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Thema: Politik und Geschichte

  1. #14421
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

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  2. #14422
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Es geht da nicht um die Aufmerksamkeit die das Spiel braucht, sondern um das fatale Zeichen, wie man von Seiten gewisser Politiker mit der Sache umgeht. Vom einen fährt die Tochter zum Reiten quer durch die Republik, der andere macht Handyspiele - und zum Friseur gehen wohl alle (was man noch am ehesten verzeihen kann, wenn man für Fernsehauftritte eh in der Maske sitzt.)
    Ist mir schon klar, und ich find's auch nicht gut.
    Aber ich weiß halt, dass u.a. Daddeln konzentrationsverstärkend wirken kann. Bei mir ist es z.B. mit Malen beim Zuhören, Candy Crush bei meiner Freundin.

    Beim Fahren - egal was - würde ich beides nicht machen.
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  3. #14423
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Zumindest kämest nicht in den Gegenverkehr...
    Na ja, bei Zügen mit Lenkrad ...

    zug.jpg

    Zugkollision-Augsburg-2017.jpg
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  4. #14424
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    wobei candy crush ja jetzt nicht unbedingt viel Aufmerksamkeit benötigt. Ein Grund warum ich's nur einmal ausprobiert habe, das fordert ja gar nichts.
    Wenn du mal bei Lvl 300+ bist wirds schon interessanter

    Aber ja, das Zeichen, das man mit solchen flappsigen Aussagen und gedankenlosen Taten setzt ist echt zum kopschütteln.
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  5. #14425
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    und zum Friseur gehen wohl alle (was man noch am ehesten verzeihen kann, wenn man für Fernsehauftritte eh in der Maske sitzt.)
    Das machen ja andere Berufsgruppen auch.
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  6. #14426
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Na ja, bei Zügen mit Lenkrad ...

    zug.jpg

    Zugkollision-Augsburg-2017.jpg
    Ich hoffe niemand hat das geglaubt und erzählt das so seinen Kindern. Aber eigentlich fast schade, daß niemand drauf eingestiegen ist.
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  7. #14427

    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Ich hoffe niemand hat das geglaubt und erzählt das so seinen Kindern. Aber eigentlich fast schade, daß niemand drauf eingestiegen ist.
    Ich wollte über Rechtsverkehr und Linksverkehr schwadronieren, habe es aber aus Zeitgründen dann verworfen...
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  8. #14428
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Dem Brexit Durchpeitscher fällt seinpolitisches Versagen grade auf die Füße.

    handel mit Resteuropa wird schwieriger, viele Ausländer sind raus aus UK und kommen nicht mehr, aber wichtig war es das die Fischerei wieder britisch ist.....
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  9. #14429
    Hockeygott
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    Beitrag AW: Politik und Geschichte

    Das schlimme daran ist doch nicht, dass das dem Durchpeitscher auf die Füße fällt. Den juckt das nicht, auch wenn seine Karriere in ein paar Wochen, Monaten, etc vorbei sein sollte.
    Viel mehr fällt das der der gemeinen Bevölkerung auf die Füße, die wenig bis keine Absicherungen haben und nun die Konsequenzen am eigenen Leib oder Geldbeutel erfahren. Und von denen ärgern sich vor allem die, die vorher schon nachgedacht hatten und das alles erahnen konnte und deshalb dagegen waren.
    Aber hey - that's life. Oder doch Populismus?
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  10. #14430
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Gewählt haben die Trottel selbst.
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  11. #14431
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Richtig! Und es ist schön, so ein Paradebeispiel vor der eigenen Tür zu haben, damit die Leute sehen, was passieren kann, wenn man solchen Trotteln hinterherrennt. (die Transferleistung der hiesigen Hinterherrenner übersteigt das vermutlich, aber die Schwankenden können sich da vielleicht ja was abschauen)

