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Thema: Politik und Geschichte

  1. #10321
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Cassy O'Peia Beitrag anzeigen
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    Farage tönt, eine erneute Abstimmung wäre deutlicher pro Brexit als die erste, vor allem wenn man die Briten in die Enge treibe (Buuuuuuh)
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  2. #10322
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Der in Deutschland wählbare Kandidat für das EU Parlament der Partei "Demokratie für Europa" hat sich so seine Gedanken zum Brexit gemacht.

    https://derstandard.at/2000096196377...s-Krisenloeser

    Nicht alles richtig, aber ein paar Ansätze sind nicht verkehrt.
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  3. #10323
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ein harter Brexit wäre das Beste für alle. Die Briten bekommen das, wofür sie sich demokratisch entschieden haben und der Rest kann beobachten, welche ökonomischen Folgen ein solcher Akt der "Deglobalisierung" hat. Denn außer den deutschen Journalisten kann das kein Experte vorhersagen.
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  4. #10324
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von schmidl66 Beitrag anzeigen
    Tut mir leid - ich versteh dich wieder mal nicht. Is aber auch nicht schlimm, geht ja anscheinend allen hier so. Führ deine Monologe weiter, Freund und Geisterfahrer!
    Starke Argumentation- so haben die Faschos früher auch argumentiert? Ach Verfassung und Gesetze? Einfach der Masse nach? Ein wertneutrales Urteil? Geht ja anscheinend allen hier so- du bist so derbe beschränkt in deinem Kopf, macht wirklich keinen Sinn! Selbstständiges Denken ist möglich, erfordert allerdings ein wenig Hirn und Motivation die Hirnzellen auch effektiv zu nutzen aber ich verstehe, der Masse hinterher ist der einfachere Weg zu argumentieren. Der Weg des geringsten Widerstands eben. Kann man dir nur schwer verübeln, hat sich halt so eingebürgert...
    Geändert von el_bart0 (17.01.2019 um 22:02 Uhr)
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  5. #10325
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Thane Krios Beitrag anzeigen
    Ein harter Brexit wäre das Beste für alle. Die Briten bekommen das, wofür sie sich demokratisch entschieden haben und der Rest kann beobachten, welche ökonomischen Folgen ein solcher Akt der "Deglobalisierung" hat. Denn außer den deutschen Journalisten kann das kein Experte vorhersagen.
    Also bin da hin und her gerissen.
    Aber das wurde der Schweiz ja auch prognostiziert wenn sie den Euro ablehnen. Ich weiß das ist eine andere Haus Nr aber der Markt reguliert sich selber und findet auch immer irgendwie einen Weg.
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  6. #10326
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

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  7. #10327
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen

    Das kommt natürlich auch darauf an wie der Leser das verstehen möchte.
    Dazu kommt natürlich die Aussage des Herrn Stegener heute ganz passend.
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  8. #10328
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Da muss ich Dir ausnahmsweise zustimmen, dass dieser SPDler der AfD hilft ihre Verschwörungstheorien zu verbreiten ist absolut bescheuert.

    http://m.spiegel.de/politik/deutschl...a-1248365.html
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  9. #10329
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Da es ja eine aktuelle Diskussion bezüglich Tempolimit auf der BAB gibt... wie ist eure Meinung dazu?

    Meine ist recht simpel. Ich bin gegen ein Tempolimit. Intelligente Geschwindigkeitsregelungen sehr gerne, aber eine komplette Begrenzung halte ich für Kontraproduktiv. Ich selbst fahr ja nur Motorrad, und ab 130 wirds ohne Lederkombi und mit Gepäck doch anstrengend. 130 ist also meine Richtgeschwindigkeit. Das ändert aber nichts daran, dass wenn mal freie Bahn ist man doch gerne mal wenigstens für kurze Zeit den Hahn aufreissen und mit 200+ das Gefühl der Geschwindigkeit geniessen kann.
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  10. #10330
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Da sich das Land der selbsternannten Rennfahrer am Lenkrad ganz besonders überschätzt und Unfälle bei höherem Tempo natürlich auch andere Auswirkungen haben: pro Limit bei 130.

    Man muss sich doch nur mal die A8 anschauen, die hier in der Gegend gefühlt täglich gesperrt ist, weil irgendwelche Raser Mist gebaut haben.
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  11. #10331
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Situationsbedingt ja, starr nein. Schon gar nicht in der Nacht, das ist hier das Schlimmste, Tempo 100-110 von Kufstein bis ins Oberland, man meint Nachts wirklich das man nicht mehr ankommt bzw. ist es für mich so langweilig das man sich auf so vieles konzentriert, aber nicht aufs Auto fahren.
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  12. #10332
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    Beitrag AW: Politik und Geschichte

    Ich bin für das Tempolimit und am besten noch das Überholverbot für LKW.
    Ich finde es auf der Fahrt zum Dolomitencup immer wieder überraschend wie entspannt das Autobahnfahren mit solchen Regelungen sein kann.
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  13. #10333
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Nicht nur da.

    Belgien! Holland! Sogar Großbritannien durchfährt sich entspannter, trotz Linksverkehr.
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  14. #10334
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Mr. Blubb Beitrag anzeigen
    Da sich das Land der selbsternannten Rennfahrer am Lenkrad ganz besonders überschätzt und Unfälle bei höherem Tempo natürlich auch andere Auswirkungen haben: pro Limit bei 130.

