??? Wo denn?Zitat von Akuram
Dass das Telefonnetz "geteilt" wird ist klar. Das wurde damals vom Staat finanziert, gehört der Telekom also nicht wirklich, wird aber von T verwaltet und gewartet. Auf eigene Kosten!
Das VDSL Netz wird komplett selbstständig von der Telekom ufgebaut, mit Milliardenkosten! Dann kommt die Regulierungsbehörde und sagt, musst mdu aber den anderen was abgeben ne!
Erklär mir al den Sinn dahinter. Wenn du dir ein Auto kaufst und dann kommt einer und sagt das sollst du mit deinen Nachbarn teilen, die geben dir 5 Euro am Tag dafür. Da zeigste denen auch nen Vogel. Die Telekom baut eine völlig neue Technik in Deutschland auf und soll dann den anderen was für Billigpreise abgeben damit die der Telekom dann die Kunden wegfangen können. Die können nämlich billiger sein weil sie selbst die Aufbaukosten nicht haben und die Mietpreise ein Witz sind.
Monopolstellung ausbauen ist nicht. Das VDSL-Netz zu nutzen ist das gute Recht der Telekom.
Und in allen anderen Bereichen weren de Preise vorgeschrieben. Die Telekom darf nicht billiger sein als die Konkurenz. Sie würde es gerne, darf aber nicht. Der Preis muss einen bestimmten Prozentsatz über den 2. teuersten Mitkonkurenten liegen.
Letztes Beispiel, diese komplettpakete der Telekom. Da kostet das Standardöpaket mit DSL und Flatratefür Telefon und Inernet 49,99. Beantragt wurden damals ein Preis unter 35, der wurde abgelehnt.
Die Regulierugsbhörde ist der Menung das die Telekom immer noch zuviel Monopolist ist.
Das aber bei einer schwachen Telekom die NEtzqualität fast aller Haushalte abnimmt, die Übernahmegefahr der Telekom zunimmt und damit die Staatssicherheit gefährdet ist sieht keiner. (Staatssicherheit deshalb weil z.B. vor einigen Monaten eine Russische Firma große Telekomanteile kaufen wollte, der BND beürchtete Russische Spionage und davon abgeraten, die Bundesrgierung hat dann das Nein gebracht.)
Und zum Schluss: JA, ich arbeite bei der Telekom. JA ich weiß das unser Service oft zu wünschen übrig lässt. JA, ich kann evtl. bei einigen Problemen helfen und evtl. etwas beschleunigen.
Das Problem ist das unsere "TOP" Manager irgendwelche Kiferfantasien hegen wie sie den Service verbessern, und in wirklichkeit wird alles nur schlechter. Die Prozesse werden immer verwinkelter und die Zuständigkeiten neu gestaltet. Selbst bei uns intern wissen wir oft nicht wer für was zuständig ist. Die Mitarbeiter wollen, aber Manager verhindern es immer wiedererfolgreich.
Achja, und die meisten Mitarbeiter in der Hotline sind Teilzeitkräfte oder Leiharbeiter. Über deren Qualität wird sich auch intern aufgeregt. Aber die Oberen sehen nur das die die Hälfte kosten und damit ist die Sache gut! :roll: