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Thema: Fußball-Sprüche

  1. #1
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    Standard Fußball-Sprüche

    Hab mir heute für lässige 5 Euronen ein Fußball-Sprüche-Buch gekauft. Ein paar Auszüge möchte ich Euch nicht vorenthalten. Ergänzungen ausdrücklich erwünscht.

    (Auf die Frage, ob er sein Gehalt brutto oder netto haben wolle "Was ist denn mehr?" (Claus-Dieter "Pelé" Wollitz)

    Bayer Leverkusen hat eine neue computergestützte Elektrowaage. Ramelow stellt sich als erster drauf. Die Waage: "75 Kilo, optimal!", dann kommt Schneider. Die Waage: "Drei Kilo zu leicht!". Calmund will das neue Ding auch mal ausprobieren und stellt sich drauf. Die Waage: "Bitte nicht in Gruppen auf die Waage stellen!"

    "Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt!" (Fritz Walter jun.)

    "Wann`s reden wollen, müssens Staubsaugervertreter wern! Ich brauche nur Fußballer!" (Ernst Happel zu Hansi Müller)

    "Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen!" (Friedel Rausch)

    "Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut!" (Helmut Schulte)

    "Wir haben die fehlende Cleverneß vermissen lassen." (Lorenz-G. Köstner)

    "Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!" (Uli Borowka auf dem Bremer Rathausbalkon zu den feiernden Werder-Fans)

    "Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz." (Wolfram Wuttke)

    "Mit dem linken Fuß kann ich genauer schießen und mit dem rechten härter." (Andy Brehme im ZDF-Sportstudio) Moderator: "Und mit welchem schießen sie auf die Torwand?" Brehme: "Ja, mit dem rechten."

    "Von Jürgen Kohler, den sie alle nur den "Kokser" nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung, wie ich finde!" (W.-D. Poschmann)

    "Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist." (Max Merkel über die Fans von Borussia Dortmund)

    (...)


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  2. #2
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Hab aus dem Buch "Das große Buch der Fußballwitze" (ebenfalls 5€ ;-) )auch ein paar sehr witzige Zitate.

    Es ist einfacher, Tore zu schießen, als den deutschen Führerschein zu machen. (Ailton)

    Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runterlassen.
    (nach dem 1:0 von Unterhaching gegen Bayern) (Alexander Strehmel)

    (Zu seiner Bayern-Zeit, als er meistens früh ausgewechselt wurde)
    Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche (Andreas Herzog)

    Es war eine lange, Kraft raubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener..., - ich fahre erst mal in den Urlaub. (Karl-Heinz Riedle)

    In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu... äh, Kontuni... ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug! (Pierre Littbarski)

    Auf Abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei. (Aad de Mos)

    (Nach einem großen Sieg auf die Frage, ob er seiner Mannschaft jetzt frei gebe) Ja, bis morgen früh um acht. (Felix Magath)

    Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

    (Zum Linienrichter) Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir ´nen Job am Flughafen. (Erik Meijer)

    (Ehemaliger Vizepräsident des 1. FC Köln) Erstes Ziel ist es, die größten Flaschen zu verkaufen. Gibt es noch Pfand dafür, super. Gibt es nichts, auch gut. (Karl-Heinz Thielen)

    Einfach mal anrollen. (Zu Reiner Calmund, der das Studio betrat und durchs Bild laufen musste) (Günther Jauch)

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  3. #3
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Zitat Zitat von Screw
    Hab aus dem Buch "Das große Buch der Fußballwitze" (ebenfalls 5€ ;-) )auch ein paar sehr witzige Zitate.

    Es ist einfacher, Tore zu schießen, als den deutschen Führerschein zu machen. (Ailton)

    Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runterlassen.
    (nach dem 1:0 von Unterhaching gegen Bayern) (Alexander Strehmel)

    (Zu seiner Bayern-Zeit, als er meistens früh ausgewechselt wurde)
    Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche (Andreas Herzog)

    Es war eine lange, Kraft raubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener..., - ich fahre erst mal in den Urlaub. (Karl-Heinz Riedle)

    In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu... äh, Kontuni... ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug! (Pierre Littbarski)

    Auf Abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei. (Aad de Mos)

    (Nach einem großen Sieg auf die Frage, ob er seiner Mannschaft jetzt frei gebe) Ja, bis morgen früh um acht. (Felix Magath)

    Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

    (Zum Linienrichter) Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir ´nen Job am Flughafen. (Erik Meijer)

