Augsburg gegen RECHTS

[djrene]

Jungs haut rein. Ich kann leider nicht, das ist zu kurzfristig für mich.

Die rechtsextreme, demokratieverachtende und fremdenfeindliche NPD plant am 2. Dezember 2006 eine Kundgebung in Augsburg unter dem Motto „Gegen Polizeiterror - Null Toleranz gegen kriminelle Tendenzen bei Polizei und Justiz“.

Ein solcher Aufruf einer Partei, die Sammelbecken gewaltbereiter Skinheads und Neonazis ist, stellt eine ungeheure Provokation dar. Wir dürfen es nicht zulassen, dass die Organe des demokratischen Rechtsstaates verunglimpft werden.

Das Bündnis für Menschenwürde Augsburg-Schwaben und die Unterzeichner appellieren deshalb an alle Bürgerinnen und Bürger, ein Zeichen gegen diesen Aufmarsch zu setzen. Wir rufen auf zu einer Kundgebung gegen Nazis und Ewiggestrige


“Augsburg – Friedlich und tolerant“
Samstag, 2. Dezember 2006,
12.00 Uhr, Elias-Holl-Platz


Der 2. Dezember ist zugleich 60. Jahrestag der demokratischen Verfassung, die sich Bayern 1946 gegeben hat „in dem festen Entschluss, den kommenden deutschen Geschlechtern die Segnungen des Friedens, der Menschlichkeit und des Rechts dauernd zu sichern“.

Für diese Ziele müssen wir auch heute eintreten - und das heißt: den rechten Parolen entgegentreten.

Heinz Paula, MdB
Vorsitzender


Unterzeichner: Dr. Paul Wengert, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg; Oberkirchenrat Dr. Ernst Öffner, Evangelisch-Lutherischer Regionalbischof; Prälat Konrad Hölzl, Kath. Stadtdekanat; Stadtdekanin Susanne Kasch, Evangelisch-Lutherisches Dekanat Augsburg; Walther Seinsch, FCA-Vorstandsvorsitzender; Max Fedra, Geschäftsführer Augsburger Panther Eishockey GmbH; DGB Region Augsburg; Industrie- und Handelskammer Schwaben; Handwerkskammer für Schwaben; Gewerkschaft der Polizei, Direktionsgruppe Augsburg; THW Ortsverband Augsburg; Bayerischer Beamtenbund, Kreisausschuss Augsburg; Augsburger Anwaltverein; Bayerischer Richterverein, Bezirksverband Augsburg; Gesamtpersonalrat der Stadt Augsburg; Stadtratsfraktion und Unterbezirk SPD Augsburg; Stadtratsfraktion und Stadtverband Bündnis 90/Die Grünen; CSU-Stadtratsfraktion und CSU-Bezirksverband Augsburg; FDP Augsburg; ÖDP Augsburg; Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristen (ASJ); Stadtjugendring Augsburg; Berufsschule V und weitere Augsburger Schulen; Studierendenvertretung der Universität Augsburg; Evangelische Jugend Augsburg; Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg; Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg; Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Diözesanverband Augsburg; Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.; Arbeiterwohlfahrt Schwaben und Augsburg; Augsburger Gesellschaft für Lehmbau, Bildung und Arbeit e.V.; Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirk Schwaben; Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Diözesanverband Augsburg e. V; Pax Christi Bistumsstelle Augsburg; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Bezirksverband Schwaben und Kreisverband Augsburg; Ausbildungsinitiative Ausländische Unternehmer e.V.; Deutsch-Israelische Gesellschaft Augsburg-Schwaben; Jusos, Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie Augsburg und Schwaben“; Pax-Büro der Stadt Augsburg; Europa-Union Augsburg; Naturfreunde Augsburg; Bund Naturschutz in Bayern e.V., Kreisgruppe Augsburg; Schutzgemeinschaft Lech; Ausländerbeirat der Stadt Augsburg; Seniorenbeirat der Stadt Augsburg; Behindertenbeirat der Stadt Augsburg; Arno Erlei, Behindertenbeauftragter der Stadt Augsburg; Personalvertretung der Stadt Augsburg, Gesamtschwerbehindertenvertretung; Helmut Wager; Attac Augsburg; Augsburger Friedensinitiative; Bürgerforum Antons- und Thelottviertel e.V.; Klaus Kirchner, Bürgermeister der Stadt Augsburg; Eva Leipprand, Bürgermeisterin der Stadt Augsburg; Thomas Schaller, Umweltreferent der Stadt Augsburg; Dr. Konrad Hummel, Sozialreferent der Stadt Augsburg; Sieghard Schramm, Bildungsreferent der Stadt Augsburg; Dr. Gerhard Ecker, Stadtkämmerer der Stadt Augsburg; Dr. Karl Demharter, Baureferent der Stadt Augsburg; Dr. Heinz Münzenrieder, Stadtdirektor der Stadt Augsburg; Barbara Rau; Dr. Christian Ruck, Miriam Gruß, Claudia Roth und Heinz Paula, Bundestagsabgeordnete; Christine Kamm, Willi Leichtle und Dr. Linus Förster, Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger, Landtagsabgeordnete ..........
und viele weitere Unterstützer

