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Thema: Politik und Geschichte

  1. #9901
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Weil einer anmerkte "wie das bezahlt werden solle". Tja, ein Staat in dem wahlweise 30 oder 50 Milliarden Steuern durch Cum Ex Betrug hinterzogen wurden und das nur zu einem Achselzucken führt, sollte bei KEINEM sozialen Projekt das Wort Geld in die Hand nehmen. Schulen, Straßen, Sozialarbeiter, sozialer Wohnungsbau. Das alles wird von den Verbrechern in den Türmen von Frankfurt verhindert. Wieviele von denen sitzen gleich wieder im Knast? Hier wäre einmal rigoros anzusetzen, denn die Cum Ex Geschäfte sind ja sicherlich nur ein Teil der Betrugsgeschäfte, der halt jetzt gerade mal aufgefloggen ist. Die Liste der großen und kleinen kriminellen oder halbseidenen Steuerhinterziehungen ist ja ellenlang. Panama Papers usw. Mit diesem Geld könnte man extrem viel positives bewirken und neben ganz normalen sozialen Projekten auch die Arbeit mit und an Flüchtlingen extrem verbessern. Integrations- und Deutschkurse müssen zwingend vorgeschrieben sein - für ALLE - die ganze Familie muß da mit. Wer sich weigert muß dann eben gehen. Man wird wohl verlangen dürfen, daß jemand, der flieht um zu überleben, die Schulbank drückt.
    Wobei ich glaube,das Geld in der Integratiomsproblematik aktuell nicht der Hauptgrund ist. Ich sehe eher das Problem in der dafür fehlemden nötigen Struktur. Ausreichend qualifiziertes Personal für Betreuung,Kurse etc in dem Umfang wie wir sie aktuell benötigent,lassen sich auch mit Geld leider nicht so schnell umsetzen.
    Wer derzeit wirklich noch nach Bezahlbarkeit ruft,das Thema ist für mich bereits seit den Bankencrashes durch,da gebe ich dir recht. Gewisse Dinge lassen sich aktuell nur leider nicht mit Geld beschleunigen. Wohnungen,Umrüstungen der Schulen,Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrer und Personal im Integrationsbereich, Ausbildung zur Aufstockung der Polizei, das braucht auch Zeit. Nur anfangen sollten sie halt mal und nicht Landtagswahlen, Pupse von Seehofer,Maaßen,Dieselskandal hernehmen und den ganzen Rest stillstehen zu lassen.

    Sicher ist bspw die Dieselgeschichte nicht zu verdrängen. Aber sie steht doch nur wieder wegen Wahlkämpfenim Vordergrund,weil Wähler sich leichter fangen lassen,ob es um 5000 oder mehr Prämie beim Umtausch auf nen neuen Wagen gibt.

    Wobei ich dazu einen anderen Punkt erwähnen möchte. Wirklich jeder Politiker meint, er muss zu jedem Thema alles beitragen. Kompetenzbündelung von jedem in seinem Sachbereich wäre angesagt,damit es in jedem Bereich vorwärts geht. Die Welt ist so komplex geworden,das es unmöglich ist überall sinnvoll mitzumischen,ohne die eigenen Aufgaben zu vernachlässigen.und es würde nach Aussen nicht so chaotisch wirken.Das wwäre im übrigen die Aufgabe der Bundeskanzlerin.
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  2. #9902
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Weil einer anmerkte "wie das bezahlt werden solle". Tja, ein Staat in dem wahlweise 30 oder 50 Milliarden Steuern durch Cum Ex Betrug hinterzogen wurden und das nur zu einem Achselzucken führt, sollte bei KEINEM sozialen Projekt das Wort Geld in die Hand nehmen. Schulen, Straßen, Sozialarbeiter, sozialer Wohnungsbau. Das alles wird von den Verbrechern in den Türmen von Frankfurt verhindert. Wieviele von denen sitzen gleich wieder im Knast? Hier wäre einmal rigoros anzusetzen, denn die Cum Ex Geschäfte sind ja sicherlich nur ein Teil der Betrugsgeschäfte, der halt jetzt gerade mal aufgefloggen ist. Die Liste der großen und kleinen kriminellen oder halbseidenen Steuerhinterziehungen ist ja ellenlang. Panama Papers usw. Mit diesem Geld könnte man extrem viel positives bewirken und neben ganz normalen sozialen Projekten auch die Arbeit mit und an Flüchtlingen extrem verbessern.
    Aber, aber das heißt im Endeffekt wir hätten wirklich genug Geld für alle, damit kann man doch nicht populistisch sein.

    Es gibt so viel wo sich der Michel die Kosten umhängen lässt ohne dagegen zu protestieren, Just in Time, Stromnutzung, PPP...
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  3. #9903
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von vogibeule Beitrag anzeigen
    Hab auch schon Berichte gelesen da wurde von bis zu 15 Männern gesprochen und so etwas gibt es in Familien täglich ?
    Sorry du bist so bunt das es mir schlecht wird.
    Ich dachte, du konntest nix zum Thema finden und hast daher die These des Totschweigens in den Ring geworfen?
    Du bist so schlecht, dass es mir zu bunt mit dir wird!