    Um das Volk ist es sehr schade - ich kenne inzwischen zwei Briten, die sich noch ganz schnell vor Fristablauf mit ihren EU-Partnern verheiratet haben, damit sie durch diesen Schwachsinn nicht irgendwann noch Probleme bekommen. Zurück wollen sie auch nicht mehr in dieses Land, obwohl das vor der ganzen Brexit-Nummer schon durchaus eine Option gewesen ist.
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  12. #14432
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Cassy O'Peia Beitrag anzeigen
    Gewählt haben die Trottel selbst.
    "Die Trottel" sind in dem Fall zum einen die grob 28 % der Wahlberechtigten, die nicht zur Wahl gegangen sind, sowie die 52 % der Wähler, die für den Austritt gestimmt haben. Das lässt aber auch 48 % der Wähler zurück, die sich dagegen positioniert haben. Das sind ca. 16 Millionen Menschen, die in diesem Mitgehangen-Mitgefangen-Szenario mit in den Abgrund gezogen worden sind. Solche "selber schuld"-Konstruktionen bilden niemals adäquat ab, dass die, die mit am meisten leiden, oft genug die sind, die am meisten dagegen getan haben, dass es nicht so weit kommen möge. Für jeden, der wirklich selbst schuld ist, gibt es einen, der einem für so eine Verallgemeinerung am liebsten mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen würde, das sollte man sich immer vor Augen führen.
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  13. #14433
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Selbst die 28 % sind Trottel.
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  14. #14434
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ganz besonders die sind wirklich absolute Volltrottel, daher nenne ich sie noch vor den normalen Trotteln, die für den Brexit gestimmt haben. Jemanden aus Gleichgültigkeit mit in die Scheiße zu reiten, finde ich noch schlimmer, als es aus Überzeugung zu tun.
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  15. #14435
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Dr. Strangelove Beitrag anzeigen
    "Die Trottel" sind in dem Fall zum einen die grob 28 % der Wahlberechtigten, die nicht zur Wahl gegangen sind, sowie die 52 % der Wähler, die für den Austritt gestimmt haben. Das lässt aber auch 48 % der Wähler zurück, die sich dagegen positioniert haben. Das sind ca. 16 Millionen Menschen, die in diesem Mitgehangen-Mitgefangen-Szenario mit in den Abgrund gezogen worden sind. Solche "selber schuld"-Konstruktionen bilden niemals adäquat ab, dass die, die mit am meisten leiden, oft genug die sind, die am meisten dagegen getan haben, dass es nicht so weit kommen möge. Für jeden, der wirklich selbst schuld ist, gibt es einen, der einem für so eine Verallgemeinerung am liebsten mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen würde, das sollte man sich immer vor Augen führen.
    Durfte man das bei Trump und den Trotteln auch nicht so sehen? Verdammt, da haben wir aber 4 Jahre lang alles falsch gesehen.

    Sei mir nicht böse, aber man hat das lang und breit erklärt was passieren wird. Von vielen Seiten. Spätestens als Trump sich klar positioniert hat, sollte aber auch dem Dümmsten mal ein Licht aufgegangen sein - also eigentlich.
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  16. #14436
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ich versteh jetzt deinen Take nicht. Die Trottel, die für Trump gestimmt haben, haben die, die es nicht getan haben, mit in die Scheiße geritten. Auch viele derer, die gar nicht wählen waren, wobei hier im Thread von mir und anderen Usern auch erläutert wurde, warum nicht jeder, der nicht gewählt hat, selbst dafür verantwortlich war, es nicht getan zu haben.

    Genauso haben die Trottel, die für den Brexit gestimmt haben, oder nicht wählen waren, die in die scheiße geritten, die dagegen waren. Nur weil die demokratische Mehrheit "selbst schuld" ist, heißt es halt trotzdem nicht, dass automatisch alle mit schuld sind.

    Am allerwenigsten schuld sind übrigens die, die zum Zeitpunkt der Wahl noch gar nicht wahlberechtigt waren, aber jetzt über viele Jahre hinweg das ausbaden durften, was ihnen Leute eingebrockt haben, die den tatsächlich vollzogenen Brexit schon gar nicht mehr erlebt haben.
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  17. #14437
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Cassy O'Peia Beitrag anzeigen
    Gewählt haben die Trottel selbst.

    Ich kenne einige Briten, und von denen hat keiner für den Brexit gestimmt und auch nicht die Tories gewählt. BJ erst recht nicht.

