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Thema: Politik und Geschichte

  1. #10121
    Prinzregent
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Ich stells mir so wie Brandenburg vor.



    Leider noch nicht, aber das hat Zeit, bis ich alt bin.



    Es zieht doch nicht jeder um - die Alten bleiben doch zurück.

    Es muss der Druck erhöht werden, dass solche Pendelgeschichten von mehr als 100km pro Tag einfach nicht lohnenswert sind. Kein Job der Welt ist so eine Pendelstrecke wert und wenn, dann muss sich das im Geldbeutel niederschlagen. Anders kannst du die Leute nicht zur Nachhaltigkeit erziehen. Sobald es an die eigene Komfortzone geht, ist fast jeder eine Umweltsau.
    Ja, die Leute müssen da hin ziehen, wo die Jobs sind. Sehe ich nicht als verwerflich an. Paris und Umland wird die nächsten 20 Jahre auch die 40 Millionen-Marke knacken, egal ob mit Spritsteuer oder ohne. Und irgendwann sind dann die Kosten für Firmen in den Städten so hoch (Nachfrage nach Personal, Gebäude- und Grundkosten,...), dass die die Jobs wieder aufs Land rausbringen, weil es da erschwinglich ist und da genug Leute sind, die den Job für Billiger als in der Stadt machen, weil ihnen trotz geringerem Verdienst doch mehr im Geldbeutel bleibt.

    Hast du des aus dem Postilion abgeschrieben? Mehr als a Witz kann des doch net sein.
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  2. #10122
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Es muss der Druck erhöht werden, dass solche Pendelgeschichten von mehr als 100km pro Tag einfach nicht lohnenswert sind. Kein Job der Welt ist so eine Pendelstrecke wert und wenn, dann muss sich das im Geldbeutel niederschlagen. Anders kannst du die Leute nicht zur Nachhaltigkeit erziehen. Sobald es an die eigene Komfortzone geht, ist fast jeder eine Umweltsau.
    Ja, die Leute müssen da hin ziehen, wo die Jobs sind. Sehe ich nicht als verwerflich an. Paris und Umland wird die nächsten 20 Jahre auch die 40 Millionen-Marke knacken, egal ob mit Spritsteuer oder ohne. Und irgendwann sind dann die Kosten für Firmen in den Städten so hoch (Nachfrage nach Personal, Gebäude- und Grundkosten,...), dass die die Jobs wieder aufs Land rausbringen, weil es da erschwinglich ist und da genug Leute sind, die den Job für Billiger als in der Stadt machen, weil ihnen trotz geringerem Verdienst doch mehr im Geldbeutel bleibt.
    Stand heute erhöhst du mit deinem Druck nur den Druck am Wohnungsmarkt und ganz ehrlich, warum sollte man in die Drecksluft und Umgebung einer Stadt ziehen?

    Eine Verständnisfrage noch, warum soll jemand der auf dem Land wohnt und die gleiche Ausbildung wie ein Städter hat, einen Job für weniger Geld machen?
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  3. #10123
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Stand heute erhöhst du mit deinem Druck nur den Druck am Wohnungsmarkt und ganz ehrlich, warum sollte man in die Drecksluft und Umgebung einer Stadt ziehen?
    Kommt die Drecksluft in der Stadt jetzt von denen, die keine Drecksluft haben wollen und deshalb jeden Tag vom Land aus mit dem Auto reinfahren? Freilich ist die Luft da nicht so gut - meinetwegen könnten sie alle Autos, bis auf Dienstleister, aus den Städten aussperren. Würde ich super finden!

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Eine Verständnisfrage noch, warum soll jemand der auf dem Land wohnt und die gleiche Ausbildung wie ein Städter hat, einen Job für weniger Geld machen?
    Liegen zwei Firmen einmal in der Stadt und einmal auf dem Land, dann gibts für das Jahresgehalt in der Stadtfirma den Städtefaktor, da dort die Lebenshaltungskosten höher sind. Der Faktor geht innerhalb Deutschlands um 20% auseinander und der kann bei Gehaltsverhandlungen angewendet werden. Da meine ich jetzt nicht sowas wie von Diedorf nach Augsburg, sondern mal außerhalb von Landkreisgrenzen gedacht. In München, was der Spitzenreiter beim Städtefaktor ist, kannst du für den exakt gleichen Job ca. 15% mehr verlangen, als in z.B. Recklinghausen.

