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Thema: Politik und Geschichte

  1. #11441
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Klingbeil:

    Wahl ein klares Zeichen gegen die AfD

    Ja.... OK.....
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  2. #11442
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Kann ich bitte wieder eine Mauer haben? Einen Antifaschistischen Schutzwall. Laut diverser Politologen wird es ab 30% problematisch. Hat ja auch die Geschichte gezeigt. Da muß man keine Kristallkugel bemühen - ein Geschichtsbuch reicht. Wenigstens wurde die Gauland'sche Machtergreifung verschoben. Die anderen Parteien sollen sich jetzt blos nicht blöd anstellen und schnell Regierungen bilden, bevor das wieder zum peinlichen Gezerre wird. In Brandenburg Rot-Rot-Grün und in Sachsen Schwarz-Rot-Grün.
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  3. #11443
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Genau der falsche Ansatz, auch wenn viele so denken. In Ost und West gibt es latenten Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Von denen wird man keinen "umkehren" können, es scheitert ja oft nicht zuletzt an den kognitiven Fähigkeiten. Mir kann aber keiner erzählen, dass das im Osten mehr als 20 Prozent sein sollen. Nein, da ist einfach immer noch eine große Zahl von Menschen, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlt und in der AfD Protest und Ausweg gleichermaßen sieht, wie das in Jahrzehnten zuvor bei den Linken war. Nicht anders ist auch deren Einbruch zu erklären, sie konnten das in sie gesetzte Vertrauen einfach nicht erfüllen. Teilweise können wir das von hier aus nachvollziehen, in vielen Punkten aber auch nicht. Wäre ich aber in Ostdeutschland geboren, wofür ich ja nichts könnte, würde ich vermutlich auch ziemlich erbost darüber sein, dass meine Lebensqualität, mein Lohn und meine Rente niedriger sind als die der westlichen Bundesbevölkerung. Seit 30 Jahren benachteiligt! Es mag Gründe dafür geben, die könnte ich aber vermutlich nicht nachvollziehen. Ich kann jedem Westdeutschen mit Zahlen erklären, dass kein Flüchtling mehr bekommt als er und keiner ihm die Arbeit wegnimmt, aber bei einem Ostdeutschen geht das nur sehr schwer, weil dessen Ausgangssituation eine andere ist. Die haben ja in den meisten Fällen mit Flüchtlingen oder anderen Ausländern gar nichts zu tun, der Standpunkt ihrer Beurteilung ist aber ein anderer. Ich bin überzeugt, dass es immer noch die Mehrheit der AfD-Wähler ist, die den Hass der Partei auf Fremde lediglich nur deshalb billigend in Kauf nimmt, weil sie das Gefühl hat, sie müssten jetzt auch mal an der Reihe sein und nicht immer erst "die anderen". Aber 30 Jahre hatten die etablierten Parteien die Chance und konnten es trotzdem nicht verhindern, dass sich die Ossis als Menschen zweiter Klasse fühlen, wie es die Umfragen verdeutlichen. Und wenn ich mir die gestrige Analyse von Manuela Schwesig so anhöre, dann wundert mich auch der Niedergang der SPD nicht. Eine selbstverliebte Partei, die NICHTS verstanden hat und immer noch glaubt, sie hätten ihre tolle Politik lediglich nicht positiv genug kommuniziert. Unfug!

    Ich wurde in den letzten Jahren ein ziemlicher Fan von Angela Merkel, weil sie für mich authentisch, ehrlich und menschlich war und dabei immer sachlich wirkte. Wohltuend im Vergleich mit anderen europäischen und außereuropäischen "Herrschern". Tatsächlich hat sie gewaltig mit zum Erstarken der AfD beigetragen, weil es einfach konservativ denkende Mensachen gibt, die sich in der veränderten CDU nicht repräsentiert sahen. Und denen blieb keine andere Wahl als die AfD zu wählen. Auch dann, wenn sie damit zähneknirschend den Rassismus akzeptierten. Der Punkt ist nämlich der, dass das Wohl der anderen vor allem dann im Fokus der eigenen Betrachtung steht, wenn es einem selbst gut geht. Je mehr sich der einzelne im Nachteil sieht, desto stärker rückt der Spruch "nach mir die Sintflut" in den Vordergrund.

