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Thema: Politik und Geschichte

  1. #17581
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Bescheuertes Tanzverbot hin oder her....es gibt wirklich noch absurdere Geschichten zu dem Thema:

    https://www.stern.de/kultur/mary-pop...u-9219110.html
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  2. #17582
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Engelhardt Beitrag anzeigen
    Bescheuertes Tanzverbot hin oder her....es gibt wirklich noch absurdere Geschichten zu dem Thema:

    https://www.stern.de/kultur/mary-pop...u-9219110.html
    Ich finde den Weißen Hai auch angemessener. Wobei die Schlagernacht schon grenzwertig ist.
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  3. #17583
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Möglicherweise habe ich mein Unverständnis über diese Religionshörigkeit schon mal geäussert. Was für ein Bockmist. Wenn sich ein Gläubiger Mensch in seinem Glauben durch irgendeinen Film gestört fühlt, dann soll er seine scheiß Glotze einfach aus lassen. Immer dieses mimimi der Religionen und die Politik macht den Diener.

    Aufsmaulhaufilme mit Bud Spencer sind übrigens kirchenkonform und werden gezeigt.
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  4. #17584
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Wer schaut denn Mary Poppins am Karfreitag
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  5. #17585
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ganz einfach, wer feiern will soll feiern und wer beten will soll beten. Einfach sich nicht gegenseitig in die Quere kommen.
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  6. #17586
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Spalter!
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  7. #17587
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Whiskyman Beitrag anzeigen
    Ganz einfach, wer feiern will soll feiern und wer beten will soll beten. Einfach sich nicht gegenseitig in die Quere kommen.
    Gilt dann der Feiertag auch nur für die Gläubigen?
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  8. #17588
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Birk69 Beitrag anzeigen
    Gilt dann der Feiertag auch nur für die Gläubigen?
    Was hat gläubig sein mit Toleranz für die zu tun die feiern wollen?
    Und zahlen nur Kirchgänger Kirchensteuer?
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  9. #17589
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Birk69 Beitrag anzeigen
    Gilt dann der Feiertag auch nur für die Gläubigen?
    Dieses unfassbar alberne Argument kommt gerne mal - ist aber Blödsinn. Wenn ein wenig nachdenkst, kommst auch drauf. Einen Tipp hat Tim schon gegeben - ist aber nicht der einzige.

    Ich habe gestern übrigens gearbeitet - durfte trotzdem nicht feiern gehen. Nichtmal wenn ich keine Kirchensteuer zahle und an den Schmarrn nicht glaube. Wenn schon grad beim nachdenken bist - warum zieht der Staat eigentlich für einen Verein die Mitgliedsbeiträge ein und bezahlt deren Vorstände? Und zwar mit Geld von ALLEN, nicht nur den Mitgliedern. (kleiner Augenzwinkerer - das wäre ein weiteres Argument). Hat aber in weiten Teilen straf- und arbeitsrechtlicher Verfahren keine Handhabe gegen den Verein, der sich auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland eigene Gesetze macht.
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  10. #17590
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Es ist natürlich schlimm wenn man an 51 Freitagen im Jahr feiern darf und an einem nicht, völlig unverzichtbar. Es sollten eigentlich Jesus Crossover Partys eingeführt werden
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  11. #17591
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich schlimm wenn man an 51 Freitagen im Jahr feiern darf und an einem nicht, völlig unverzichtbar. Es sollten eigentlich Jesus Crossover Partys eingeführt werden
    Ein herzliches "Argument" für ein Verbot
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  12. #17592
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Dieses unfassbar alberne Argument kommt gerne mal - ist aber Blödsinn. Wenn ein wenig nachdenkst, kommst auch drauf. Einen Tipp hat Tim schon gegeben - ist aber nicht der einzige.

    Ich habe gestern übrigens gearbeitet - durfte trotzdem nicht feiern gehen. Nichtmal wenn ich keine Kirchensteuer zahle und an den Schmarrn nicht glaube. Wenn schon grad beim nachdenken bist - warum zieht der Staat eigentlich für einen Verein die Mitgliedsbeiträge ein und bezahlt deren Vorstände? Und zwar mit Geld von ALLEN, nicht nur den Mitgliedern. (kleiner Augenzwinkerer - das wäre ein weiteres Argument). Hat aber in weiten Teilen straf- und arbeitsrechtlicher Verfahren keine Handhabe gegen den Verein, der sich auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland eigene Gesetze macht.
    Das war von mir nicht ganz ernst gemeint. Das nächste Mal mach ich den Zwinkersmiley dazu.
    Ich wollten darauf hinweisen, dass man manchmal ne Kröte schlucken muss, wenn man dafür ein schönen Vorteil, in diesem Fall 1 kirchlicher Feiertag, bekommt. Ich bin grundsätzlich dafür, dass Kirche und Staat tatsächlich getrennt werden. Mit allen Vor- und Nachteilen für einen persönlich.
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  13. #17593
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Reschpekd. Die Weber hat beim Ozapfn auf dem Plärrer beim dritten Schlag die Maß vom Söder zerdeppert.
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  14. #17594
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Da war aber auch eine sehr ausgelassene Stimmung.

