Das sind doch von schwarzer Seite gelegte Buschfeuer. Der Zeitpunkt ist halt auch Mal richtig gut gewählt.
Das sind doch von schwarzer Seite gelegte Buschfeuer. Der Zeitpunkt ist halt auch Mal richtig gut gewählt.
Buschfeuer kann man aber auch nur legen wenn Büsche vorhanden sind. .
Jeder hat mein Busch. Das ist ja das Problem.
Darf der Busch auch angezündet werden, wenn er grün ist oder rote Beeren trägt?
Die sind selbst entzündlich. Lodert halt nicht sonderlich, dass es für ein Buschfeuer nicht reicht.
Kann aber ein Flächenbrand werden, wenn die Büsche nahe beieinander stehen...
...danach sind nur noch schwarze, verkohlte Reste übrig:
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27217428.html
Ausgerechnet der Tagesspiegel zündelt bzw. schüttet Öl ins Feuer mit diesem Kommentar.
Geändert von aev-panther (24.05.2021 um 16:12 Uhr)
Bin gespannt wann es die erste Selbstentzündung gibt.
Der grüne Vaterlandsfreund möchte gerne den Sprit schon nächstes Jahr um 16cent raufsetzen und für Leute mit geringem Einkommen soll der Staat einen Ausgleich bezahlen.
Das kann ja heiter werden.
Hät ich kein Problem mit, wenn sich auch nur irgendwer für die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze einsetzen würde. So würde alles easy finanziert werden. Aber da ja dann die selber von betroffen werden würden....
Jede Partei die irgendwas von sozial sich auf die Fahne schreibt und trotzdem nicht an der Beitragsbemessungsgrenze rüttelt is unglaubwürdig.
Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze für was? KV? RV? AV? Dann aber auch keine Deckelung der Leistung, wir sind ja nicht im Kommunismus... Übrigens gibt es schon ein progressives Steuersystem und ein gut ausgebildeter Mensch, der in deutlich weniger Jahren mehr Kapital aufbauen muss, damit es hintenraus reicht, zahlt beispielsweise für gleiche Krankenversicherungsleistungen ohnehin schon mehr (wofür es an sich keine Begründung gibt, die Gutverdiener sind sogar gesünder, als die Schlechtverdiener...). Die sind interessanterweise auch weniger arbeitslos bzw. ALG1 -Empfänger...
Weil ein gute Ausgebildeter, wenn andere mit 16-18 mit der Lehre anfangen, diese abschließen und ihre ersten 5-15 Jahre voll verdienen noch in Schule, Studium, Weiterqualifikation feststeckt.
Lebendiges Beispiel: ein Kumpel von mir hatte bereits 16 Jahre Vollverdienst auf dem Tacho, als ich meinen ersten echten Arbeitsvertrag unterschrieben habe.
Dafür warst Du 16 Jahre billigst versichert, entweder bei den Eltern oder als Student.
...wenn Du meinst, dann ist das wohl so.
Wenn Du in den 16 Jahren nichts oder wenig verdient hast, dann hast Du keine (bei Eltern oder Frau mitversichert) SV oder wenig bezahlt, oder? Jedenfalls warst Du eher nicht über der Kappungsgrenze.
Das 16-Jahre-Beispiel kam von Dir btw.
Gibts hier nur Extreme?
Zur Info: ich hab den Mindestsatz selbst gezahlt, so lange ich es mir noch leisten konnte. Danach war ich über 3 Jahre ohne Krankenversicherung unterwegs, wie einige andere mit der selben BEWUSSTEN Karriereentscheidung auch (nicht, dass das jetzt als Vorwurf kommt) Wir haben das alle freiwillig gemacht und wussten, was Sache ist und dass man halt über 3 Jahre nicht ernsthaft erkranken darf.
Edit: die 16 Jahre kamen von mir, die 16 Jahre billigst versichert aber von Dir und darum gehts jetzt. Ich hab die 16 Jahre wegen der Rentenversicherung geschrieben. Da war der Einstiegspunkt bei beiden unterschiedlich.