    Ich hasse es, wenn man mir vorwirft für Söder oder Strauß, Merkel, Schröder oder gar Kohl verantwortlich zu sein: Keiner von denen hat jemals eine Stimme von mir bekommen. Wenn so was im Gespräch passiert, dann kann's sein, dass ich explodiere, auch wenn das normalerweise nicht meine Art ist.

    Deshalb finde ich es auch unverschämt die "Trottel" von den Inseln zu verallgemeinern. Wobei in dem Fall hinzukommt, dass die tatsächlichen Trottel absichtlich belogen wurden.
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  18. #14438
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ich bin der Meinung, daß es durchaus legitim ist, von den Trotteln zu sprechen, wenn deutlich über 50% mit ihrem Wahlverhalten zur aktuellen Situation beigetragen haben. Sei es durch aktive Wahl, oder durch Fernbleiben. Da fällt den (bewussten) Nichtwählern endlich mal was richtig auf die Füße. Und hätten sich schon 2016 soviele Amerikaner aufgerafft zur Wahl zu gehen wie 2020, wir müssten nicht darüber diskutieren, wieviele am Wählen gehindert werden. Das ist alles mit dem dicken, faulen Hintern selbstgemacht - ich finde Trottel dafür eine sehr freundliche Ansprache.

    Wir als Deutsches Volk werden übrigens in der Gesamtheit dafür Verantwortlich gemacht keine neuerliche NS-Zeit zuzulassen und mit allen Mitteln dagegen zu kämpfen. Und zwar zu Recht. Was könnte man also den Amerikanern beim Thema Trump vorhalten?
    Geändert von djrene (27.01.2021 um 16:27 Uhr)
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  19. #14439
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Durfte man das bei Trump und den Trotteln auch nicht so sehen? Verdammt, da haben wir aber 4 Jahre lang alles falsch gesehen.

    Sei mir nicht böse, aber man hat das lang und breit erklärt was passieren wird. Von vielen Seiten. Spätestens als Trump sich klar positioniert hat, sollte aber auch dem Dümmsten mal ein Licht aufgegangen sein - also eigentlich.
    Kann es sein, dass Du eigentlich kottsack ansprechen wolltest?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, daß es durchaus legitim ist, von den Trotteln zu sprechen, wenn deutlich über 50% mit ihrem Wahlverhalten zur aktuellen Situation beigetragen haben. Sei es durch aktive Wahl, oder durch Fernbleiben. Da fällt den (bewussten) Nichtwählern endlich mal was richtig auf die Füße. Und hätten sich schon 2016 soviele Amerikaner aufgerafft zur Wahl zu gehen wie 2020, wir müssten nicht darüber diskutieren, wieviele am Wählen gehindert werden. Das ist alles mit dem dicken, faulen Hintern selbstgemacht - ich finde Trottel dafür eine sehr freundliche Ansprache.

    Ich schrub nicht von Nichtwählern - Cassy und kottsack hatten aber alle Briten in einen Sack gestopft. UND DAS WIDERT MICH AN!
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  20. #14440
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Gehören die Nichtwähler nicht zum Volk? Also Du solltest ja wissen, daß mir durchaus klar ist, daß nicht jeder einzelne für jede x-beliebige Entscheidung Verantwortung trägt - aber letztendlich ist es halt doch so, daß wenn mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten einem stumpfen Populisten zustimmt, hinterherrennt oder ihn gewähren lässt, daß das irgendwann schon in die Pauschalverantwortung fällt. Vor allem wenn derart nationalistische Töne angeschlagen werden, wie z.B. von Farrage. Wehret den Anfängen heisst es gerne bei uns im Land. Und das gilt auch für andere Länder. Nichts liegt mir ferner, als NS-Verbrechen mit irgendwas zu vergleichen, aber auch hier spricht man von Kollektivschuld. Wo und wann beginnt die und wo endet die? Die Deutschen, die Briten, die Amerikaner. Letztendlich sind doch dann alle dafür Verantwortlich, was im Namen der Mehrheit geschieht.
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