalspieler auf Platz fünf der Oberliga-Top-Scorer.

    Vor etwas mehr als einem Jahr hatte man Thomas Greilinger schon abgeschrieben: Knie kaputt. Sportinvalide. Sein Comeback, seine Ziele, seine Pläne für die nächsten Jahre – lesen Sie mehr dazu in der neuesten Ausgabe der Eishockey NEWS. Wie immer für Sie ab Dienstag an Ihrem Kiosk.

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  10. #490
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    Standard Re: Oberliga


    Ravensburgs Marc St. Jean verstärkt die Tölzer Löwen

    Die EVR Tower Stars GmbH und Marc St.Jean gehen getrennte Wege. Der 29-jährige kanadische Verteidiger wird in die Oberliga zum Tabellenführer der Süd-Gruppe, den Tölzer Löwen wechseln. Beide Vereine einigten sich einvernehmlich am Mittwochnachmittag über den Transfer.

    Marc St.Jean war vor dieser Saison Saison vom EV Landsberg 2000 nach Ravensburg gewechselt und erzielte im Dress der Tower Stars im bisherigen Saisonverlauf zwei Tore und neun Beihilfen.

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  11. #491
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    Standard Re: Oberliga


    „Chinesischer Hockeyspieler“ stürmt jetzt am Pferdeturm

    Kevin Du dürfte in den nächsten Wochen zu einem der echten Exoten in der Oberliga werden. Der 22jährige Stürmer vietnamesischer Abstammung hat in den letzten Jahren an der Harvard University als „chinesischer Hockeyspieler“ für Furore gesorgt. Mehrfach als Top-Scorer seines Teams ausgezeichnet, überzeugte Du mit mutiger, griffiger und schneller Spielweise. Seit Freitag stürmt er für die Hannover Indians.

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  12. #492
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    Standard Re: Oberliga


    Eder: „Haben nicht erwartet, dass es so schwer wird“

    Passau steckt im Vergleich zu anderen Eishockey-Standorten noch in den Kinderschuhen. Erst vor zehn Jahren wurde der Club gegründet, der dieses Jahr mit dem Aufstieg in die Oberliga seinen Höhepunkt feierte. Von Anfang an stand Christian Eder an der Spitze des Vereins. Nach den Jahren des Aufschwungs muss der 43 Jahre alte Versicherungsfachwirt und seine Führungscrew die erste richtige Krisensituation meistern.

    Ausbleibende Erfolge, rückläufige Zuschauerzahlen, Wechsel in der Führungsetage, Spielerabgänge, Kündigungen – der Club bekommt in diesen Wochen den harten Oberliga-Alltag zu spüren. Eishockey NEWS hat sich mit Christian Eder darüber unterhalten, wie er die momentane Lage bei seinem Club einschätzt, welche Wege die Black Hawks künftig einschlagen und wohin die führen sollen.



    Herr Eder, Hand aufs Herz, hätten Sie sich gedacht, dass das Abenteuer Oberliga für Ihren Club so schwierig wird?

    Christian Eder: „Als Abenteuer würde ich unseren Aufstieg in die Oberliga nicht bezeichnen. Wir wussten, was uns erwartet...“



    ...ja, aber dass es für Ihren Club so schwer wird...

    Eder: „Nein, das haben wir so sicher nicht erwartet. Aber wir sind auf diese Situation auch nicht unvorbereitet. Wir wissen, dass wir jetzt aufpassen müssen, uns finanziell nicht zu übernehmen. Aber es gibt zum Glück Bänker in unserer Club-Führung, die aufpassen, dass das nicht passiert.“



    Die Mannschaft steht abgeschlagen im Tabellenkeller. Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe für den ausbleibenden sportlichen Erfolg?

    Eder: „Das ist schwer zu sagen. Wir wollten der Mannschaft, die in der Bayernliga Meister geworden ist, auch in der Oberliga eine Chance geben. Wir haben uns gedacht, dass sie diese Aufgabe meistern kann, wenn wir uns auf den Ausländerpositionen gut verstärken...“



    Entschuldigen Sie, dass ich Sie unterbreche, aber gerade das hat nicht geklappt.

    Eder: „Das ist zum Teil schon richtig. Gerade mit unseren Torhütern hatten wir auch viel Pech. Eremeev hat keinen deutschen Pass bekommen, Gegenfurtner fehlt die Spielpraxis, um konstant gut zu halten und Niemelä hat sich schon sehr bald schwer verletzt, so dass wir mit der Verpflichtung von Ondrejka noch mal reagieren mussten.“

    Das komplette Interview lesen Sie in der aktuellen Eishockey NEWS


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  13. #493
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    Standard Re: Oberliga


    Salle Bulls feuern Trainer Horak

    Der ESC Halle 04 hat sich heute von Trainer Ivan Horak getrennt. Als Begründung wurden die schlechten sportlichen Ergebnisse der letzten Spiele angegeben. Bereits in den nächsten Tagen soll ein neuer Coach präsentiert werden. Bis dahin übernehmen Co-Trainer Uwe Liebetrau und Kapitän Jan Schertz die Trainingsleitung.

