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Thema: Politik und Geschichte

  1. #15361
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Tommy-Fan Beitrag anzeigen
    1. Ich weiss, wie man das nennt.
    2. Ich begleite seit über 15 Jahren Besserverdiener und weiss genau, dass so gut wie alle durch gute Ausbildung und viele Stunden Mehrarbeit zum Normalo so weit gekommen sind. Es ist ein einstelliger Prozentsatz an Leuten, bei denen das anders war. In Sphären mit 100k Euro und mehr ist auch ein Wochenende oftmals nur auf dem Papier Freizeit.
    3. Es ist völlig ok, dass man seinen Beitrag leistet und dass Systemseitig Dinge anders laufen müssen, aber ich bezog mich nicht auf das Thema gesamtgesellschaftliche Gerechtigkeit, sondern darauf, warum jemand mehr zahlen sollte, als jemand anders ausschliesslich bezogen auf die Beiträge zum Gesundheitssystem. Das war ja der ursprüngliche Ansatz vom Punker, dass die Beitragsbemessungsgrenze fallen solle. Es ist bezogen auf die Solidargemeinschaft kaum anders machbar im jetzigen System und alle meine Kunden, die gesetzliche Höchstbeiträge zahlen, machen das bewusst und viele sogar aufgrund des Solidargedankens.


    Aber irgendwann ist die Belastungsgrenze erreicht. Ich habe zu meinen besten Freunden, die wie ich Kinder haben, nahezu keinen Kontakt, weil die alle Mo-Fr. von früh bis spät arbeiten und am Wochenende platt sind. Die haben dann noch kräftig Budgetverantwortung und Personalverantwortung und wir wollen das gleichsetzen mit einem Menschen, der seine 38 Stunden reisst und pünktlich ausstempelt ohne Verantwortung für irgendwas. Und davon gibt es nämlich mehr als genug...
    Das sehe ich genauso !
    Es möchte doch keiner sehen was
    die Leute Arbeiten die viel verdienen.
    Wir leben in einer Neidgesellschaft das hat Sachsenpaul schon das Genick gebrochen.
    Aber Spaß bei Seite, warum soll jemand der viel arbeitet und gut verdient sich noch mehr aus der Tasche saugen lassen ?
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  2. #15362
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Die die am meisten verdienen arbeiten am wenigsten.
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  3. #15363

    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    Erstens war's diesmal Saku Koivu und nicht ich, der das Thema aufs Tableau brachte, aber ich bin auch seiner Meinung.

    "Richtige" Solidarität würde übrigens nicht nur die Beitragsbemessungsgrenze erhöhen, sondern Einnahmen aus Mieten und sonstigem ebenfalls SV-pflichtig machen. Die Abschaffung der Zwei-Klassen-KV gehört auch dazu.

    Und, was bei der ganzen Diskussion übersehen wird: Zahlt jeder prozentual gleich viel, dann sinken die Beiträge für alle, und zwar signifikant. Ich habe mich schon ein paarmal mit einem ehemaligen Mitglied der Sieben Wirtschaftsweisen darüber unterhalten, der hält die letzte große Gesundheitsreform (an der er mitgearbeitet hat) für überarbeitungsreif.
    Die Erhöhung der BBGs hat mehrere schlechte Effekte. Das AG wird noch mehr belastet und die Mittelschicht erwischt man deutlich mehr. Diejenigen, die wirklich richtig was abgeben könnten, die erwischst im Zweifelsfall überhaupt nicht, weil die sonst ihr Einkommen im Ausland verdienen und versteuern usw. Zudem würde ein KV-Beitrag von mehreren zehntausend Euro im Monat niemals an den Gerichten standhalten. Das kannst bei der Steuer machen, bei der SV keine Chance. Abschaffung der privaten könnte man diskutieren, das wird aber wohl nur bei rot-rot-grün überhaupt ein Thema, hat aber nachweisbar bzgl. der Beiträge kaum einen Effekt und wenn, dann nur temporär.