    Markus Söder ole Markus Söder ole Markus Söder ole
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  15. #17595
    Istari
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Lucky Beitrag anzeigen
    Ob es tatsächlich möglich ist oder nicht weiß ich nicht. Da meine eigene Neugierde jetzt aber auch ein wenig geweckt ist, werde ich nach meinem Urlaub mal im Amt nachfragen, was deren Meinung zum Thema ist.
    So meine Herren,

    sogar in meinem Urlaub bin ich nicht untätig gewesen und habe mich mal bei meinen Kollegen in Augsburg und München schlau gemacht.

    Sagen wir mal es: Es ist kompliziert bzw. komplex.

    Die Bundesländer haben verschiedene Regeln auf Ihren Autobahnen - manchmal stehen Schilder (z. B. 120 km/h oder auch 130 km/h in Rheinland-Pfalz), manchmal VZ 278-120 (Aufhebung 120 km/h) etc...

    Falls irgendwann beschlossen werden sollte, dass ein generelles Tempolimit in Deutschland kommt, dann ist die Situation so, dass entsprechend der verschiedenen Abschnitte und/oder dem Ist-Zustand auf Bundesautobahnen individuell entschieden werden muss, ob Bestandsschilder geändert oder deaktiviert werden müssen (als Beispiel ein Abschnitt, wo 120 km/h vorgegeben ist - bleiben die 120 km/h bestehen oder zählt dann 130 km/h, dann muss an den Schildern etwas geändert werden) oder stehen bleiben können.

    Prinzipiell müssen an den Grenzen zu Deutschland (ähnlich wie z. B. in Österreich) Hinweisschilder auf die erlaubte Geschwindigkeit aufgestellt werden. Dann kommt hinzu, dass auf den Autobahnen z. B. für 6 - 12 Monate vor Einführung eines Tempolimits Informationsschilder aufgestellt werden (Höchstgeschwindigkeit 130 km/h ab 01.01.2024 o. ä.).

    Die Umsetzung obligt den jeweils zuständigen Straßenverkehrsbehörden und muss wiederum zwischen Bund (Innenministerium inkl. Rechtsabteilung u. Polizei) und Ländern koordiniert werden.

    Last but not least muss die StVO umgeschrieben und die Änderungen über Medien etc. publiziert werden.

    Die Quintessenz aus der Diskussion hier bzgl. Änderungen von Schildern VS. Änderung der StVO ist - Stand und Infos von heute - so, dass jeder auf seine Weise Recht hatte und wir uns alle wieder lieb haben können.
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  16. #17596
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ja, ich will.


    Und zwar beides. Lieb haben und Tempolimit.
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  17. #17597
    Istari
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Ja, ich will.


    Und zwar beides. Lieb haben und Tempolimit.
    Zu einer Ehe reicht es zwischen uns beiden definitiv nicht.
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  18. #17598
    Ersatzspieler
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ich sehe jetzt aber kein Problem, in den 6-12 Monaten die nötigen Entscheidungen zu treffen und die Schilder zu beschaffen. Dass die 130er-Schilder in RLP ersatzlos wegfallen können, wenn 130 km/h als globales Limit gilt, ist jetzt ja kein Hexenwerk, und auch die Beschränkung auf 120 km/h ist sicher nicht mehr überall nötig, stört aber ja ersteinmal nicht wirklich.

    Seltsam ist es aber, dass da die Bundesländer da noch so viel entscheiden, nachdem die Autobahnmeistereien bei der Bundesfernstraßenreform an den Bund übergingen. Aber die sind wohl nur fürs Reinigen und Instandhalten der Verkehrszeichen zuständig, aber nicht für das Aufstellen.

    Die Diskussion um die notwendigen Schilder war jetzt aber auch nichts, warum man sich am Herkulesbrunnen zum Duell treffen müsste.
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  19. #17599
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Wieso soll ein 120-Schild weg? Sein Fortbestand ändert ja nichts
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  20. #17600
    Ersatzspieler
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Das muss sicher nicht zwingend weg, eine Begrenzung auf 120 km/h von 130 km/h erlaubter Maximalgeschwindigkeit ist aber wahrscheinlich nicht mehr überall sinnvoll oder notwendig. Dann kann man es, um den Schilderwald ein wenig einzudämmen, entfernen.
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