    Arme Kreatur....
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  4. #9904
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    http://spon.de/aflAt

    Hat das gestern jemand gesehen?
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  5. #9905
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    Herr Horn sind Sie es ?
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  6. #9906
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Merkel gibt den CDU-Vorsitz ab, will jedoch Kanzlerin bleiben. Ein Kandidat für die Nachfolge ist wohl Friedrich Merz
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  7. #9907
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Kramp Karrenbauer auch
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  8. #9908
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    Merkel tritt 2021 auch nicht mehr an.


    Kurzer Blick ins Büro von Jens Spahn.

    kalif.jpg
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  9. #9909
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    Und damit gehört sie zu den vielen, vielen Machthabern, die den richtigen Zeitpunkt für einen würdevollen Abgang verpasst haben.
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  10. #9910
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    Zitat Zitat von Cassy O'Peia Beitrag anzeigen
    Und damit gehört sie zu den vielen, vielen Machthabern, die den richtigen Zeitpunkt für einen würdevollen Abgang verpasst haben.
    Alle Deutschen Machthaber, ausser Brandt.
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  11. #9911
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Merkel tritt 2021 auch nicht mehr an.


    Kurzer Blick ins Büro von Jens Spahn.

    kalif.jpg
    Der wäre für mich ein Grund,meine Stimme dann auch den Grünen zu geben.
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  12. #9912
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Omaschupser Beitrag anzeigen
    Der wäre für mich ein Grund,meine Stimme dann auch den Grünen zu geben.
    Was gar nicht weh tut, im Gegenteil.

    ich finde es schade, dass Merkel geht, aber es war wohl unvermeidbar und es ist für die Zukunft und das Parteiengefüge in Deutschland wohl gut. Ich unterstelle Merkel, dass sie tatsächlich aufrichtig war, das Wohl des Landes im Blick hatte, erfrischend uneitel und glaubwürdig ihren Job verrichtet hat und ein wunderbares Korrektiv zu ihrem schier überschnappenden Umfeld an vielen Plätzen diese Welt war.

    Ich gebe AKK und dem möglichen Kandidaten Laschet keine Chance, weil beide eben zu wenig konservativ und zu „merkelig“ wären. Von daher wird es Merz oder Spahn, ersterer ein Wirtschaftskonservativer und letzterer einer, der in manchen Kreisen als ultrakonservativ gilt. Sowohl Merz als auch Spahn könnten die AfD kleiner machen und die SPD stärken, ohne dass sie etwas dafür tun müsste. Vielleicht ist das ganz gut so, ich werde aber mit dem nächsten Kanzler vermutlich deutlich unzufriedener sein.
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  13. #9913
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    Philipp Amthor fänd ich als Kanzlerkandidat gut.
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  14. #9914
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    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Was gar nicht weh tut, im Gegenteil.

    ich finde es schade, dass Merkel geht, aber es war wohl unvermeidbar und es ist für die Zukunft und das Parteiengefüge in Deutschland wohl gut. Ich unterstelle Merkel, dass sie tatsächlich aufrichtig war, das Wohl des Landes im Blick hatte, erfrischend uneitel und glaubwürdig ihren Job verrichtet hat und ein wunderbares Korrektiv zu ihrem schier überschnappenden Umfeld an vielen Plätzen diese Welt war.

    Ich gebe AKK und dem möglichen Kandidaten Laschet keine Chance, weil beide eben zu wenig konservativ und zu „merkelig“ wären. Von daher wird es Merz oder Spahn, ersterer ein Wirtschaftskonservativer und letzterer einer, der in manchen Kreisen als ultrakonservativ gilt. Sowohl Merz als auch Spahn könnten die AfD kleiner machen und die SPD stärken, ohne dass sie etwas dafür tun müsste. Vielleicht ist das ganz gut so, ich werde aber mit dem nächsten Kanzler vermutlich deutlich unzufriedener sein.
    Gebe ich dir in allem recht. Ich sah die Merkel eben auch so ,ich konnte gut mit Ihr leben,und so konnte ich bisher nach meiner inneren Überzeugung eine Kleinstpartei wählen.
    Mit den Grünen da hast du recht, ist es bei mir so. Sie haben für mich das überzeugendste Programm der etablierten Parteien und hege schon lange Sympathien,vor allem seit Roth,Trittin und Künast im Hintergrund verschwunden sind. Ein paarpaar Private Überzeugungen lassen sie mich bisher trotzdem nicht wählen. Aber mit einem Jens Spahn als Kanzlerkandidat müsste ich erstmals taktisch wählen,damit nur noch Schwarz/Grün übrig bleibt. Denn mit der SPD rechne ich nicht mehr
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  15. #9915
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Rigo-QN Beitrag anzeigen
    Philipp Amthor fänd ich als Kanzlerkandidat gut.
    Du möchtest die Karikatur eines Konservativen tatsächlich als Kanzler? Nicht dein Ernst, oder?
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  16. #9916
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    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Du möchtest die Karikatur eines Konservativen tatsächlich als Kanzler? Nicht dein Ernst, oder?
    Wieso nicht?