    Zudem sind diese Ideen der Tod für alle, die unternehmerische Risiken auf sich nehmen, um mehr als durchschnittlich verdienen zu können. Ich kann als Selbständiger natürlich erstmal 4 Monate fürs Finanzamt, dann 3 für die Versicherungen und dann noch 2 Solidarmonate machen und am Schluss schaun wir, ob das Jahr gut war und was über bleibt, um dann auf das angelegte Geld nochmal KV-Beiträge zu zahlen. Genau so verliert man alle im Land, die Risiken auf sich nehmen. Ach das waren die selben, die unser Land wohlhabend gemacht haben. Gott bewahre uns vor rot-rot-grün...
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  4. #15364
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Tommy-Fan Beitrag anzeigen
    1. Ich weiss, wie man das nennt.
    2. Ich begleite seit über 15 Jahren Besserverdiener und weiss genau, dass so gut wie alle durch gute Ausbildung und viele Stunden Mehrarbeit zum Normalo so weit gekommen sind. Es ist ein einstelliger Prozentsatz an Leuten, bei denen das anders war. In Sphären mit 100k Euro und mehr ist auch ein Wochenende oftmals nur auf dem Papier Freizeit.
    3. Es ist völlig ok, dass man seinen Beitrag leistet und dass Systemseitig Dinge anders laufen müssen, aber ich bezog mich nicht auf das Thema gesamtgesellschaftliche Gerechtigkeit, sondern darauf, warum jemand mehr zahlen sollte, als jemand anders ausschliesslich bezogen auf die Beiträge zum Gesundheitssystem. Das war ja der ursprüngliche Ansatz vom Punker, dass die Beitragsbemessungsgrenze fallen solle. Es ist bezogen auf die Solidargemeinschaft kaum anders machbar im jetzigen System und alle meine Kunden, die gesetzliche Höchstbeiträge zahlen, machen das bewusst und viele sogar aufgrund des Solidargedankens.


    Aber irgendwann ist die Belastungsgrenze erreicht. Ich habe zu meinen besten Freunden, die wie ich Kinder haben, nahezu keinen Kontakt, weil die alle Mo-Fr. von früh bis spät arbeiten und am Wochenende platt sind. Die haben dann noch kräftig Budgetverantwortung und Personalverantwortung und wir wollen das gleichsetzen mit einem Menschen, der seine 38 Stunden reisst und pünktlich ausstempelt ohne Verantwortung für irgendwas. Und davon gibt es nämlich mehr als genug...

    Du hast die Möglichkeit auf einen 38-Stunden-Job zu wechseln und glücklich zu werden.
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  5. #15365
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Tommy-Fan Beitrag anzeigen
    Aber irgendwann ist die Belastungsgrenze erreicht. Ich habe zu meinen besten Freunden, die wie ich Kinder haben, nahezu keinen Kontakt, weil die alle Mo-Fr. von früh bis spät arbeiten und am Wochenende platt sind. Die haben dann noch kräftig Budgetverantwortung und Personalverantwortung und wir wollen das gleichsetzen mit einem Menschen, der seine 38 Stunden reisst und pünktlich ausstempelt ohne Verantwortung für irgendwas. Und davon gibt es nämlich mehr als genug...
    Okay, du hast also noch nie richtig gearbeitet. Is angekommen. ^^

    Alternativ könnte ich dir ne Woche im Hoch und Tiefbau oder Straßenbau anbieten.

    Und bitte was soll denn das "Budgetverantwortung und Personalverantwortung" bedeuten? Ihr nehmt euch alle viel zu wichtig und habt keinerlei Ahnung was die die die wirkliche Arbeit verrichten müssen, alles aushalten müssen. Und das auch noch für ein beschissenes Gehalt.
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  6. #15366
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Die die am meisten verdienen arbeiten am wenigsten.
    Das triifts wohl zu 99%
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  7. #15367
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Das triifts wohl zu 99%
    Kann man schon mal behaupten, wenn man nur vier bis sieben Berufe kennt. Davon abgesehen ist die Aussage ziemlicher Unsinn.
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  8. #15368
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Die die am meisten verdienen arbeiten am wenigsten.
    Ok welche Branche und wo kann ich mich bewerben ?
    Ich wäre dann halt Späteinsteiger und mir wäre eine 25Std Woche ganz recht, blöd daherreden kann ich sonst 5 Daumen an jeder Hand und ohne Finger kann ich eine Faust machen.
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  9. #15369
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von vogibeule Beitrag anzeigen
    Ok welche Branche und wo kann ich mich bewerben ?
    Ich wäre dann halt Späteinsteiger und mir wäre eine 25Std Woche ganz recht, blöd daherreden kann ich sonst 5 Daumen an jeder Hand und ohne Finger kann ich eine Faust machen.
    Kannst ja mal im Vorstand von VW nachfragen. ^^