    Ich glaube tatsächlich, dass die bislang regierenden Parteien in Sachsen und Brandenburg nochmal mit einem blauen Auge davongekommen sind. Wenn sie das nicht verstehen, was bei vielen zu verabschiedenden Gesetzen und Änderungen vor allem für die Bundespolitik gilt, werden sie bei den nächsten Wahlen endgültig ihr blaues Wunder erleben. Und die Aussage eines Journalisten zur gestrigen Wahl sollte auch zu denken geben und die betrifft deinen letzten Satz. Wenn die Parteien ohne Rücksicht auf ihr Profil und ihr Programm nur noch Koalitionen bilden, um die AfD zu verhindern, werden sie die AfD weiter stärken. Denn dieser politische Ansatz ist destruktiv und davon haben die meisten Menschen im Osten die Nase voll.
    Geändert von Von Krolock (02.09.2019 um 09:48 Uhr)
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  4. #11444
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Und wenn ich mir die gestrige Analyse von Manuela Schwesig so anhöre, dann wundert mich auch der Niedergang der SPD nicht. Eine selbstverliebte Partei, die NICHTS verstanden hat und immer noch glaubt, sie hätten ihre tolle Politik lediglich nicht positiv genug kommuniziert. Unfug!
    Als ob das in der Union großartig anders wäre? Die wissen sich letztlich eben nur besser zu verkaufen, von daher ist die Aussage sicher nicht vollständig falsch. Selbstverliebte Menschen sind selten genug ausreichend selbstreflektierend aber Selbstreflektion in Form knallharter Fehleranalyse und das daraus resultierende Eingeständnis von Fehlern in der Öffentlichkeit, verkauft sich nur selten positiv in der Politik, um letztlich auch ausreichend Wählerstimmen zu erhalten. Politkalkül, davon hat die Union mehr als genug! Leider hat das wenig mit echter Kernkompetenz zu tun, in Bezug wirklich dem Wohl aller dienen zu wollen, eben im Hinblick die oberste Priorität im Bereich Sozialpolitik zu setzen bzw. zumind. der immer größer werdenden Schere zwischen grenzenlosem Luxus und einer wachsenden Armut entscheidend entgegenwirken zu wollen. Aber da kommen dann so Sätze von Merkel wie "Im Vergleich zu anderen Ländern gehts uns noch ganz gut" und so lenkt man von eigenen Fehlern ab und lässt sich für einen Status Quo feiern, welcher schon lange keiner mehr ist!
    Geändert von el_bart0 (02.09.2019 um 07:05 Uhr)
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  5. #11445
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Wenn die Parteien ohne Rücksicht auf ihr Profil und ihr Programm nur noch Koalitionen bilden, um die AfD zu verhindern, werden sie die AfD weiter stärken.
    Das war doch gestern auch schon die Quintessenz der SPD-Aussagen.

    "Klare Absage zur AfD" (Klingbeil)
    "Wir haben es geschafft eine "stärkste Kraft AfD" zu verhindern...