    Außerdem wurde der Vertrag mit Ales Dvorak gelöst, der die Erwartungen nicht erfüllte. Ein Ersatz wird ebenfalls gesucht.

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  14. #494
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    Rob Torgler neuer Trainer der Saale Bulls Halle

    Die Saale Bulls Halle sind bei der Trainersuche für den entlassenen Ivan Horak schnell fündig geworden. Im Laufe der Woche wird der 48-jährige Kanadier Rob Torgler das Traineramt übernehmen. Der Deutschlanderfahrene Coach, zuletzt führte er vor drei Jahren den EV Landsberg 2000 von der Bayernliga in die Oberliga, war in der letzten Saison beim Schweizer Drittligisten EHC Saastal beschäftigt.

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  15. #495
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    Zuschauer-Randale in Füssen: Spielabbruch im Allgäu-Derby

    Spielabbruch in Füssen! Schwere Zuschauer-Ausschreitungen haben beim Allgäu-Derby zwischen Füssen und Kaufbeuren beim Stande von 6:3 für die Gastgeber kurz vor Schluss für einen Spielabbruch gesorgt. Knapp 4.000 Zuschauer in der Arena des Bundesleistungszentrums waren nach einem Spiel mit vielen Strafzeiten außer Rand und Band, so dass Hauptschiedsrichter Vozar die Partie wenige Minuten vor Schluss abbrechen musste. Kaufbeurens Goalie Fous musste in der 48. Minute mit einer Matchstrafe vom Eis. Virta hatte Füssen in der 5. Minute in Führung gebracht, aber zweimal Webb (19., 21.) für eine Wende gesorgt. Dann rückten Häfele (29.), Anderson (31.) und Festerling (34.) die Verhältnisse wieder zurecht, ehe McFeeters mit dem 3:4 (38.) noch einmal für Spannung sorgte. Aber Anderson sorgte schließlich mit zwei weiteren Treffern (51., 54.) für die Entscheidung. Den Schlusspunkt setzte das Schiedsrichter-Gespann mit dem Spielabbruch
    Quelle: esbg
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  16. #496
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    Standard Re: Oberliga

    Vor dem Spiel ging es ja schon in den Foren heiß her, na und jetzt erst. :icon_twisted:

    Das Spiel wird mit 5:0 und 3 Punkten für Füssen gewertet. Steht nun so auf der ESBG HP.
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  17. #497
    Hockeygott
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    Standard Re: Oberliga

    So was möcht ich bei uns mal wieder sehen. Gut keine Schlägereien, aber dass bei der Schiri-Leistung wie gestern das Eis komplett voller Geld und Feuerzeugen und Bierbechern liegt. Früher wäre das der Fall gewesen, aber heute nicht. Dann würde man ja sein Pfand verlieren. :icon_evil:
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  18. #498
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Oberliga

    Zitat Zitat von Mr. Shut-out
    So was möcht ich bei uns mal wieder sehen. Gut keine Schlägereien, aber dass bei der Schiri-Leistung wie gestern das Eis komplett voller Geld und Feuerzeugen und Bierbechern liegt. Früher wäre das der Fall gewesen, aber heute nicht. Dann würde man ja sein Pfand verlieren. :icon_evil:
    Jaja Früher.

    Ich sag immer wieder, dass es lange so nichtmehr beim AEV weitergehen wird
    Zuschauerzahlen, Stimmung im Stadion, Curt-Frenzel-Stadion umbau
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  19. #499
    Testspieler
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    Standard Re: Oberliga

    Ähhhhm klar is es nich mehr so...

    Früher habn die Ordner "auch gleich mitgeworfen" und heute bekommst du eine aufs Maul... ganz einfach is des -.-
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  20. #500
    Testspieler
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    134

    Standard Re: Oberliga

    Zitat Zitat von Scott Niedermayer
    Ähhhhm klar is es nich mehr so...

    Früher habn die Ordner "auch gleich mitgeworfen" und heute bekommst du eine aufs Maul... ganz einfach is des -.-
    Da hast schon recht. Die ganze Gesellschaft verweichlicht einfach immer mehr. Früher war es scheißegal, wie kalt es war, weil die Leute noch nicht so verwöhnt waren wie sie es heute sind. Da ist man ins Stadion gegangen, auch wenn es -20°C gehabt hat. Heute regt man sich schon künstlich auf, weil man unseren größten Rivalen (scheiß EV Landsberg) besingt. Armes Deutschland
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