    (Ehemaliger Vizepräsident des 1. FC Köln) Erstes Ziel ist es, die größten Flaschen zu verkaufen. Gibt es noch Pfand dafür, super. Gibt es nichts, auch gut. (Karl-Heinz Thielen)

    Einfach mal anrollen. (Zu Reiner Calmund, der das Studio betrat und durchs Bild laufen musste) (Günther Jauch)

    jo, genau dieses Buch hab` ich auch Hat sich gelohnt, die Investition!
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  4. #4
    Hockeygott
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Franz Beckenbauer Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
    Fritz von Thurn und Taxis (kommentiert Italien-Südkorea) Vieri läuft den ganzen kleinen Blutsaugern davon.
    Gerald Saubach (kommentiert Sturm Graz - FC Tirol) Eins zeigt die Statistik ganz deutlich: Wenn Tirol kein Tor erzielt, haben sie immer entweder unentschieden gespielt oder verloren.
    Gerd Delling Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.
    Gerd Rubenbauer Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben.
    Gerd Rubenbauer (beim Spiel Deutschland-China währende der Olympischen Spiele 198 Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.
    Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an) Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!
    Günter Netzer Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
    Heribert Faßbender (über den Spieler Rebrov) Nicht verwandt mit dem Schlagersänger... der heißt übrigens gar nicht so!
    Heribert Faßbender Da singen sie: We are red, we are white, we are Danish Dynamite - Wir sind rote, wir sind weiße wir sind dänische..., äh...
    Heribert Faßbender Koemann. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen!
    Heribert Faßbender Toulouse or not to lose, das ist hier die Frage. Bitte verzeihen sie mir diesen kleinen Kalauer.
    Heribert Faßbender Und jetzt skandieren die Fans wieder: "Türkiye! Türkiye!", was so viel heißt wie "Türkei! Türkei!"
    Holger Pfandt Carsten Jancker, ein Kerl wie ein Baum. Wenngleich er wenig Blätter auf dem Kopf hat.
    Johannes B. Kerner (über die Auslosung der Gruppen der WM 2002) Erst wollten die Engländer bei der WM unbedingt gesetzt werden, jetzt sind sie gesetzt und zwar vor den Fernseher, nach der Vorrunde.
    Johannes B. Kerner Und wenn Wembley die Kathedrale des Fußballs ist, dann haben die Deutschen hier heute einen kräftigen Schluck Weihwasser gesoffen, das Gesangbuch geklaut und die Kerzen ausgepustet.
    Manfred Breuckmann (zum Spiel Hansa Rostock - 1.FC Köln) Alles Fußballelend der Nation auf einem Platz.
    Marcel Reif (beim Länderspiel Deutschland-Ghana) Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.
    Markus Höhner Altin Rrakli, der Mann aus Schwalbanien.
    Paul Breitner Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:10 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
    Reinhold Beckmann Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.
    Steffen Simon (nach Schalkes 1:0-UEFA-Cup-Sieg bei Hearts of Midlothian) Für die Schalker hat sich die Fahrt gelohnt. Auswärtssieg und sie haben mal eine richtig schöne Stadt zu sehen gekriegt.
    Uwe Bahn (in Sport 3, nachdem Kaiserlautern mehrmals kurz hintereinander 5 Gegentore hinnehmen musste) Die 5 begleitet Andi Brehme seit seiner Schulzeit.
    Waldemar Hartmann (nach dem 5:1-Sieg Englands in Deutschland) England ist so voller Euphorie nach dem Sieg gegen uns, demnächst glauben die auch noch, sie könnten kochen.
    Werner Hansch Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
    Werner Hansch Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis.
    Wolfgang Ley (WM '94, beim Spiel Südkorea-Spanien) Die Koreaner stinken zwar nach Knoblauch, das ist aber noch lange kein Grund, sie nicht zu decken!
    Wolfgang Ley (beim Spiel Italien-Nigeria kurz vor Schluss, Stand 0:1) Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
    ARD WM Service Team (antwortet auf eine Anfrage der Frankfurter Rundschau, warum ausgerechnet Heribert Faßbender die WM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft kommentiere) Ihre Kritik an Herrn Faßbender ist sicherlich berechtigt, jedoch gibt es während dieser WM kaum noch Chancen, ihn auszutauschen. Das hängt auch damit zusammen, dass er als Leiter des WDR-Sports ein Moderationsvorrecht genießt und dieses dementsprechend ausnutzt. Wir bedauern, Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können.
    Auf Schalke (Hinweisschild im Parkstadion) Zu die Pressetische.
    Bernd Heynemann (befragt zu einer gelben Karte für Jens Lehmann) Ich konnte ihm doch nicht schon wieder Rot geben.
    Dieter Nuhr Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
    Dieter Nuhr Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen – da ist unter anderem die Abseitsregel drin.
    Eugen Drewermann Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
    Geißbock-Echo (angeblich ein Druckfehler) Borussia Dortmund. Vereinsfarben: Schwarz-Geld.
    Harald Schmidt (zum unehelichen Sohn des Kaisers) Beckenbauer ist der einzige der Bayern, der auswärts noch trifft.
    Harald Schmidt (während der WM 9 Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
    Harald Schmidt Das haben die Bayern von Franz gelernt: kurz vor Schluss noch einen reintun!
    Harald Schmidt (über Jürgen Klinsmann) Schwabenschwuchtel.
    Harald Schmidt Schalke war für vier Minuten Deutscher Meister - und wir finden: Das reicht! :icon_mrgreen:
    Pastorin Cordula (im "Wort zum Sonntag", live aus der Kapelle in der Arena AufSchalke) Gott ist auch an den unwürdigsten Orten zu Hause.
    Süddeutsche Zeitung Rolf Töpperwien kennt jeder. Weniger, weil er wunderbare Fragen stellt, sondern weil er mal eine Puff-Rechnung nicht begleichen wollte, und weil er sich einmal im Rausch selbst angezündet hat. Also deshalb, weil er wie kein Zweiter dem überwiegenden Teil der Fußballfans das Gefühl gibt, einer von ihnen zu sein, ein Fan, dem irgendjemand ein Mikro und einen ZDF-Ausweis gegeben hat, weshalb er jetzt halt manchmal ein bisschen durchdreht.
    Ansgar Brinkmann (Ansage auf seinem Anrufbeantworter) Bin bis 5 Uhr früh in meiner Stammkneipe zu erreichen.
    Claus Reitmaier (1991 beim Wiener SC vor die Wahl gestellt zwischen Vertragsverlängerung mit österreichischem Pass und Entlassung): Lieber arbeitslos als Österreicher.
    Georg Koch (auf die Frage, wem er nicht in der Sauna begegnen möchte) Frau Merkel.
    Jimmy Hartwig (zum Kokainkonsum von Daum) Christoph, lass das Koksen sein. Das macht den Kopf hohl. Ich weiß, von was ich rede!