    Aber Leute zu dissen die 8 Stunden am Tag Steine schleppen... geht hat so absolut null.
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  10. #15370
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Engelhardt Beitrag anzeigen
    Außer dir dürfte keiner einen "Diss" gesehen haben.
    Dann bist du blind. Nach 38 Stunden in der Woche sich zurücklehnen wo andere sich um Personal Gedanken machen müssen.... Ich empfehle jedem sich mal mit körperlicher Arbeit auseinander zu setzen.....
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  11. #15371
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Kann man schon mal behaupten, wenn man nur vier bis sieben Berufe kennt. Davon abgesehen ist die Aussage ziemlicher Unsinn.
    musst ja nur die Top 100 der reichsten Deutschen anschauen
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  12. #15372
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Dann bist du blind. Nach 38 Stunden in der Woche sich zurücklehnen wo andere sich um Personal Gedanken machen müssen.... Ich empfehle jedem sich mal mit körperlicher Arbeit auseinander zu setzen.....
    Hatte es noch gelöscht, weil ich mich auf dieses dümmliche Niveau dann doch nicht herablassen wollte. Du liest nur, was du lesen willst. Dabei steht nicht mal Japan oder Tokio drauf.
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  13. #15373
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    musst ja nur die Top 100 der reichsten Deutschen anschauen
    Komm jetzt, das ist doch völliger Blödsinn. Wie viele Top-Verdiener kennen eine Vierzig-Stunden-Woche nur aus Erzählungen, wie viele investieren nicht nur Zeit, sondern auch Kapital und vor allem physische und psychische Energie. Das soll keineswegs das Engagement und die Arbeit vieler „einfacher“ Arbeitnehmer geringschätzen, aber die höchste Suizidrate im Zusammenhang mit Überforderung haben vor allem die akademischen Berufe. Klar gibt es auch die Kinder, die auf der Sonnenseite des Lebens geboren werden und dort verweilen, aber wenn ich Zahlen wie 99 Prozent lese, die am wenigsten verdienen, obwohl sie am meisten arbeiten sollen, dann ist das einfach Blödsinn für den Stammtisch. In den meisten Fällen ist Verdienst auch mit Aufwand, Arbeit und Haftung verbunden. Und das behaupte ich mal, ohne hanebüchene Prozentzahlen jenseits der 80 oder 90 zu nennen.
    Geändert von Von Krolock (29.05.2021 um 23:57 Uhr)
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  14. #15374

    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ich beende immer Diskussionen, wenn jemand anfängt über meine Person zu spekulieren, ohne mich ansatzweise zu kennen. Zudem ist mir hier viel zu viel Polemik im Spiel. Es geht nicht um meine Person, sondern die Fragestellungen, ob die Sozialversicherungsbeiträge unbegrenzt abgezogen werden sollen. Wenn dazu keine sinnvolles Argument mehr kommt, ausser der solidarischen Verpflichtung aller Gutverdiener, dann bin ich bei dem Thema raus. Ich finde das unfair und zudem aus angesprochenen Gründen nicht sinnvoll (und bevor mir jemand das Wort im Mund nochmals rumdrehen will, ich finde Solidarität über progressive Steuersysteme völlig ok und über gehaltsabhängige Abgaben, aber eben nicht grenzenlos).
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  15. #15375
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    "grenzenlos" war Saku Koivus Ansatz, den finde ich auch diskutabel.

    Eine Anhebung dieser Grenze und ein Einbeziehen sonstiger Einkünfte wäre aber gerechter.