    Ja, jetzt lasst euch dafür noch feiern. Ich glaube da haben einige der "Volkspartei" SPD die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
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  6. #11446
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von el_bart0 Beitrag anzeigen
    Als ob das in der Union großartig anders wäre? Die wissen sich letztlich eben nur besser zu verkaufen, von daher ist die Aussage sicher nicht vollständig falsch. Selbstverliebte Menschen sind selten genug ausreichend selbstreflektierend aber Selbstreflektion in Form knallharter Fehleranalyse und das daraus resultierende Eingeständnis von Fehlern in der Öffentlichkeit, verkauft sich nur selten positiv in der Politik, um letztlich auch ausreichend Wählerstimmen zu erhalten. Politkalkül, davon hat die Union mehr als genug! Leider hat das wenig mit echter Kernkompetenz zu tun, in Bezug wirklich dem Wohl aller dienen zu wollen, eben im Hinblick die oberste Priorität im Bereich Sozialpolitik zu setzen bzw. zumind. der immer größer werdenden Schere zwischen grenzenlosem Luxus und einer wachsenden Armut entscheidend entgegenwirken zu wollen. Aber da kommen dann so Sätze von Merkel wie "Im Vergleich zu anderen Ländern gehts uns noch ganz gut" und so lenkt man von eigenen Fehlern ab und lässt sich für einen Status Quo feiern, welcher schon lange keiner mehr ist!

    Das ist mit Abstand der beste Beitrag den ich von dir gelesen habe und wenn man es mal minimalistisch sehen möchte sind 1/3 Drittel bzw 1/4 der Wähler mit den Zuständigen Regierungen unzufrieden.
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  7. #11447
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Tut mir leid. Mir geht diese ständige Genöle der Ossis auf den Zeiger. Sich mit aller Gewalt gegen nötigen Strukturwandel stemmen, immer alles beim alten lassen und sich dann wundern, wenn die Wirtschaft einen Bogen um gewisse Landstriche macht. Man könnte sich das Ruhrgebiet als Beispiel nehmen - von Kohleschauflern zu High Tech-Standorten mit tollen Naherholungsgebieten. Aber der Ossi hätte lieber in Wolfen wieder gelbe Luft. Die Ausländerfeindlichkeit kommt dann noch dazu. Welcher Weltkonzern siedelt sich da an, wo er damit rechnen muß, dass farbige Gäste oder Mitarbeiter verprügelt werden. Schön selbst schuld am "abgehängt sein". A propos abgehängt. Von der im Osten vorhandenen Infrastruktur (Bahn, Straßen, Internet) träumen manche Gegenden in Bayern und Hessen. Die größten Jammerlappen von denen sind noch dazu hier herüben. Wirtschaftsflüchtlinge. Ganz deutlich gesagt. Hätten mal schön beim Aufbau ihrer Bundesländer helfen sollen, wie es gerne von anderen Flüchtlingen gefordert wird. Kann man das Zeug nicht an Trump oder Putin verkaufen? Motzen, jammern und dann Nazis wählen. Da steh ich drauf. Ich hab keinerlei Verständnis für das was da im Osten abgeht und ich habe auch überhaupt keine Lust mehr, mit AfD-Wählern, egal aus welchem Grund sie das tun, zu reden. Reden läuft da total ins Leere. Sinnlos. Hat man lange genug versucht. Und diese Vorführerei in Talkshows von AfD-Spitzenkräften, bei denen man deren Unfähigkeit abseits der Themen Ausländer und Klimawandel leugnen angeblich aufzeigen möchte ist völlig sinnfrei. Jeder weiß inzwischen, daß Gauland keine Ahnung von den allermeisten politischen Themen hat. Trump auch nicht. Wer deren Jünger ist, wählt die aber trotzdem. Selbst wenn nur Käse bei Interviews rauskommt - oder Nazi-Sprech wie Machtergreifung. Die Wissenden klopfen sich auf die Schenkel, wie dumm die AfDler sind und die AfD-Wähler sagen: Schau her, jetzt wollen sie unsere Leute wieder für blöd erklären. Man liefert noch die Argumente für diese elendigliche Märtyrer-Show der Partei. Einfach nichtmehr einladen. Punkt. Nicht mehr mit ihnen sprechen - aus die Maus. Klare Kante. Das wird man doch noch sagen dürfen, daß das Nazis sind.
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  8. #11448
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Also ich weiß nicht was am Ruhrgebiet so toll sein soll - also Bochum sicher nicht.
    Wann und wo warst du denn das letzte mal im Ruhrgebiet?
    Zum Osten sehe ich das jetzt nicht so schlimm mit der Infra und Standortsituation, aber ich kann dir sagen in Thüringen geht was die Politik angeht mehr als bei uns in Bayern.
    Denke es wird keinen der AfD- Wähler Jucken ob du ihn NAZI nennst oder nicht, aber mit keinem reden oder wie es gerade Tagesgeschäft ist zu ignorieren wird der Partei nur noch mehr Zulauf bringen.
    Es ist doch so, würde der Gauland oder sonst irgendwer behaupten der Himmel ist blau dann würden die Anderen sagen der Himmel ist gelb und das ist doch das was die Wähler nur bestätigt.
    Aber ich glaube die Menschen haben wir schaffen das einfach satt.
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  9. #11449
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Nicht mehr mit ihnen sprechen - aus die Maus. Klare Kante. Das wird man doch noch sagen dürfen, daß das Nazis sind.
    Man sollte Nazis sagen, dass sie Nazis sind. Wenn ich Gauland höre, höre ich einen unsympathischen Rechtsaußen, mit dem ich sicher niemals etwas zu tun haben will, aber keinen Nazi, während ich hingegen bei Höcke nicht zögern würde, dieses leider inflationär gebrauchte Wort zu verwenden.