    www.blutgraetsche.de
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  5. #5
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Norbert Dickel (im BVB Netradio) Krzynowek - die zufällige Aneinanderreihung von Buchstaben ergibt diesen polnischen Namen.

    Beni Thurnheer (kommentiert bei der Champions-League-Partie Thun gegen Amsterdam die Einwechslung von Adriano) Adriano gibt als seine Vorbilder Kaka und Jesus an. Kaka von Milan und Jesus von Nazareth.

    Jörg Wontorra De Michelis spricht sich "De Mitschelis", meine Damen und Herren, also mit scharfem "tsch" wie in "Schule".

    Rudi Assauer (der Schalke-Manager auf die Frage einer Journalistin nach dem möglichen Erfolgsrezept in der Champions League gegen Istanbul) Damen einzuwechseln und den Gegner zu erschrecken.

    Ralf Itzel (kommentiert das UEFA-Cup-Spiel FC Basel gegen Racing Straßburg) Die heimischen Spieler werden von ihren Fans mit einem gähnenden Pfeifkonzert in die Halbzeit verabschiedet.

    Michael Henke (Lauterns Trainer auf der Pressekonferenz nach dem Pokalspiel in Erfurt, bei dem er gegnerische Spieler als "Scheiß-Ossis" beschimpfte) Erstmal möchte ich mich hier an dieser Stelle dafür entschuldigen. Das ist natürlich unentschuldbar, dass mir das rausgerutscht ist.

    Harald Schmidt In der CSU gibt es so einen Krach um die Nachfolge von Stoiber, dass man schon gesagt hat: Liebe Freunde, wenn’s wirklich eng wird - mein Gott, dann macht es halt eine Weile der Franz.

    Uli Hoeneß (über Bundestrainer Jürgen Klinsmann) Der soll hier herkommen und nicht ständig in Kalifornien rumtanzen und uns hier den Scheiß machen lassen.

    Karl-Heinz Riedle (als Co-Kommentator der Partie Irland-Schweiz während einer Drangphase der Heimmannschaft) Die Iren haben im Moment etwas Hochwasser.

    Tibor Meingast (über Herthas Abwehrspieler bei Bielefelds 3:0 gegen Berlin) Dardai und Simunic mit einem Zweikampfverhalten wie beim Eiskunstlauf.