    So sieht's bei Gering- und "Normalverdienern" so aus, dass die von Parteien immer wieder mit Steuersenkungen geködert werden, die sie nicht oder nur marginal entlasten: Wer kaum oder keine ESt zahlen muss, der profitiert davon kaum oder nicht. Wenn Du eine tatsächliche Einkommenserhöhung bei denen willst, dann musst Du bei den SV ansetzen. Und das geht, indem man die Besserverdienenden und die "Andersverdienenden" (Mieten, Dividenden, Gewinne, in anderen Zeiten Zinsen...) mehr bzw. überhaupt ins Boot holt.
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  16. #15376
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ein unterhaltsamer Kommentar:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27239708.html

    Auch wenn dieser Kommentar dem ein oder anderen nicht gefallen wird - ist ja nur ein Kommentar...
    Geändert von aev-panther (30.05.2021 um 16:28 Uhr)
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  17. #15377
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    "grenzenlos" war Saku Koivus Ansatz, den finde ich auch diskutabel.

    Eine Anhebung dieser Grenze und ein Einbeziehen sonstiger Einkünfte wäre aber gerechter.

    So sieht's bei Gering- und "Normalverdienern" so aus, dass die von Parteien immer wieder mit Steuersenkungen geködert werden, die sie nicht oder nur marginal entlasten: Wer kaum oder keine ESt zahlen muss, der profitiert davon kaum oder nicht. Wenn Du eine tatsächliche Einkommenserhöhung bei denen willst, dann musst Du bei den SV ansetzen. Und das geht, indem man die Besserverdienenden und die "Andersverdienenden" (Mieten, Dividenden, Gewinne, in anderen Zeiten Zinsen...) mehr bzw. überhaupt ins Boot holt.
    Genau Onkel Karls Altersvorsorge in Form einer Eigentumswohnung oder Selbständige die sich diese Art der Vorgsorge ausgesucht haben weil sie nicht in die Rentenkasse eingezahlt haben da kann man ruhig das versteuerte Geld nochmal abgreifen.
    Zinsen noch mehr besteuern ? Bzw Aktien ?
    Da ist ja besser wenn dein Geld in Autos investierst obwohl dann kommt Tante BärBock mit ihren wirbellosen Kriechtieren um die Ecke und verlangt auch noch Steuer
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  18. #15378

    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    "grenzenlos" war Saku Koivus Ansatz, den finde ich auch diskutabel.

    Eine Anhebung dieser Grenze und ein Einbeziehen sonstiger Einkünfte wäre aber gerechter.

    So sieht's bei Gering- und "Normalverdienern" so aus, dass die von Parteien immer wieder mit Steuersenkungen geködert werden, die sie nicht oder nur marginal entlasten: Wer kaum oder keine ESt zahlen muss, der profitiert davon kaum oder nicht. Wenn Du eine tatsächliche Einkommenserhöhung bei denen willst, dann musst Du bei den SV ansetzen. Und das geht, indem man die Besserverdienenden und die "Andersverdienenden" (Mieten, Dividenden, Gewinne, in anderen Zeiten Zinsen...) mehr bzw. überhaupt ins Boot holt.
    Ich halte den Ansatz es über das Steuersystem zu machen für sinnvoll. Die Besteuerung von Kapital ab gewissen Grenzen ist ohnehin ein Treppenwitz, der sich über viele Instrumente für sehr reiche Menschen drücken lässt (über Stiftungen zum Beispiel kannst das Thema Erbschaftssteuer fast vollständig eliminieren). Aus meiner Sicht ist es auch völlig ok, wenn Kapitalerträge und Arbeitserträge gleich besteuert werden. Fast alle meine Kunden, die hohe Kapitalerträge haben, haben damit überhaupt kein Problem. Man ist überrascht, wie groß die Solidarität unter den Gutverdienern ist. Ich betreue ca. 100 Familien mit Einkommen jenseits der 100k Familieneinkommen und ich krieg keine 5 zusammen, die damit ein Problem hätten. Allerdings muss man auch stark differenzieren. Wenn du in München 100k verdienst und 2 Kinder hast, dann ist da nicht mehr so schrecklich viel übrig am Ende des Monats, wenn man keinen Wohneigentum hat. Untern 2500 Euro Miete findest ja nix in einer einigermaßen adäquaten Größe...
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  19. #15379
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    In Israel keimt Hoffnung auf. Die nächste Regierung könnte tatsächlich ohne Benni gebildet werden.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...hsel-1.5308246
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  20. #15380
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Hier ein paar interessante Ansätze

    https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-...ecommendations
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