    Und natürlich erhöhe ich den Druck am Wohnungsmarkt. Also wollen weniger Leute in die Stadt ziehen. Also wirds für Firmen schwerer, Leute zu ködern. Irgendwann gehen die dann aus der Stadt raus, weil da noch Leute zu finden sind oder halt Leute, die das für weniger Geld machen.


    Ich bin bisher auch für jeden Job mehr als 100km umgezogen. Is halt so und da müssen die Leute halt dann mitspielen, anstatt sich ewig ins Auto zu setzen und Ressourcen zu verfeuern. Das muss halt jeder im Kleinen ein bisschen machen und dazutun. Ansonsten geht der Planet halt mehr und mehr kaputt. Mir egal - wie ich schon oft geschrieben hab: für mich hält der locker noch - für die nächste Generation, die hier viele ja auch schon in die Welt gesetzt haben, wirds schon recht ungemütlich werden. Da kann jeder ein klein wenig mitbestimmen, was er denen hinterlässt. Und da gibts halt faule Leute und eben nicht so faule. Muss jeder selbst wissen.
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  4. #10124
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Sorry, für's reinplatzen, macht ruhig weiter...liest sich interessant.

    Das hier tut es auch:
    https://www.stern.de/politik/deutsch...n-8479302.html

    Wer den parteiinternen Machtkampf gewinnen wird, ist absehbar....Bauernschläue wird sich wohl durchsetzen. Immerhin wird das die AfD zur legitimen neuen NPD machen.
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  5. #10125
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Hattest du Wohneigentum, Kotssack?
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  6. #10126
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    In München, was der Spitzenreiter beim Städtefaktor ist, kannst du für den exakt gleichen Job ca. 15% mehr verlangen, als in z.B. Recklinghausen.
    Bist du hingegen Tarifangestellter, interessiert es deinen Arbeitgeber nicht, ob du in München oder in Hof arbeitest.
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  7. #10127
    Prinzregent
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Kommt die Drecksluft in der Stadt jetzt von denen, die keine Drecksluft haben wollen und deshalb jeden Tag vom Land aus mit dem Auto reinfahren? Freilich ist die Luft da nicht so gut - meinetwegen könnten sie alle Autos, bis auf Dienstleister, aus den Städten aussperren. Würde ich super finden!



    Liegen zwei Firmen einmal in der Stadt und einmal auf dem Land, dann gibts für das Jahresgehalt in der Stadtfirma den Städtefaktor, da dort die Lebenshaltungskosten höher sind. Der Faktor geht innerhalb Deutschlands um 20% auseinander und der kann bei Gehaltsverhandlungen angewendet werden. Da meine ich jetzt nicht sowas wie von Diedorf nach Augsburg, sondern mal außerhalb von Landkreisgrenzen gedacht. In München, was der Spitzenreiter beim Städtefaktor ist, kannst du für den exakt gleichen Job ca. 15% mehr verlangen, als in z.B. Recklinghausen.

    Und natürlich erhöhe ich den Druck am Wohnungsmarkt. Also wollen weniger Leute in die Stadt ziehen. Also wirds für Firmen schwerer, Leute zu ködern. Irgendwann gehen die dann aus der Stadt raus, weil da noch Leute zu finden sind oder halt Leute, die das für weniger Geld machen.