    Atze Schröder Wenn man sich zwischen Kahn und Lehmann entscheiden muss, ist das ungefähr so, wie wenn man sich von den Jakob Sisters die beste raussuchen soll.

    Fredi Bobic (zu seiner erfolglosen Suche nach einem neuen Verein) Die Bundesliga hat Angst vor mir. Ich gelte seit meiner Zeit bei Hertha BSC als unbequemer Spieler.

    Johannes B. Kerner (nach der 1:2-Niederlage der Nationalmannschaft in der Türkei) Die Deutschen wollen im WM-Endspiel dabei sein. Da müssen sie sich so langsam aber sicher Eintrittskarten besorgen.

    Khalid Boulahrouz (der HSV-Verteidiger über Team-Kollege Rafael van der Vaart) Was er macht ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.

    Nico Patschinski (nach Ahlens 0:0 in Aue) Dass wir uns nun nicht auf die Schenkel hauen im Bus und uns alle 'n Porno angucken, ist auch klar.

    Deco (auf die Frage "Wenn Sie kein Fußballprofi wären - was wären Sie dann?") Irgendwas mit Fußball. Vielleicht Zuschauer.

    Rudi Assauer (auf die Frage, wie sein Verhältnis zu Trainer Rangnick sei) Gut. Man muss unterscheiden zwischen sehr gut und gut.

    René Rydlewicz (der Rostocker Torschütze zum 1:0 gegen Paderborn) Ich hab mir überlegt, in Bochum vorm Tor habe ich zu lange überlegt, und ich habe mir heute überlegt, nicht zu überlegen. (darauf der Reporter) Also demnächst weniger nachdenken bei Rostock, sondern mehr Tore? (darauf Rydlewicz) Ja, so ist das. Wenn man was im Kopf hätte, wär man schließlich kein Fußballer geworden.

    Stefan Wessels (der Kölner Torhüter befragt zu den Wechselgerüchten um Lukas Podolski) Es ist nicht immer alles wahr, was stimmt.

    Werner Hansch (kommentiert Schalke-Milan) Die Ich-Und-Du-AG, Kaka und Schewtschenko, das doppelte Flottchen.

    Franz Beckenbauer (auf die Frage, wie es dazu kam, dass er in den 70ern eine Schallplatte aufnahm) Naja, ich bin in einer Richard Wagner-Klinik geboren.

    Harald Schmidt Bei einer Großen Koalition soll der Kanzler wechseln: zwei Jahre Schröder, zwei Jahre Merkel. Das klappt echt toll – ich sage nur: Kahn und Lehmann!

    Ralf Rangnick (der Schalke-Trainer über die Leistung seiner Kicker beim 1:1 in Nürnberg) Ich habe Sachen gesehen von meinen Spielern, da muss ich mich fragen, ob sie ihr Double geschickt haben. Was anderes fällt mir dazu nicht ein.

    Die Welt (spekuliert über Leverkusens künftigen Trainer) Der als karibisch, aber auch zu verbissen geltende Sammer muß die hartnäckigen Kritiker nun überzeugen.

    Kölner Stadt-Anzeiger Paolo Guerrero hat den FC Bayern München vor einer Blamage beim Aufsteiger Eintracht Frankfurt bewahrt. Kurz nach seiner Auswechslung traf der Südamerikaner zum 1:0.

    Felix Magath (der Bayern-Trainer erläutert die Regeln für seine Spieler bei Oktoberfestbesuchen) Am Sonntagmittag mal eine Maß zu trinken tut keinem Spieler weh. Werden daraus zehn, ist es zumindest diskussionswürdig.

    Ervin Skela (Lauterns Regisseur nach dem 0:0 in Bielefeld) Wir hatten uns fest vorgenommen kein Tor zu schießen.

    Gerd Gottlob (bei Bielefeld-Kaiserslautern über Radomir Dalovic, der aus 8 Metern Entfernung so weit verzog, dass der Ball ins Seitenaus ging) Der Serbe venichtet diese Chance.

    Andreas Herzog (auf die Frage, ob er Olli Kahn, der ihm vor Jahren nach einem Gegentor an die Kehle sprang, noch böse sei) Nein, da ist ja inzwischen Schnee über die Sache gewachsen.

    Jörg Wontorra (im DSF-Doppelpass über eine Aussage von Schalke-Manager Rudi Assauer) Wenn man da so ein bisschen auf den Zungenschlag hört, die Bild würde da sehr doppeldeutig titeln: 'Assauer voll dabei'. Das ist vielleicht auch noch ein ganz kleines Problem, das man besprechen sollte. (später) Inwieweit sollte ein Manager aufpassen, dass sein Grundnahrungsmittel nicht den ganzen Tag über flüssig ist?