    Man muss sich doch nur mal die A8 anschauen, die hier in der Gegend gefühlt täglich gesperrt ist, weil irgendwelche Raser Mist gebaut haben.
    Die Autobahn ist noch der sicherste Ort um sich zu bewegen. Landstraße hat ein deutlich höheres Potential für ganz üble Unfälle. Keine physische Spurtrennung zum Gegenverkehr, Zufahrten von sonst woher usw.

    Interessant wäre es zu wissen, welche Altersklasse von den Rasern am meisten verunglückt. Ich als Biker befürworte ja diese A1 und A Regelung, so das Anfänger in der Wahl ihrer Maschine bezüglich der Leistung begrenzt sind. Wäre das auch eine Option für die PKW?

    Zum Tempolimit selbst: Okay, wäre 180 oder 200 das max erlaubte könnte ich mich damit auch anfreunden. 130 oder 200 sind 70 km die man pro Stunde verliert. Das ergibt auf längeren Strecken doch einen großen Unterschied. Und ~180 is dann doch eine Geschwindigkeit die man über längere Zeit halten kann. Alles drüber würde ich auch als äußerst grenzwertig sehen, da vermutlich nur der kleinste Teil in der Lage wäre auf unvorhergesehenes richtig zu reagieren.
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  15. #10335
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Im Prinzip deckt sich das mit meiner Meinung, allerdings ist der harte Brexit ja kein „Ätsch Bätsch Britannien“, sondern tangiert die gesamte EU, insbesondere Deutschland
    Okay
    dann machen wir einen Ausflug nach Good Old England und entmannen die zwei
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  16. #10336
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Aus ökologischer Sicht ist ein Tempolimit sinnvoll. Umsetzbar und für die Mehrheit der Leute annehmbar fände ich ein Limit um die 150-160 und auf jeden Fall die hier genannten intelligenten Limits.
    Überholverbot für LKW ist Unsinn - das kann überall nachgelesen werden, dass dann bei normaler Auslastung keiner mehr einfädeln oder abfahren können wird. Also muss das bleiben.
    Wichtiger als das Tempolimit fände ich eine verbindliche meinetwegen 5-jährige Pflicht zur Nachschulung inklusive Führerscheinprüfung. Die Frist könnte gern durch ein Sicherheitstraining verlängert werden.

    Wird aber beides nicht kommen - Scheuer steckt ja schon wieder bis zum Bauchnabel im Arsch der Industrie - wie von einem CSUler auch nicht anders zu erwarten.
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  17. #10337
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Das unbegrenzte Fahren, was die TopSpeeds angeht, wäre eigentlich gar nicht so schlimm, wenn es nur von Menschen ausgenutzt würde, die es auch im Kreuz haben.

    Ich bin die letzten 6 Monate 30.000 km gefahren und war froh um jede Gelegenheit, in der ich meine Karre ausfahren konnte. Aber was teilweise für Nasen unterwegs sind, lässt einem schon das Blut in den Adern gefrieren. Ich sage mal, dass ich durch meinen früheren Job allein beim hinterher fahren nach 2-3 Minuten einschätzen kann, was da für ne Pfeife vor mir am Lenkrad sitzt. Und das Urteil fällt meist negativ aus.

    Letztens bin ich um nen Discovery Sport 15 Minuten Kreise gefahren (der fuhr immer so zwischen 160 und 199 (also das maximal erreichbare für ihn) und war ganz eifrig am telefonieren. Trotz Sprüheinsatz, Warnblinker, anhupen, mit gleicher Geschwindigkeit nebenher fahren und dumm hinüber kucken und sogar versetzt den Arm rausstreckend, konnte ich ihn nicht davon überzeugen, endlich sein Telefon vom Ohr (!) zu nehmen und zu bemerken das sein halber Kühlergrill vorne runterhängt und drohte abzufallen.

    So vertieft war der Arme in sein Telefonat. Autofahren kann echt stressig sein.
    Geändert von Cassy O'Peia (22.01.2019 um 21:55 Uhr)
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  18. #10338
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Cassy O'Peia Beitrag anzeigen

    Ich bin die letzten 6 Monate 30.000 km gefahren und war froh um jede Gelegenheit, in der ich meine Karre ausfahren konnte.
    Geh auf ne Rennstrecke, sofern du dein Auto voll ausfahren willst
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  19. #10339
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Das schnell Fahren ist selten das Problem - das Fahren ohne vorrausschauendes Fahren ist doch das Schlimme. Und wenn der 5000km im Monat runterreißt, dann ist das ein geübter Fahrer - vielleicht manchmal etwas müde, aber grundsätzlich geübt.
    Wenn die Strecke frei ist, dann kannst du schon Gas geben. Es muss halt der Situation angemessen sein und die muss jeder halt richtig einschätzen können.

    Meine Vorschläge:

    - Führerscheinerneuerung alle X Jahre für alle
    - stärkere Sanktionierung (finanziell und in der Häufigkeit) von Mittelspurfahrern (bevorzugt Mädchen mit einem stylischen Auto, das ihnen Papi gekauft hat und das so gut zur Handtasche passt) -> wenn es nix zu überholen gibt, dann fährt man rechts.
    - intelligente Tempolimits, die sich der Verkehrslage anpassen
    - schnellerer Führerscheinentzug auf Zeit bei Tempovergehen

    Das wär doch schonmal was.
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  20. #10340
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Das schnell Fahren ist selten das Problem
    Ein Problem ist es, wenn solche PS Kraftpakete hauptsächlich im Stadtbereich unterwegs sind.

    Mein Vorschlag daher:

    Eine Maut für die Stadt was solche Fahrzeuge betrifft, gebunden ans Vermögen, so dass es nicht nur die trifft, welche es sich nicht leisten können
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