    Grundsätzlich kannst du der Meinung sein, allerdings finde ich, dass du manche Inhalte schon sehr vereinfachst, was wir, die wir vehement gegen rechte Parteien sind, eigentlich nicht tun sollten. Das sollten wir denen überlassen und stattdessen faktisch bleiben. Vor allem der Begriff "der Ossi" (an sich) erinnert schon sehr an die Gleichmachung andere Themen und Zeiten betreffend. Auch die Ausländerfeindlichkeit sehe ich so nicht. Kretschmer und Habeck haben ja mehrfach die Binsenweisheit erläutert, dass selbst bei 28 Prozent immer noch mehr als zwei Drittel nicht ausländerfeindlich sind, selbst wenn man allen AfD-Wählern Ausländerfeindlichkeit unterstellen würde. Was das Jammern betrifft wirft mir aber die Frage auf, warum denn in Westdeutschland, auch in NRW, die AfD gewählt wird. Wann fühlt man sich benachteiligt und wann ist das Jammern Selbstzweck? Und ist das Gefühl der Benachteiligung faktisch begründet oder wird nur individuell empfunden?

    Ich bleibe dabei, ich WILL mit AfD-Wählern diskutieren, ich will ihre Beweggründe kennen und will versuchen, so gut ich es eben kann und weiß, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Nazis hingegen würde ich gerne abschieben. Am liebsten nach Alpha Centauri. Und natürlich wäre da eine ganze Reihe AfDler im Raumschiff.
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  10. #11450
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    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen

    Ich bleibe dabei, ich WILL mit AfD-Wählern diskutieren, ich will ihre Beweggründe kennen und will versuchen, so gut ich es eben kann und weiß, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Nazis hingegen würde ich gerne abschieben. Am liebsten nach Alpha Centauri. Und natürlich wäre da eine ganze Reihe AfDler im Raumschiff.
    Weil sie einfache Antworten auf komplizierte Fragen liefern.
    viele sind heutzutage einfach abgehängt, weil keiner bei irgendeinem Thema auch nur ansatzweise noch mitreden kann.
    das hören aber viele nicht so gern.
    beispiel Griechenland
    wir verdienen uns da eine goldene Nase, weil wir Kredite mit Aufschlag durchreichen, die Zahlen die Raten, wir keinen Cent nur das versteht blos keiner.
    also kommen europafeindliche parolen auf die Plakate, alle sind furchtbar aufgeregt und es finden sich genug weiße Tennissocken in birkenstocksandalen die das dann wählen
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  11. #11451
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Von den AfD Wählern hat doch 99% niemals das Parteiprogramm gelesen.Das fällt unter die Rubrik "die dümmsten Lämmer wählen sich ihren Schlachter selbst"... Von den 99% sind dann noch 15% echte Nazis, denen reichen die Scheisshausparolen die von der AfD immer zum besten gegeben wird. Die haben halt erkannt das man mit der NPD niemals was erreichen kann weil der Name zu arg an die NSDAP erinnert. Da is eine übernommene Partei wie die AfD doch eine perfekte Plattform. Dei AfD ist ja nicht als rechtsradikale Partei gegründet worden. Der Name klingt halt okay. CDU SPD FDP AFD... kann ja nicht wirklich so schlimm sein, oder?
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  12. #11452
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Vielleicht sollte man sie statt Nazis einfach Faschisten nennen, gute Artikel.