    Ich bin bisher auch für jeden Job mehr als 100km umgezogen. Is halt so und da müssen die Leute halt dann mitspielen, anstatt sich ewig ins Auto zu setzen und Ressourcen zu verfeuern. Das muss halt jeder im Kleinen ein bisschen machen und dazutun. Ansonsten geht der Planet halt mehr und mehr kaputt. Mir egal - wie ich schon oft geschrieben hab: für mich hält der locker noch - für die nächste Generation, die hier viele ja auch schon in die Welt gesetzt haben, wirds schon recht ungemütlich werden. Da kann jeder ein klein wenig mitbestimmen, was er denen hinterlässt. Und da gibts halt faule Leute und eben nicht so faule. Muss jeder selbst wissen.
    Sorry. Selten so einen Schmarren gehört. Nur der Städtefaktor könnte stimmen. Wenn es da nicht ganz viele Ausnahmen geben würde. Und das du umgezogen bist. Selber wohl nix für den Planeten tun, reicht ja noch für einen selber, und dann so einen Schmarren verzählen. Naja. Muss jeder selber wissen was er glaubt. Thema durch.
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  8. #10128
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Interessant finde ich übrigens, daß sowas bejubelt wird, wenn es die Franzosen machen - beim G20 waren es hingegen alles Verbrecher. Doppelmoral nennt man sowas glaube ich. Für mich ist beides Gewalt - und damit nicht das Mittel der Wahl.
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  9. #10129
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich übrigens, daß sowas bejubelt wird, wenn es die Franzosen machen - beim G20 waren es hingegen alles Verbrecher. Doppelmoral nennt man sowas glaube ich. Für mich ist beides Gewalt - und damit nicht das Mittel der Wahl.
    Genau so sieht's aus.

    Allerdings glaube ich nicht, dass die Chaoten alles "Gelbwesten " waren/sind. Ds sind einige dabei, die nur auf diesen Krawall aus waren. Die Gelbwestenproteste verliefen anfangs völlig friedlich .
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  10. #10130
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Sich mit rosanen Luftballons auf die Straße stellen bringt halt meist auch wenig.

    Ich bin da auch wirklich nicht der der sagt das Gewalt ein Mittel ist das es anzuwenden gilt, aber manchmal geht es halt auch einfach nicht anders. Die haben jetzt oft genug friedlich protestiert und wenn man sein Volk partout nicht hören will, muss man es halt fühlen.

    Unschön, aber nicht wirklich vermeidbar.
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  11. #10131
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Interessant fände ich auch, was der Deutsche, der zum Gelbwesten-Fan mutiert ist, dazu sagen würde, wenn LKW-Fahrer mal die A8 dicht machen, wenn er da lang will. Da ist's dann gleich vorbei mit Revolution
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  12. #10132
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Rigo-QN Beitrag anzeigen
    Genau so sieht's aus.

    Allerdings glaube ich nicht, dass die Chaoten alles "Gelbwesten " waren/sind. Ds sind einige dabei, die nur auf diesen Krawall aus waren. Die Gelbwestenproteste verliefen anfangs völlig friedlich .
    Gab es bei diesen Prosteten Krawalle ? Hab ich garnicht mitbekommen.
    Dachte das war eine friedliche Aktion.
    Aber ich bin nicht der best informierteste, dafür hab ich Bauer sucht Frau gesehen.
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  13. #10133
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Interessant fände ich auch, was der Deutsche, der zum Gelbwesten-Fan mutiert ist, dazu sagen würde, wenn LKW-Fahrer mal die A8 dicht machen, wenn er da lang will. Da ist's dann gleich vorbei mit Revolution
    Das ist eben der Unterschied vom gemeinen Deutschen zum gemeinen Franzosen.
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  14. #10134
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Cassy O'Peia Beitrag anzeigen
    Hattest du Wohneigentum, Kotssack?
    Nö, is ja Quatsch, wenn du dauernd umziehen musst. Dass das bei sowas hinderlich ist, will ich nicht bestreiten. Mei, wer sich was kauft, der hat halt Vor- und Nachteile auf verschiedenen Feldern.

    Zitat Zitat von Mr. Blubb Beitrag anzeigen
    Bist du hingegen Tarifangestellter, interessiert es deinen Arbeitgeber nicht, ob du in München oder in Hof arbeitest.
    Nicht immer - ich weiß von Stellen im öffentlichen Dienst, wo die Aufschläge auch draufkommen.