    Fabian Ernst (nach Schalkes 0:1 in Eindhoven) Wir können auch noch schlechter.

    Bastian Schweinsteiger (der Bayern-Spieler vor dem Champions-League-Spiel in Wien) Ich bin an der Grenze aufgewachsen. Gegen Österreicher verliert man ungern.

    sport1.de Zuvor jedoch mussten die BVB-Fans zittern, als Köln den Angriffsdruck erhöhte und Anthony Lurling wenige Sekunden vor seiner Einwechslung (72.) nur den Innenpfosten traf.

    Jürgen Klopp (Mainz' Trainer, nachdem der eingewechselte Ruman das erste Saisontor für 05 erzielt hatte) Ich habe Petr Ruman draußen gelassen, was sich als brillante Idee herausgestellt hat.

    Wolfgang Wolf (Nürnbergs Trainer nach dem durch ein Abseitstor verlorenen Spiel gegen Bayern München) Die Schiedsrichter machen sich ja fast in die Hosen, wenn sie einmal gegen Bayern pfeifen müssen.

    Wolfgang Nadvornik (nach dem Länderspiel Deutschland-Südafrika zu Per Mertesacker) Marcell Jansen, war ja kein echtes Debüt, aber über 90 Minuten, wie war das, als sie die Hymne gehört haben, haben Sie'n bisschen die Hosen voll gehabt, ganz ehrlich? (darauf Mertesacker) Ich bin zwar nicht Marcell Jansen, aber... (darauf Nadvornik) Ich weiß.

    Norbert Meier (Duisburgs Trainer nach der 1:2-Niederlage in Gladbach zu deren Siegtreffer) Das 2:1 war ein Muscheltor. So heißt das auf Hamburgerisch. (darauf Gladbachs Trainer Horst Köppel) Im Schwäbischen gibt es für solche Tore kein Wort.

    Marcell Jansen (auf die Frage eines Kindes, warum er sich bei einem Freistoß immer die Hände vor sein bestes Stück hält) Ich will später noch eine Familie gründen. So bin ich auf der sicheren Seite.

    sport1.de (im Liveticker zum Spiel Schweiz - Israel) Zu viel Platz für Israel. Die Gäste kombinieren hier nach Belieben. Die Österreicher stehen viel zu weit weg von ihren Gegenspielern.

    Kevin Kuranyi (auf Oliver Pochers Frage, ob Gott in dieser Saison Schalker sei und die anschließende Feststellung, Gott sei kein Hannover-Fan) Ach, komm. Ihr hattet doch auch gute Zeiten. Damals in der Regionalliga.

    Mario Cantaluppi (Nürnbergs Kapitän nach der 0:1-Niederlage in Frankfurt) Wir sind die absoluten Bratwürste. Unsere Schläfrigkeit ist zum Kotzen.

    Dirk Kuyt (der niederländische Nationalspieler über Hollands 2:2 gegen Deutschland nach 2:0-Führung) Heute hat man wieder mal gesehen, dass Jungs, die nicht Fußball spielen können, einem trotzdem das Spiel verderben können.

    Horst Köppel (erklärt die Nichtberücksichtigung des Brasilianers) Vor einem Giovane Elber schlottern den gegnerischen Abwehrspielern schon lange nicht mehr die Knie, vor einem Uwe Seeler hat ja auch niemand mehr Angst.

    Heinz Prüller Schauen wir uns den Zweikampf in der Box zwischen Villeneuve, Coulthard und Fisichella an.

    Günter Netzer (nach dem Confed-Cup-Spiel Deutschland-Argentinien) Der Argentinier lebt in Zyklen.

    Falko Götz (der Hertha-Trainer über Marcelinho, der nach dem 3:2 im Pokalspiel beim TuS Koblenz viel Kritik zu hören bekam) Marcello hat die ganze Woche böse dreingeschaut. Das ist so, als wenn man in einer Familie das Kind beschimpft hat und es dann schmollt.

    Dieter Hoeneß (der Hertha-Manager zur Spielweise von Hannover 96) Hut ab vor dem 96-Publikum. Es ist sehr belastungsfähig.

    Norbert Meier (Duisburgs Trainer zu den Sprechchören für Neuzugang Tobias Willi) Willi kann man ja auch gut rufen. Das ist besser, als wenn er Egon heißen würde.