V. i. S. d. P.: Heinz Paula, MdB,
Vorsitzender des Bündnisses für Menschenwürde,
Schaezlerstraße 13, 86150 Augsburg

[AEV-Fan]

Also ich werd auf jeden Fall hingehen bevor ich mich nach Sinupret mache!!

[Bensen]

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Augsburg: Die Polizei - Kein Freund und Helfer


Mit unglaublicher Brutalität sind am letzten Wochenende Polizeibeamte gegen die Teilnehmer einer NPD-Veranstaltung mit Friedhelm Busse bei Augsburg vorgegangen. Als sie sich nach der sonst störungsfrei verlaufenen Versammlung auf dem Heimweg machen wollten, gerieten sie in die Hände offenbar vollkommen enthemmter Polizeibeamter, die ohne jeden Grund auf sie einprügelten und sie mißhandelten. Ein 28 Jahre alter Teilnehmer wurde so lange geschlagen bis er bewußtlos war. Er mußte mit einer Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Ein anderer Teilnehmer, 20 Jahre alt, berichtet folgendes: „Ich hatte die ganze Zeit Handschellen an, sie schlugen mir mehrmals ins Gesicht. Ohne einen Grund wurde ich daraufhin, nachdem man mir ärztliche Hilfe verwehrte, zur Polizei nach Augsburg gefahren. Im Auto gingen die Polizisten, deren Namen ich selbstverständlich habe, aggressiv auf mich los. Ich hatte die ganze Zeit Handschellen an. Nachdem sie mir einen halben Zahn ausgeschlagen haben und mich mit Todesdrohungen dazu zwangen, ihn runterzuschlucken, forderte ich sie auf, andere Polizeibeamte hinzuzuziehen. Man hat mir die Luft solange angehalten, bis ich den Zahn runterschluckte.

Es ist mir peinlich das zu sagen, aber das muß an die Öffentlichkeit. : Ich wurde sogar sexuell mißbraucht. Der neben mir sitzende Polizeibeamte sagte auf einmal: wieso Schnuckelchen, sind wir dir nicht gut genug? Ich hatte nach wie vor die Handschellen an, Er fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich konnte mich nicht wehren, lediglich die Beine habe ich zusammenkneifen können als er mir in die Hose wollte, meinen Bauch ausgestreckt und den Oberkörper nach vorne gepreßt, um es ihm zu erschweren. Währenddessen streichelte er über der Hose zwischen den Beinen.

Ich habe Prellungen am ganzen Körper, unter anderem ein blaues Auge, der rausgeschlagene halbe Zahn, stark geschwollene Arme und anderes. Alles ist ärztlich attestiert. Ich habe mich vorbildlich verhalten. So zum Beispiel wollte mich der Polizeibeamte zwingen, ihn in die Hand zu beißen. Ich wußte genau, wenn ich das mache, habe ich keine Chance mehr auf eine Anzeige.