    Was meinst du mit Karikatur eines Konservativen?
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  17. #9917
    Hockeygott
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    Der betet stereotyp den ultrakonservativen Katalog runter und packt die Ideale teilweise ohne konkreten Sachbezug in jede Diskussion. Gegen Gleichstellung der Geschlechter, gegen Homoehe und was noch alles auf der konservative Agenda steht. Manchmal hat man das Gefühl, er steht irgendwann auf und outet sich als Readkteur der Titanic.

    Außerdem bin ich dahingehend altmodisch, dass ich mir einen 25-jährigem Neuling auf der Politbühne nicht als Kanzler vorstellen will, unabhängig seiner politischen Ansichten, die für mich natürlich, wenn sie denn echt sind, großteils abwegig sind.

    Irgendwo habe ich gelesen, und das unterschreibe ich, dass ein CDU-Wähler wieder die CDU wählen würde, wenn Friedrich Merz der Vorsitzende wäre. Das macht mir die CDU natürlich ein wenig unsympathischer, aber die Verhältnisse wären wieder klarer.
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  18. #9918
    Hockeygott
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    Merz wäre halt wieder genau jene Art Politiker gegen die sich die Politikverdrossenheit wendet und die für das Auflösen der Volksparteien verantwortlich sind. 10-15 Aufsichtsratsposten, hier ein Posten, dort eine Geldquelle. Der konservative Wähler feiert ihn doch nur für seinen Spruch von der Leitkultur, der anders verpackt sicherlich nicht falsch ist, weiß aber über diesen Interessensvertreter des Großkapitals ansonsten wohl wenig. Es ist schon traurig, wenn rechts der Mitte Sprüche wie Schwuchtelehe weg, reichen um mehrheitsfähig zu sein. Sollte Merz Kanzlerkandidat werden und es für eine Koalition mit der FDP reichen, dann kann sich der deutsche Arbeitnehmer warm anziehen.

    Und Amthor: Ich kann nur ein Argument für ihn als Kanzlerkandidat finden. Man findet super was in Österreich läuft, dank Super-Wutzi, und wünscht sich auch für Deutschland, daß der Juniorpartner die Kanzlerpartei ständig brüskiert und über den Tisch zieht.
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  19. #9919
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Merz wäre halt wieder genau jene Art Politiker gegen die sich die Politikverdrossenheit wendet und die für das Auflösen der Volksparteien verantwortlich sind. 10-15 Aufsichtsratsposten, hier ein Posten, dort eine Geldquelle. Der konservative Wähler feiert ihn doch nur für seinen Spruch von der Leitkultur, der anders verpackt sicherlich nicht falsch ist, weiß aber über diesen Interessensvertreter des Großkapitals ansonsten wohl wenig. Es ist schon traurig, wenn rechts der Mitte Sprüche wie Schwuchtelehe weg, reichen um mehrheitsfähig zu sein. Sollte Merz Kanzlerkandidat werden und es für eine Koalition mit der FDP reichen, dann kann sich der deutsche Arbeitnehmer warm anziehen.

    Und Amthor: Ich kann nur ein Argument für ihn als Kanzlerkandidat finden. Man findet super was in Österreich läuft, dank Super-Wutzi, und wünscht sich auch für Deutschland, daß der Juniorpartner die Kanzlerpartei ständig brüskiert und über den Tisch zieht.
    Die Gefahr würdest du bei Amthor nicht sehen, ich, da sogar noch mehr, wenn er sich den Geilomobilfahrer als Vorbild nimmt. Aus einer Partei eine Bewegung machen, von der Wirtschaft viele Parteispenden kassieren, anschließend entsprechend Arbeitgeberfreundliche Gesetze verabschieden und den Staat neoliberal effizienter machen. Wobei letzteres ist ja auch das Programm der AfD.
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  20. #9920
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    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Die Gefahr würdest du bei Amthor nicht sehen, ich, da sogar noch mehr, wenn er sich den Geilomobilfahrer als Vorbild nimmt. Aus einer Partei eine Bewegung machen, von der Wirtschaft viele Parteispenden kassieren, anschließend entsprechend Arbeitgeberfreundliche Gesetze verabschieden und den Staat neoliberal effizienter machen. Wobei letzteres ist ja auch das Programm der AfD.
    Natürlich sehe ich das bei Amthor auch, aber der ist genauso weit weg von ner Kandidatur wie Hofreiter. Merz hingegen ist realistisch.
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