    Marcel Wüst (kommentiert einen schwachen Auftritt von Alexander Winokurow bei der Tour de France) Man grübelt darüber im Bett, vielleicht auch mit dem sportlichen Leiter.

    sport1.de (im Liveticker zum Spiel Offenbach-Rostock) Was für ein Brett! Offenbachs Yildirim zieht aus 30 Metern ab, Schober reißt die Fäuste hoch und wehrt das Geschiss ab.
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  6. #6
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

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  7. #7
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Mehmet Scholl:
    Mein Körper besteht aus 68 Kilogramm stahlharter Erotik.

    Meine Besonderheit ist, dass ich das Gleiche wie alle anderen Männer auch tue mit Frauen, nur 20 Minuten kürzer.

    Auf die Frage nach seinem Lieblingsberuf:
    Spielerfrau.

    Auf die Frage, vor was er Angst habe:
    Vor Krieg und Oliver Kahn.

    Zur schlechten Stimmung bei den Bayern:
    Oliver Kahn konnte ich gerade noch davon abhalten, sich zu ertränken. Der Rest hat sich auf der Toilette eingesperrt.

    Nach dem gewonnen EM-Finale 1996:
    25 Jahre alt und schon keine Ziele mehr.

    Auf die Frage, wie es war, als Bundeskanzler Kohl nach dem EM-Sieg 1996 in die Kabine kam:
    Eng.

    Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit aufs Hochzeitsfoto wollte.

    Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.

    Prinzessin Fergie möchte an einem Kamelrennen teilnehmen. Nicht entschieden ist, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.

    Zu den Großchancen von Carsten Jancker gegen den BVB:
    Ich weiß nicht, ob es Pech ist, wenn man dreimal auf der Linie den Spieler auf der Flucht erschießt.

    Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.

    Ausweichend auf die Frage, wann ihm Rehagel denn mitgeteilt habe, dass er wieder nur Ersatzspieler sein werde:
    Meine Frau und ich, wir sind jetzt seit zwei Jahren verheiratet und bei uns läuft alles gut.

    Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontollierte Spontaneität.

    Wie lange Lothar Matthäus mit seinen jetzt 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen - warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann?

    Ich werde nie Golf spielen. Erstens ist das für mich kein Sport, und zweitens habe ich noch regelmäßig Sex.

    Auf die Frage, warum er beim Großen Preis in Hockenheim sei:
    Mein Sohn ist wegen dem Rennen hier, ich nur wegen den Boxenludern.

    Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht gesagt habe, weil ich es gesagt habe.

    Nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen:
    Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, dass sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat.

    Nach Bayerns 0:1-Niederlage bei Unterhaching:
    Jetzt haben auch wir unser Unterhaching. Vielleicht wird das von irgendjemand gesteuert.

    Als werdender Vater:
    Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

    Worüber ich mir die ganze vergangene Zeit Gedanken gemacht habe? Meine Frisur, die ist nämlich scheiße...

    Auf die Frage, was er sich für das neue Jahr wünscht:
    Dass der Rasen im Waldstadion kürzer gemäht wird, damit ich meinen Freund Horst Heldt besser sehe.

    Bei einer Pressekonferenz, nachdem ihm zwei Fragen auf einmal gestellt wurden:
    Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...

    Über Trainingslager:
    Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.

    Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.

    Auf die Frage nach seinem Lebensmotto:
    Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!



    Und jetzt noch ein paar altbekannte Sprüche:

    Andy Möller (auf die Frage, wohin er wechseln will):
    Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien

    Paul Breitner (zu einem Elfmeterschiessen):
    Alle hatten die Hosen voll, nur bei mir liefs ganz flüssig.

    Andreas Herzog (zu seiner Bayern-Zeit, als er meistens recht früh ausgewechselt wurde):
    Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.

    Axel Kruse (nach einer roten Karte):
    Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten.

    Fredrik Ljungberg:
    Wenn ich in der Nacht vor einem Spiel Sex habe, verliere ich jegliches Gefühl in meinen Füßen.

    Harald Spörl (nach einer 1:2-Niederlage):
    Das war ein typisches 0:0-Spiel.

    Lothar Matthäus:
    Ich bin sicher, daß ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.

    Lothar Matthäus:
    Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.

    Mario Basler:
    Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.

    Mario Baslernach dem Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der EM 2000) Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

    Olaf Thon:
    Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.

    Oliver Kahnas einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.

    Paul Breitner (über Bayern München):
    In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.

    Sebastian Deisler (nach seinem ersten Länderspiel):
    Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.

    Toni Polster (nach einer Niederlage):
    Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!