Und der junge Mann fügt hinzu: „Ich bin Repressionen gewöhnt, aber das, was uns widerfahren ist, habe ich noch nie gesehen“.
Für diesen Betroffenen ist eine derartige Begegnung mit der Polizei möglicherweise noch neu. Tatsächlich aber mußten schon viele nationale Aktivisten derartiges über sich ergehen lassen. Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungsbehörden das Wüten dieser enthemmten Polizisten bewerten. Selbstverständlich werden alle Mißhandelten Strafanzeige erstatten.

Frank Schwerdt

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1006 – Schlägerei am Oberhauser Bahnhof
Auf dem Vorplatz des Oberhauser Bahnhofes wurde am Samstag, 04.11.2006, gegen 23.00 Uhr aus einer Gruppe von 13 größtenteils erheblich alkoholisierten Personen auf einen 21 Jahre alten Mann eingeschlagen, der dabei zweimal im Gesicht getroffen worden ist. Die Tätergruppierung begab sich anschließend in den Oberhauser Bahnhof, um dort in einen Zug einzusteigen.

Bei der anschließenden Personalienfeststellung der tatverdächtigen Personen auf dem Bahnsteig wurden die Beamten durch Mitglieder der Gruppe massiv beleidigt, teilweise kam es zu Widerstandshandlungen, die nur durch den Einsatz von unmittelbarem Zwang und Pfefferspray abgewehrt werden konnten. Der Haupttäter musste in Gewahrsam genommen und in den Arrest der PD Augsburg eingeliefert werden.

Neben den Beamten wurden auch Angehörige einer Rettungswagenbesatzung sowie ein Notarzt, die eine während der Auseinandersetzung kollabierte Person versorgen wollten, von einem Mann aus der Gruppe beleidigt.

Nach Feststellung und Überprüfung der Personalien und Abklärung des Sachverhaltes wurde die Gruppe getrennt und konnte ihre Fahrt auf mehrere Regionalzüge verteilt fortsetzen.

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“Führender Neonazi” in Augsburg?

Die vom Verfassungsschutz beobachtete NPD erhebt schwere Vorwürfe gegen die Augsburger Polizei. Auf ihrer Internetseite www.npd.de heißt es, Polizeibeamte hätten mehrere Teilnehmer einer NPD-Veranstaltung “ohne jeden Grund” verprügelt und misshandelt. Zitiert wird auf der Seite der rechten Partei ein 20-Jähriger der behauptet, er sei in einem Streifenwagen sogar von einem Beamten sexuell belästigt worden. Die Augsburger Polizei weist die Behauptungen nach einem Bericht der Augsburger Allgemeinen (Mittwochsausgabe) als “falsch und haltlos” zurück.

Die Polizei prüft jetzt nach eigenen Angaben rechtliche Schritte gegen die Veröffentlichung auf der NPD-Seite. Denn Anzeigen angeblicher “Opfer” lägen bislang nicht vor, Erkenntnisse, dass es zu Übergriffen gekommen sei, gab es bis gestern auch nicht gegeben. Stattdessen ermittelt die Polizei derzeit unter anderem wegen Widerstands und Beleidigung - gegen mehrere Leute aus der rechten Gruppe, nicht etwa gegen Beamte.

Interessant an dem Fall ist aber noch ein weiterer Aspekt. In der Internetveröffentlichung heißt es nämlich, der Zwischenfall habe sich nach einer NPD-Veranstaltung mit Friedhelm Busse in Augsburg ereignet. Busse zählt laut Wikipedia zu den “führenden Köpfen der militanten Neonaziszene” in der Bundesrepublik Deutschland. Und da stellt sich natürlich schon die Frage, was so ein Mensch in Augsburg will. Bekanntlich hatte es erst jüngst einen größeren Zwischenfall mit rechten Aktivisten in Augsburg gegeben - einer Stadt, die bisher nicht unbedingt als Zentrum rechter Gruppierungen bekannt war. Die Entwicklung sollte man auf jeden Fall genau im Auge haben…

[fgtim]

Der erste Artikel ist ja mal der Hammer! :icon_twisted:
Eigentlich gehört ja ein lachender Smiley dahinter, aber die Zielgruppe der unterdurchschnittlich Intelligenten dürfte wohl darauf anspringen - und um niemand anderen geht es hierbei ja.

