Ein Flüchtling kann sich schwer zu unserem Grundgesetz bekennen wenn er keine Ahnung hat was drinne steht. Die kommen zT mit der Rechtsvorstellung der Sharia hier an und halten sich dann natürlich erstmal an diese Gesetze und nicht an die hier geltenden.
Und hier sitzt imho das grundlegende Problem.
Wir müßten über den Regionalbezug mal reden. Berliner Zeitung, FAZ und Spiegel hatten deutlich vor der Stellungnahme der ARD berichtet. Die SZ auch, aber da lasse ich regional gelten. Sieht so aus wie aus dem Finger gesogen.
Das nicht jeder Mord in die Tagesschau gehört, sehe ich auch so. Dann aber bitte auch nicht berichten wenn der oben erfundene Sachse eine Kopftuchträgerin ertränkt.
Weiter schlage ich vor das ungeliebte Lügenpresse durch Lückenpresse zu ersetzen. Das ist dann auch nicht populistisch und auch nicht falsch, sondern weist nur auf eine mangelbehaftete Arbeitseinstellung hin.
P.s. ich meine sogar die New York Tribune hätte auch vor der Stellungnahme berichtet.
Das Problem ist doch, dass man das nicht am Einzelfall diskutieren kann. Wenn sämtliche Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Morde in den 20-Uhr-Nachrichten kommen würden, dann würde die Tagesschau nicht 15 sondern (leider) 60 Minuten dauern.
Viel wichtiger wäre es doch eine sachliche Diskussion anzustossen, ob und in wie weit diese Art der Straftaten zunehmen. Ich sehe mir regelmässig die Polizeireports im Internet an und habe dabei das Gefühl, dass Vergewaltigungen stark zunehmen und oftmals von Asylbewerbern begangen werden. Aber das ist mein subjektives Gefühl. Statistiken würden mir dabei helfen, mein Gefühl besser einordnen zu können und allgemein dazu beitragen, die Diskussion zu versachlichen. Dazu gehört auch eine Statistik über die Herkunft der Täter, damit tun wir uns in Deutschland leider "traditionell" schwer. Aber dann weiss jeder was Sache ist und man kann ggf. (politisch) darauf reagieren. Gleichzeitig nimmt man den Populisten den Wind aus den Segeln, weil sie nicht mehr über subjektive Wahrnehmungen oder zurückgehaltene Informationen philosophieren können.
Wir sollten es in Deutschland schaffen, über diese tabubehaftete Thematik offen und sachlich diskutieren zu können.
Lückenpresse trifft es eigentlich ganz gut, aber diese Lücken rühren wohl nicht aus der Arbeitseinstellung hervor sondern sind wohl eher der Tatsache geschuldet das ein paar Intendanten regelmäßig zum Rapport ins Bundeskanzleramt zitiert werden.
Zudem sind mir die Reaktion eines Herrn Gabriel und Herrn Stegners etwas suspekt wenn sich der Chef der Polizeigewerkschaft Herr Wendt zu dem Vorfall in Freiburg äußert.
Da bleibt mir einfach die Spucke weg, egal was die nehmen ich will auch etwas von dem Zeug.
Stell dich nicht dumm.
Du suggerierst mit „Ein Flüchtling“ dass alle Flüchtlingedas Grundgesetz nicht lesen können. Du machst glaubend, dass diese „alleFlüchtlinge“ sich nach der Sharia (und sonst nach nichts) leben und die inDeutschland lebenden Gesetze missachten.
Was ist daran nicht Populismus? Und wenn du Godwin zitierstkannst du mit Diskussionen eh nichts anfangen.
Ich kann diesen pseudointelligenten Rassismus nicht mehrsehen.
Ich rede von "ein Flüchtling" und du machst "alle Flüchtlinge" draus. Respekt - so einfach macht man sich die Welt wie sie einem gefällt.
Und mal so am Rande, ich behaupte jetzt einfach mal das ein Großteil der hier ankommenden Flüchtlingen das GG NICHT kennt. Woher auch? Das man sich im Zweifel nicht wie ein Arschloch aufführen sollte, sollte jedem eigentlich klar sein.
Wie gesagt, wenn man jedoch nach seinen Gesetzen handelt und nicht nach denen des Staates, dann haben wir ein Problem. Ein Gesetz was nicht an Ländergrenzen gebunden ist wirft Fragen auf, die man erst lösen sollte. Es gibt gute Gründe weshalb der Westen Staat und Religion getrennt hat. Es gibt nur ein Gesetz und das steht im Gesetzbuch. Wer der Auffassung ist, daß seine Bibel, Koran usw die alleingültige Wahrheit beinhaltet und dieses Gesetz vor dem anderen steht, dann ist dies nicht kompatibel zu unserer Lebensweise.
Unser Wertebild wird nunmal maßgeblich von unserem sozialen/gesellschaftlichen Umfeld geprägt. In den meisten Ländern, aus denen Flüchtlinge zu uns kommen, sind Koran, Sunna, Hadithe und die daraus folgende islamische Gesetzgebung Sharia nunmal das, woran sich die Menschen orientieren.
Ohne darauf nun näher eingehen zu wollen, aber in diesen Quellen kommen wir Atheisten, Christen, Juden usw. nicht gut weg.
Natürlich rennt nun nicht jeder muslimische Flüchtling mit der Machete durch die Gegend und köpft wahllos Kuffar. Sowas glaubt nicht mal der größte Pegida-Vollpfosten. Was die Leute aber auf die Palme bringt, ist, dass das reale Konfliktpotential in der öffentlichen Debatte kleingerdet wird und jeder, der auf die Gefahren hinweist, ein Rassist oder eben Populist sein soll.
Bei dieser Debatte wird aber eins vergessen. Die größten Kritiker des konservativen Islams und der deutschen Blauäugigkeit kommen selbst aus dem Islam und sind Moslems. Als Organisationen sind mir hier der Liberal Islamische Bund und die für Straßenaktionen bekannte Gruppe 12thMemoRise mir sehr sympathisch.
Auch die Publizisten Hamed Abdel Samad und Ahmad Mansour engagieren sich sehr stark für eine Modernisierung des Islam und kritisieren die deutsche Öffentlichkeit.
Was das nun alles mit den Flüchtlingen zu tun hat? Ganz einfach: Durch eine Unterdrückung der Debatte werden die immer stärker aufkommenden Reformkräfte innerhalb des Islam von uns künstlich geschwächt und die zweifelhaften, konservativen muslimischen Dachverbände, die in der Europäischen-Islamsichen Welt bisher den Takt angeben, können ihre Position weiter festigen.
Das bedeutet, dass die Integration von Muslimen aus Afghanistan nicht der Liberal Islamische Bund übernimmt, sondern beispielsweise der Europäische Rat für Fatwa und Forschung. Das sieht dann so aus, dass deren Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi Vergewaltigung von ungläubigen Frauen legitimiert und Bestrafung der Frauen fordert, wenn sie bei dem Überfall unangemessen angezogen waren.
http://www.telegraph.co.uk/news/ukne...d-conduct.html
Konnten gut eine Million Kölner auch 15/16.
Was auch zu einem Montags-Dienstreise-Verbot für eine indischstämmige Kollegin von mir für Dresden dank dieser ganzen pilgernden Dreckschweine geführt hat...
Gutes Stichwort