    Toni Polster (auf die Frage, was er im Gladbach-Management tun werde):
    Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht hab´, mich wichtig machen und deppert reden!

    Willi Landgraf (beim Step-Aerobic-Training, auf die Frage, ob so etwas vorher schonmal gemacht habe):
    Jung, ich komm aus Bottrop - da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!

    Youri Djorkaeff (nachdem ihn sein Gegenspieler Thorsten Fink während eines Spiels auf den Mund geküsst hatte):
    Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?

    Aad de Mos (als Trainer von Werder Bremen):
    Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.

    Bernd Krauss:
    Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.

    Christoph Daum:
    Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.

    Erich Ribbeck:
    Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonstwo im Ausland.

    Michael Meier:
    Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.

    Ottmar Hitzfeld:
    Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.

    Reiner Calmund:
    Die italienischen Vereine sagen mir: Von der Ablösesumme für Emerson könnt ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte denen dann immer: Dann kauft euch die doch selbst.

    Uwe Klimaschewski:
    Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
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  8. #8
    Ersatzspieler
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  9. #9
    fgtim
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Zu Ehren des verstorbenen Max Merkel:

    „Wenn der eine Ansichtskarte in den Briefkasten werfen will, braucht er ein Trampolin.“
    Über Kölns Horst Heldt

    „Früher hatte er Mühe, Omelett von Hamlet zu unterscheiden.“
    Über Werder-Trainer Otto Rehhagel


    „Ich glaube, es ist leichter, einen Rollmops durch Mund-zu-Mund-Beatmung wieder ins Leben zurückzuholen.“
    Über Dortmunds Uefa-Cup-Ambitionen


    „Eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und ‘ner aufgeplatzten Sofa-Ecke.“
    Über HSV-Boss Jürgen Hunke


    „Christoph Daum ernährt sich fast ausschließlich von Makkaroni – weil er so beim Essen ungestört durch die Löcher weiterreden kann.“
    Über den Trainer vom VfB Stuttgart


    „Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.“
    Über Gladbach-Manager Rolf Rüssmann


    „Wenn der Kaiser spricht, legen sogar die Engel ihre Harfen beiseite.“
    Über Bayern-Boss Franz Beckenbauer


    „Das Intelligenteste am Bruno ist sein Weisheits-Zahn.“
    Über Bayern-Stürmer Bruno Labbadia


    „Der Bengel ist so empfindlich – holt sich sogar einen Schnupfen, wenn er zu nah an der Drehtür steht.“
    Über Dortmunds Andy Möller


    „Sir Assauer sprach oft durch die Nase, um seine perlweißen Jacket-Kronen zu schonen.“
    Über Schalke-Manager Rudi Assauer


    „Basler ist die teuerste Parkuhr der Welt. Er steht rum – und die Bayern stopfen das Geld rein.“
    Über Bayerns Mario Basler


    „Da schaue ich meiner Frau lieber beim Staubsaugen zu. Das ist spannender.“
    Über den Bundesligauftakt Rostock – Wolfsburg 1997


    „Der könnte einen Golf als Wohnmobil benutzen.“
    Über Nürnberg-Präsident Michael A. Roth


    „Er ist bei Elektrikern gefürchtet, weil die Lichtschalter alle auf der Fußleiste angebracht werden müssen.“
    Über Nürnberg-Präsident Michael A. Roth


    „Jetzt kann er sich ganz seinem neuen Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.“
    Über Nürnberg-Präsident Michael A. Roth


    „Früher hat Otto auf gut deutsch geflucht: ‘Du bist eine Arsch-Geige.‘ Heute geruht König Otto, etwas subtiler zu formulieren: ‘Sie sind eine Anal-Violine.‘“
    Über Werder-Trainer Otto Rehhagel


    „Als er mal mit einem Golf-Schläger gesehen wurde, haben alle geglaubt, er wolle zum Stabhochsprung.“
    Über Duisburgs Stürmer Jahn-Ivar Jakobsen


    „Wenn er keine Lust hat, kommt er eines Tages zum Training und meldet sich ab: ‘Trainer, ich bin heute morgen aus dem Bett gekommen, aber mein Kreislauf liegt noch drin...‘“
    Über Lauterns Mario Basler


    „Wenn der Dickel ‘ne Wendeltreppe raufgeht, kommt er oben mit Verbrennungen zweiten Grades an den Knien an.“
    Über die X-Beine von Dortmund-Stürmer Norbert Dickel


    „Der lange Koller neben dem schmächtigen Rosicky – ich dachte, da führt einer seinen Yorkshire Gassi.“
    Über die Dortmunder Jan Koller und Tomas Rosicky