[Alibert]

Nun, ich bin nach wie vor ein richtiger Fürsprecher unserer Rechtsgewalt in Form der Polizei.
Die NPD ist die eine Sache, aber die Rechte eines Bürgers werden auch nicht immer so wahr genommen, bei der Polizei, wie es sein sollte.

Bei der anschließenden Personalienfeststellung der tatverdächtigen Personen auf dem Bahnsteig wurden die Beamten durch Mitglieder der Gruppe massiv beleidigt, teilweise kam es zu Widerstandshandlungen, die nur durch den Einsatz von unmittelbarem Zwang und Pfefferspray abgewehrt werden konnten.

Widerspicht sich eigentlich. Auch wenns mit dem Topic weniger zu tun hat.
Wie die Definierung einer Widerstandshandlung aussehen kann, was sich für den Allgemeinleser und Mensch immer nach körperlicher Auseinandersetzung anhört, sollte besser keiner erleben, bei den falschen Beamten.

Wie gesagt, man lese meinen ersten Satz. Aber eine Beweihräucherung der Polizei im allgemeinen würde es von mir nicht geben. Ganz und gar nicht.

[eriksson]

Also ich denke, dass die Mitglieder der NPD sich nicht beschweren sollten. Die werden der Polizei schon einen Grund gegeben haben, denn so harmlos werden die da net rumgelaufen sein. Außerdem schimpft es sich natürlich leichter gegen die Polizei als gegen die "armen unschuldigen NPDler". :icon_twisted:
Und diese Demonstration gegen Polizeigewalt muss auf jeden fall verhindert werden!

[Derchinger]

Das ist ja ein toller Versuch der NPD...

"Gegen Polizeiwillür" hört man von vielen Ultra_Gruppen und eigentlich nur vom Fußball, aber dass sich jetzt die NPD auch die gleichen Themen wählt ist wohl allerhand, hier wird eigentlich versucht zu zeigen, dass eigentlich alle Ultra-Gruppen die "Gegen Polizeiwillkür" usw. sind Rechts sein, genauso kommt es auch mit Verwechslung von Skins und Nazis, weil Nazis Parolen anderer Großen Gruppierungen und Aktionen anderer und KLeidung einfach übernehemn...

[18AEV78]

Also ich denke, dass die Mitglieder der NPD sich nicht beschweren sollten. Die werden der Polizei schon einen Grund gegeben haben, denn so harmlos werden die da net rumgelaufen sein. Außerdem schimpft es sich natürlich leichter gegen die Polizei als gegen die "armen unschuldigen NPDler". :icon_twisted:
Und diese Demonstration gegen Polizeigewalt muss auf jeden fall verhindert werden!

Auch wenn es sich hier um Leute der NPD handelt und ich diese bestimmt in keiner Weise verteidigen will, aber genau dieser Satz wird leider in vielen anderen Situationen viel zu oft verwendet.

Anstatt dass man sich informiert und evtl. auch mal die andere Seite hört, wird den Aussagen unserer Staatsdiener immer Glauben geschenkt und diese inkl. das Handeln derjenigen meist in keinster Weise kritisch hinterfragt.

[paul Kariya]

Auch wenn es sich hier um Leute der NPD handelt und ich diese bestimmt in keiner Weise verteidigen will, aber genau dieser Satz wird leider in vielen anderen Situationen viel zu oft verwendet.

Anstatt dass man sich informiert und evtl. auch mal die andere Seite hört, wird den Aussagen unserer Staatsdiener immer Glauben geschenkt und diese inkl. das Handeln derjenigen meist in keinster Weise kritisch hinterfragt.

ICh bin prinzipiell auch kein Fan der Polizei!
Aber es steht Aussage gegen Aussage und ich vertraue der Polizei mehr als NPD-Propagande!