    Zitat Zitat von Prinzregent Beitrag anzeigen
    Sorry. Selten so einen Schmarren gehört. Nur der Städtefaktor könnte stimmen. Wenn es da nicht ganz viele Ausnahmen geben würde. Und das du umgezogen bist. Selber wohl nix für den Planeten tun, reicht ja noch für einen selber, und dann so einen Schmarren verzählen. Naja. Muss jeder selber wissen was er glaubt. Thema durch.
    Mei, weißt, da fehlts halt schon komplett an der Fähigkeit zum Textverständnis. Dahingehend ist das aus meiner Sicht auch gerne durch.
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  15. #10135
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Nicht immer - ich weiß von Stellen im öffentlichen Dienst, wo die Aufschläge auch draufkommen.
    Damit meinst du jetzt aber hoffentlich nicht die Ballungsraumzulage?
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  16. #10136
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Engelhardt Beitrag anzeigen
    Damit meinst du jetzt aber hoffentlich nicht die Ballungsraumzulage?
    Hab ich noch nie gelesen das es im öffentlichen Dienst eine Zulage in Ballungsräumen gibt !
    Fuer Beamte Ortszuschlag ja aber TövD nein
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  17. #10137
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Im TVÖD ist sowas prinzipiell schon möglich, wird halt aber einfach nicht gemacht...

    Einerseits muss ich dem Kottsack recht geben, man muss mittlerweile sehr flexibel sein und auch umziehen um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen - egal in welchem Bereich man tätig ist. Dabei ist natürlich Wohneigentum komplett hinderlich, allerdings kann sich sowas die Mittelschicht (außer Friedrich Merz natürlich) gar nicht mehr leisten, womit ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge wegbricht, aber das ist ein anderes Thema.
    Andererseits muss ich Kottsack auch wiedersprechen, ich zB kann mir nicht leisten in die Nähe meines Arbeitsortes zu ziehen, weil die Miete einfach viel zu hoch ist. Damit bleibt mir gar nichts anderes übrig, als täglich 150km mit dem Auto zurückzulegen. Auch weil mit ÖPVN ich doppelt so lange unterwegs wäre. Zudem kommt noch erschwerend hinzu, dass meistens ja in Partnerschaften nicht beide in der gleichen Stadt arbeit finden. Dann muss einer ja zwangsläufig pendeln.
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  18. #10138
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von smued Beitrag anzeigen
    Dabei ist natürlich Wohneigentum komplett hinderlich, allerdings kann sich sowas die Mittelschicht (außer Friedrich Merz natürlich) gar nicht mehr leisten, womit ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge wegbricht, aber das ist ein anderes Thema.
    Wir spruchen eigentlich über die Verhältnisse in Frankreich. Und gerade auf den ländlichen Gebieten ist da Wohneigentum selbstverständlich (zumindest ab dem Zeitpunkt an dem die Eltern versterben).

    Ich stimme ja der vom Hass zerfressen klingenden Meinung vom Kottsack oftmals zu, aber hier kann ich teilweise nur den Kopf schütteln. Alle ziehen bitte in die Städte, außer den alten? Sorry, das ist für mich reine Comedy. auf dem Land in F ist doch eh tote Hose. Ich spreche wieder über das Beispiel Bretagne. Entweder zu züchtest Rinder und Schwein, machst auf Fischer (wobei die mittlerweile schon bis Alaska fahren müssen) oder du baust Boote. Manche verdienen sich noch was in der Salzbranche.

    Ja, die müssen alle nach St.Nazaire, Lorient, Brest oder Rennes pendeln. Wohnungen in den besagten Städten sind im Endeffekt von dem Lohn den es gibt (Kottsack, das von mir genannte Beispiel hat ein abgeschlossenes BWL Studium) absolut nicht mehr finanzierbar. Einem normalsterblichen Singlejobler bleiben in Frankreich vielleicht 3-5 Hundert Euro im Monat um zu leben und davon noch seine laufenden Kosten abzudecken. Da darf man meiner Meinung nach auch gerne mal (richtig wenns sein muss) auf den Putz hauen.

    Es geht da grundsätzlich auch nicht um die Anti-Öko-Denke sondern eher um die Umverteilung. Der öffentliche Nahverkehr ist dort städteübergreifend nämlich kaum vorhanden.
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  19. #10139
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von smued Beitrag anzeigen
    Im TVÖD ist sowas prinzipiell schon möglich, wird halt aber einfach nicht gemacht....

    Bitte um Klärung wo ist das im TVöD geregelt ?
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  20. #10140
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Das wird dann auch nicht Ortszuschlag genannt, sonder Leistungszulage ;-)
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