    „Schuldenfrei sind nur noch die Eckfahnen.“
    Über Borussia Dortmund


    „Der läuft, als hättens ihm zwei Pampers-Windeln in die Hose genäht.“
    Über Werder-Stürmer Frank Neubarth


    „Wenn der Maestro nett lächelt, hüpfen vor Freude sogar die Spaghetti auf der Gabel.“
    Über Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni


    „Werders Antwort auf Charly Chaplin.“
    Über Bremens Torwart Oliver Reck


    „Mit dem Mundwerk größer als Pele, Beckenbauer und Cruyff zusammen. Mit den Füßen eher Generalvertreter für Birkenstock-Sandalen.“
    Über Stuttgarts Thomas Berthold


    „Dem musst du für den Strafraum einen Stadtplan mitgeben.“
    Über Schalke-Torwart Walter Junghans


    „Er ist kein Platzhirsch. Eher ein Rehkitz.“
    Über Bayerns Mehmet Scholl


    „Im Eisschrank hatte er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel, 33 Frikadellen.“
    Über Leverkusen-Manager Reiner Calmund


    „Wenn er über den Rasen läuft, kitzelt ihn das Gras am Hintern.“
    Über Herthas Dariusz Wosz


    „Entweder auch in Zukunft weiter Hollywood oder Hauptrolle bei ‘Tesa-Film‘“.
    Über Bayer
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  10. #10
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Leider muss man bei Max Merkel jedoch dazu sagen, dass er im Austeilen hervorragend war, im einstecken aber eine ganz kleines Lichtlein. :-(
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  11. #11
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Zitat Zitat von Akuram
    Leider muss man bei Max Merkel jedoch dazu sagen, dass er im Austeilen hervorragend war, im einstecken aber eine ganz kleines Lichtlein. :-(
    Das stimmt wohl.
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  12. #12

    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Trotzdem. Da sind schon Sprüche dabei gewesen, da hats dich dreimal vom Hocker gehauen. Auffällig, das er wohl mit kleinen Spielern nix anfangen konnte :icon_mrgreen:
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  13. #13
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Zitat Zitat von Alibert
    Trotzdem. Da sind schon Sprüche dabei gewesen, da hats dich dreimal vom Hocker gehauen. Auffällig, das er wohl mit kleinen Spielern nix anfangen konnte :icon_mrgreen:
    Auffälig aber auch, das einige Sprüche doch schwer "ausgepresst" wirken. Sieht für mich so aus, als dass er nur auf gewissen Spieler(art) gewartet hat, damit er wieder einen Spruch anbringen kann, den er sich schon länger ausgedacht hat.
    An solchen Sprüchen gefällt mir halt normalerweise die Spontanität, die ich beim durchlesen der ganzen Sprüchesammlung irgendwie nicht mehr erkennen kann. Alles irgendwie vorbereitet halt.
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  14. #14

    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Zitat Zitat von Akuram
    Auffälig aber auch, das einige Sprüche doch schwer "ausgepresst" wirken. Sieht für mich so aus, als dass er nur auf gewissen Spieler(art) gewartet hat, damit er wieder einen Spruch anbringen kann, den er sich schon länger ausgedacht hat.
    An solchen Sprüchen gefällt mir halt normalerweise die Spontanität, die ich beim durchlesen der ganzen Sprüchesammlung irgendwie nicht mehr erkennen kann. Alles irgendwie vorbereitet halt.
    Da hast du natürlich nicht ganz unrecht. Zumal ich den Merkel eigentlich auch nie sonderlich mochte, weil er doch überwiegend nur noch auf der Journalistenseite sein Feuer loslies, und man Ihm wenig entgegenschießen konnte.
    Trotzdem, ein paar Sprüche davon kann man nach wie vor in seinen Alltag einbauen :icon_mrgreen:
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  15. #15
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Hans Meyer gerade eben in BR auf die Frage wer dne im Tor stehen wird: "Wissen sie Herr Rubenbauer, sie können davon ausgehen dass wir mit 11 Spielern ausflaufen."
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  16. #16
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    Standard Re: Fußball-Sprüche

    Korrektur (habs auch gesehen und gehört):

    Der Spruch lautete:

    Herr Rubenbauer, gehnSe mal davon aus, dass wir mit ...

    (denn GENAU die gefettete Passage ist doch seine spezielle Redewendung)

    Fand den Spruch aber nicht sonderlich witzig, da er mittlerweile schon ziemlich abgedroschen ist. Hört man als relativ-viel-Fußball-Gucker doch ziemlich oft.
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