[Rigo Thor]

Mit unglaublicher Brutalität sind am letzten Wochenende Polizeibeamte gegen die Teilnehmer einer NPD-Veranstaltung mit Friedhelm Busse bei Augsburg vorgegangen. Als sie sich nach der sonst störungsfrei verlaufenen Versammlung auf dem Heimweg machen wollten, gerieten sie in die Hände offenbar vollkommen enthemmter Polizeibeamter, die ohne jeden Grund auf sie einprügelten und sie mißhandelten.

"Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen."

Einen Versuch war es wert. :icon_mrgreen:

[Golden Brett]

Augsburg: Die Polizei - Kein Freund und Helfer


Mit unglaublicher Brutalität sind am letzten Wochenende Polizeibeamte gegen die Teilnehmer einer NPD-Veranstaltung mit Friedhelm Busse bei Augsburg vorgegangen. Als sie sich nach der sonst störungsfrei verlaufenen Versammlung auf dem Heimweg machen wollten, gerieten sie in die Hände offenbar vollkommen enthemmter Polizeibeamter, die ohne jeden Grund auf sie einprügelten und sie mißhandelten. Ein 28 Jahre alter Teilnehmer wurde so lange geschlagen bis er bewußtlos war. Er mußte mit einer Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Ein anderer Teilnehmer, 20 Jahre alt, berichtet folgendes: „Ich hatte die ganze Zeit Handschellen an, sie schlugen mir mehrmals ins Gesicht. Ohne einen Grund wurde ich daraufhin, nachdem man mir ärztliche Hilfe verwehrte, zur Polizei nach Augsburg gefahren. Im Auto gingen die Polizisten, deren Namen ich selbstverständlich habe, aggressiv auf mich los. Ich hatte die ganze Zeit Handschellen an. Nachdem sie mir einen halben Zahn ausgeschlagen haben und mich mit Todesdrohungen dazu zwangen, ihn runterzuschlucken, forderte ich sie auf, andere Polizeibeamte hinzuzuziehen. Man hat mir die Luft solange angehalten, bis ich den Zahn runterschluckte.

Es ist mir peinlich das zu sagen, aber das muß an die Öffentlichkeit. : Ich wurde sogar sexuell mißbraucht. Der neben mir sitzende Polizeibeamte sagte auf einmal: wieso Schnuckelchen, sind wir dir nicht gut genug? Ich hatte nach wie vor die Handschellen an, Er fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich konnte mich nicht wehren, lediglich die Beine habe ich zusammenkneifen können als er mir in die Hose wollte, meinen Bauch ausgestreckt und den Oberkörper nach vorne gepreßt, um es ihm zu erschweren. Währenddessen streichelte er über der Hose zwischen den Beinen.

Ich habe Prellungen am ganzen Körper, unter anderem ein blaues Auge, der rausgeschlagene halbe Zahn, stark geschwollene Arme und anderes. Alles ist ärztlich attestiert. Ich habe mich vorbildlich verhalten. So zum Beispiel wollte mich der Polizeibeamte zwingen, ihn in die Hand zu beißen. Ich wußte genau, wenn ich das mache, habe ich keine Chance mehr auf eine Anzeige.

Und der junge Mann fügt hinzu: „Ich bin Repressionen gewöhnt, aber das, was uns widerfahren ist, habe ich noch nie gesehen“.
Für diesen Betroffenen ist eine derartige Begegnung mit der Polizei möglicherweise noch neu. Tatsächlich aber mußten schon viele nationale Aktivisten derartiges über sich ergehen lassen. Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungsbehörden das Wüten dieser enthemmten Polizisten bewerten. Selbstverständlich werden alle Mißhandelten Strafanzeige erstatten.

Frank Schwerdt

...ist Bundesvorstandsmitglied und Bundesgeschäftsführer der NPD sowie Landesvorsitzender der NPD Thüringen. Der Artikel entspricht bestimmt der Wahrheit. :roll:

[thomas]

...ist Bundesvorstandsmitglied und Bundesgeschäftsführer der NPD sowie Landesvorsitzender der NPD Thüringen.