    https://www.zeit.de/amp/kultur/2019-...mpression=true
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  13. #11453
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Faschismus ist halt ein sehr weitreichender Begriff und endet leider nicht mit/bei der AFD!
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  14. #11454
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    Zitat Zitat von Mr. Blubb Beitrag anzeigen
    Ja, Thalia ist echt super.
    Und noch ein aktueller Erfahrungsbericht zum digitalen Angebot bei Thalia. Kein Wunder, dass die Leute dann da kaufen, wo es einfach funktioniert.
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  15. #11455
    All-Star
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    Ein interessanter Artikel bezüglich der Auswirkungen des Klimawandels auf Mitteleuropa.
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  16. #11456
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Klimahysterie!!!
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  17. #11457
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Snake Beitrag anzeigen
    Weil sie einfache Antworten auf komplizierte Fragen liefern.
    viele sind heutzutage einfach abgehängt, weil keiner bei irgendeinem Thema auch nur ansatzweise noch mitreden kann.
    das hören aber viele nicht so gern.
    beispiel Griechenland
    wir verdienen uns da eine goldene Nase, weil wir Kredite mit Aufschlag durchreichen, die Zahlen die Raten, wir keinen Cent nur das versteht blos keiner.
    also kommen europafeindliche parolen auf die Plakate, alle sind furchtbar aufgeregt und es finden sich genug weiße Tennissocken in birkenstocksandalen die das dann wählen
    Also auf die Rechnung bin ich jetzt aber wirklich gespannt !
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  18. #11458
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Mr. Blubb Beitrag anzeigen
    Und noch ein aktueller Erfahrungsbericht zum digitalen Angebot bei Thalia. Kein Wunder, dass die Leute dann da kaufen, wo es einfach funktioniert.
    Ein Dödel, der im Internet rumplärrt und halt mal Pech hatte.....

    Eine Seite mit tausenden Kunden in der Stunde - da passiert sowas halt mal und da hats halt einen Schreihals getroffen. Die, die zufrieden sind, schreiben normal nichts im Netz. Ich kann nur sagen, dass meine Bestellungen immer einwandfrei in der Zeit ankamen. Einself. Oder so.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von vogibeule Beitrag anzeigen
    Also auf die Rechnung bin ich jetzt aber wirklich gespannt !
    Eine Tennissocke pro Fuß, macht zwei Tennissocken pro Person. Voilà! Gern geschehen.

    (oder gehts um Griechenland? - das hat jeder 2010 mitbekommen, der nicht völlig blind durch die Welt gelaufen ist, wie die Rechnungen gehen)
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  19. #11459
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen

    (oder gehts um Griechenland? - das hat jeder 2010 mitbekommen, der nicht völlig blind durch die Welt gelaufen ist, wie die Rechnungen gehen)
    Darüber wird in konservativen Kreisen nicht gerne geredet. Man müsste dann zugeben, daß sowohl Ursache, als auch Profiteur unsere Finanzpolitik sind und nicht die Faulheit des Griechen.
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  20. #11460
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Gauland ist kein Nazi und die AfD aus der Regierung heraus zu halten stärkt sie mehr als sie salonfähig zu machen und regieren zu lassen.

    Steile Thesen von Von Krolock....ich glaube das waren die ersten beiden Male dass ich so richtig den Kopf schütteln musste bei einem User dessen Beiträge ich sonst sehr schätze.
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