Wenn man halt wie das beste Bier der Welt heißt ...
Die Union hat schon Spitzenpersonal in den Führungspositionen
Wenn man halt wie das beste Bier der Welt heißt ...
Die Union hat schon Spitzenpersonal in den Führungspositionen
Mei.. Positiv denken. Ich war ja weder für den einen noch die andere. Das beste, Trump kann ja eigentlich nur positiv überraschen.
Im Vergleich zu Öttinger ist sogar der Matthäus ein native speaker.
Naja, er spricht ja von 2016.
Das is übrigens wahre Demokratie - Clinton wohl mit der Mehrheit der Wählerstimmen aber Trump mit den meisten Wahlmännern.
Das fällt mir schon den ganzen Tag auf, daß über 2016 gesprochen wird und sofort die Bundestagswahl erwähnt wird. Da denke ich mir denn immer: Auch ganz vorne dabei - die Jahre nicht unterscheiden können
Meine übrigens keinen der beiden Vorschreiber, da wird es je explizit erwähnt daß es erst nächstes Jahr ist.
Übrigens unterlag auch schon der, der vielleicht der beste US-Präsident der letzten Jahrzehnte hätte werden können, mit deutlicher Mehrheit der Stimmen, dank des beknackten Wahlsystems. Al Gore.
Geändert von djrene (09.11.2016 um 20:24 Uhr)
500.000 Stimmen waren das damals, wie ich oben schon mal erwähnte.
Heute sind es 200.000 Stimmen.
Lol, wenn jetz wirklich viele Amis auswandern, dann hat Trump schon ein Wahlversprechen gehalten - Arbeitsplätze schaffen.
25,6 Prozent wählten Clinton
25,5 Prozent wählten Trump
46,9 Prozent wählten nicht
In D.C. hat Trump angeblich 4,2 % der Stimmern erhalten. Clinton 92,x.
Gerade hier wäre eine Aufschlüsselung nach Bundesstaaten ganz sinnvoll. Gerade das Wahlsystem begünstigt doch das Nichtwählertum. Wenn du von vornherein weißt, dass in deinem Staat der Gegenkandidat sowieso alles abräumen wird, kannst du gleich daheim bleiben. Wirklich wichtig wäre doch die Wahlbeteiligung nur in den Swingstates.
Edit: In den Swingstates liegt die Wählerquote ca. 10% über dem Wert hier.
Geändert von kottsack (10.11.2016 um 10:35 Uhr)
Das glaube ich kaum. Der Dollar ist gegenüber dem Euro lediglich für ein paar Stunden im Wert zurückgegangen, hat das Ausgangniveau mittlerweile schon wieder überschritten. Dazu rechne ich noch Ende dieses Jahres, spätestens aber Anfang 2017 mit einer Anhebung des US-Leitzinses durch die Federal Reserve, was den Dollar im Wert steigen lässt. Dazu werden Trumps Steuersenkungspläne die US-Wirtschaft sicherlich beflügeln.
Auch wird man in Europa Trumps Protektionismus kaum unbeantwortet lassen und wird auf Strafzölle mit Strafzöllen reagieren, was die Preise in die Höhe treibt.
Geopolitisch wird das spannend. Einige Krisenherde werden gelöst, andere werden entstehen. Der Syrienkrieg wird sich nun sicher relativ zügig lösen lassen, was Deutschland und Europa in der Bewältigung der Flüchtlingskrise hilft und einige Stammtischossis vielleicht wieder ruhiger schlafen lässt.
Wahrscheinlich geben die USA die Unterstützung einzelner Rebellengruppen in Syrien auf und folgen nun der pragmatischen russichen Einschätzung, dass jede nicht staatlich legitimierte Kriegspartei eine Terrororganisation ist. Vermutlich wird man Assad gemeinsam mit den Russen unterstützen und den Krieg damit zügig beenden.
Im Gegenzug werden die Spannungen mit dem Iran wieder zunehmen. Die Achse Iran und Assads Syrien ist nämlich ein Riesenproblem für Israel, da vom Iran ausgehend über das Transitland Syrien die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon, die Israel vernichten will, ausgerüstet wird. Wenn beide Regime in Syrien und im Iran stabil bleiben, fürchtet Israel um seine Existenz. Die Administration Obama hat sich dafür entschieden die Aussöhnung mit dem Iran zu suchen und dafür Assad zu stürzen und hat im Zuge dessen Probleme mit den Russen bekommen, die ihrerseit enge Verhältnisse zu Assad pflegen. Trump sucht den Schulterschluss mit Russland, wird aber Israel niemals hängen lassen und deshalb den Atomdeal mit dem Iran aufkündigen.
Einige Krisen lösen sich, andere entstehen..
Was mir nur wirklich stinkt, ist, dass Trump höchstwahrscheinlich das Pariser Abkommen zum Klimaschutz kündigt und damit die Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel, die nach Jahren der Untätigkeit endlich vorgewiesen werden können, wieder zunichtemacht.
Geändert von Thane Krios (11.11.2016 um 01:10 Uhr)
Ob dieses Bild zu 100% stimmt wage ich zu bezweifeln.
Den Medien traue ich in sachen Trump kein Meter mehr.
Ein Bekannter hat diesbezüglich auf FB was zum Nachdenken geschrieben...
(Man muss diese Meinung sicher nicht teilen, aber zuminderst mal darüber nachdenken...)"Da hat sich das amerikanische Volk nicht von der medialen Hetze gegen Trump verscheißern lassen:
Während Clinton 125,1 Millionen US-Dollar in die Beeinflussung der Medien investieren konnte, konnte Trump nur 30,4 Millionen US-Dollar in die Medien investieren. Trump hat auch keine Freunde in der Kriegs –, Banken – und Medienindustrie, was man sehr leicht am Spendenaufkommen ablesen kann. Von den ursprünglich 19 Präsidentschaftskandidaten belegte Trump den vorletzten Platz beim Spendenaufkommen, während Clinton Platz 1 belegte. Gemäß der amerikanischen Verfassung durfte Trump sein eigenes Vermögen nicht für den Wahlkampf einsetzen, er würde sonst sofort disqualifiziert werden. Trump ist im Gegensatz zu Clinton gegen NAFTA-, CETA-, TTIP-Abkommen, gegen die Invasion im Nahen Osten und gegen einen Krieg mit Russland und er hat deutsche Wurzeln. Jeder, der Trump negativer als Clinton sieht, sollte sich die ehrliche Frage stellen, welchem medialen Einfluss er erlegen ist ... und wenn man schon einmal dabei ist, kann man sich gleich noch fragen, wo man noch so alles von Politik und Medien verscheißert wird. Geld regiert die Welt. (Quelle: www.Statista.com)
Es ist gut, dass sich das amerikanische Volk nicht von der medialen Hetze gegen Trump hat verscheißern lassen. Die Scheiße in Amerika, in der Welt, muss mächtig am dampfen sein, wenn sich das mediale Feuerwerk der Eliten gegen Trump nicht durchsetzen konnte. Die Börsen brechen jetzt zwar ein, aber wenn die Welt dafür Vllt etwas gerechter und friedlicher wird, ist mir das scheißegal! "
Auf den Punkt getroffen:
geben wir Trump die Chance, die Welt etwas besser zu machen, als sie heute ist. Glauben wir an das Gute im Menschen...