Am allerschlimmsten ist das der frei rumläuft.

[kottsack]

Am allerschlimmsten ist das der frei rumläuft.

...und das ohne vogel-.

[60]

Jawoll, kein Polizeiterror. Auch nicht beim Eishockey.
Gegen Krefeld überhaupt keine Einlaßkontrolle. Gegen Nürnberg drei Tage später Ganz-Körper-Untersuchung (leider nicht von einer Frau).

[Höps]

"Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen."

Einen Versuch war es wert. :icon_mrgreen:

Komisch nur, dass immer die, die sich am meisten danebenbenehmen, die Polizei kritisieren - erinnert mich irgendwie an das 60er-Spiel vor ein paar Wochen hier. Die armen, unschuldigen "Fans" wurden einfach von der bösen, bösen Polizei in Gewahrsam genommen, weil sie ja "nur" alkoholisiert im Zug randalierten und Fahrgäste anpöbelten. Komisch, ich bin auch schon sehr viel rumgekommen, sei es beim Fußbal oder beim Eishockey, hab' mich aber stets anständig aufgeführt und komischerweise hat mich die ach doch soooooo aggressive Polizei immer in Ruhe gelassen :!:

Über Worte wie Polizeistaat oder Polizeiwillkür kann ich nur lachen - im Gegenteil, die sollten bei so manchen Gestalten noch viel härter durchgreifen :new_2gunsfiring_v1:

[Catweazle]

Komisch nur, dass immer die, die sich am meisten danebenbenehmen, die Polizei kritisieren - erinnert mich irgendwie an das 60er-Spiel vor ein paar Wochen hier. Die armen, unschuldigen "Fans" wurden einfach von der bösen, bösen Polizei in Gewahrsam genommen, weil sie ja "nur" alkoholisiert im Zug randalierten und Fahrgäste anpöbelten. Komisch, ich bin auch schon sehr viel rumgekommen, sei es beim Fußbal oder beim Eishockey, hab' mich aber stets anständig aufgeführt und komischerweise hat mich die ach doch soooooo aggressive Polizei immer in Ruhe gelassen :!:

DITO !!!

[60]

Ach was!!! Wir Blaue wollten nur die Sicherheit im Stadion prüfen, und man hat ja gemerkt, daß die Zäune nichts aushalten. Der Beton bröckelt halt überall in Augsburg. Und wie stand so schön im Stadionmagazin geschrieben: Hätte man Zaunfahnen zugelassen, hätten die Fans nicht daran rumgerüttelt.

[Höps]

Ach was!!! Wir Blaue wollten nur die Sicherheit im Stadion prüfen, und man hat ja gemerkt, daß die Zäune nichts aushalten. Der Beton bröckelt halt überall in Augsburg. Und wie stand so schön im Stadionmagazin geschrieben: Hätte man Zaunfahnen zugelassen, hätten die Fans nicht daran rumgerüttelt.

Den Blauen hätte ich die Stabilität ihrer Birne geprüft - obwohl: Hohlraum tut ja eh nicht weh und passieren würde ja auch nix :icon_evil: :!:

[F.X. Ibelherr]

Ach was!!! Wir Blaue wollten nur die Sicherheit im Stadion prüfen, und man hat ja gemerkt, daß die Zäune nichts aushalten. Der Beton bröckelt halt überall in Augsburg. Und wie stand so schön im Stadionmagazin geschrieben: Hätte man Zaunfahnen zugelassen, hätten die Fans nicht daran rumgerüttelt.

Immer wieder bemerkenswert, wie versucht wird, dieses Fehlverhalten auf Neandertalerniveau mit der Baufälligkeit des Stadions zu rechtfertigen. :icon_twisted:
Was hat das denn bitte damit zu tun? Die Rosenau ist zwar eine alte Schüssel, aber wenigstens ist man dort kein geduldeter Untermieter.
Abgesehen davon: Die meisten 60iger haben sich durchaus anständig benommen.

[Tom]

"Hätte ich mir keine Knarre kaufen können, dann hätte ich auch keinen erschossen."


Tolle Logik :roll: