Also in der Bahnhofstraße in Augsburg zur Mittagszeit; da kann man jeden Tag die Vollverschleierungen sehen.
Also in der Bahnhofstraße in Augsburg zur Mittagszeit; da kann man jeden Tag die Vollverschleierungen sehen.
Zitat von djrene
Wir sind also Schuld das es einen Assad gibt, wir sind Schuld das es im Iran einen Gottestaat gibt, der sich mit Saudi Arabien duelliert, wir sind Schuld das die Russische Polit-Elite aus Gangster besteht, wir sind Schuld an der Ausssenpolitik der Türkei, wir sind Schuld an dem was die Amerikaner veranstalten, das was der Islam und so Experten wie du gemeinsam haben, ist ihre radikale Destruktivität.
@Rene
Das war der Inhalt des heutigen AfD Newsletter.
Dort gibt es nur schwarz oder weiß und Zusammenhänge in der Welt sowie so nicht. Außerdem ist bekanntlich alles einfacher, wenn man die Türln mit Seitenteil wieder aufbaut und sich wie auf einer Insel fühlt
Wir sind Mitschuld, daß Assad so "mächtig" wurde, denn er und sein Vater wurden Jahrzehntelang vom Westen unterstützt, weil er dort für "Ruhe" gesorgt hat, ähnlich wie Saddam seinerzeit im Irak. Dumm nur, daß der Westen den arabischen Frühling unterstützte bzw. so die ganze Region mehr denn je destabilisierte.
Iran = Fehler der USA in den 70ern
Saudi Arabien ist bekanntlich ein Schurkenstaat, deren Glück und deswegen legt sich mit ihnen niemand an, die haben Öl und wir alle brauchen es.
Türkische Aussenpolitik, welches Thema? Merkel, Kern, Kurz?
Seit dem 2. Weltkrieg unterstützen wir die Amerikaner politisch wo wir können, also sind wir auch bei deren Kriege mitverantwortlich, weil auch unsere Industrie in der Folge davon profitiert. Einzige Ausnahme war der War on Terror nach 9/11 da hat man sich vornehm zurückgehalten.
Ich bin auch so gut wie jeden Tag in der Innenstadt und was es da zu sehen gibt ist eine Niqab und keine Burka. Das mal für die Herrschaften die ein Burka-Verbot fordern.
Ich bin durchaus auch der Meinung, daß soetwas in unserer Gesellschaft Integration nicht fördert, man sollte aber auch wissen WAS man da überhaupt fordert. Und man sollte immer Bedenken, daß diese Frauen von ihren Männern meistens derart unterdrückt werden, daß ein Burka/Niqab-Verbot dazu führt, daß sie das Haus gar nicht mehr verlassen kann. Darüber einfach mal nachdenken.
Da erwartest du aber ziemlich viel. ^^
Am Ende rennen halt alle in Ninjakostümen durch die Gegend. xD
Das heißt nicht Niqab, sondern Habit. Die meisten dieser religiös Verblendeten findet man im Domviertel
Also steht doch das Gesetz in 2 Reihe ? Ganz vorne Religion? Oder hab ich dich jetzt falsch verstanden ?Ich bin auch so gut wie jeden Tag in der Innenstadt und was es da zu sehen gibt ist eine Niqab und keine Burka. Das mal für die Herrschaften die ein Burka-Verbot fordern.
Ich bin durchaus auch der Meinung, daß soetwas in unserer Gesellschaft Integration nicht fördert, man sollte aber auch wissen WAS man da überhaupt fordert. Und man sollte immer Bedenken, daß diese Frauen von ihren Männern meistens derart unterdrückt werden, daß ein Burka/Niqab-Verbot dazu führt, daß sie das Haus gar nicht mehr verlassen kann. Darüber einfach mal nachdenken.
Wie sich diese Brunzkutte nennt, ist mir sowas von egal. Jedenfalls gehört das nicht zu unserem Kulturkreis und wenn die Herrschaften die hier leben möchten ihre Frauen dazu zwingen das Ding anzuziehen verstoßen sich für mich gegen das Gesetz.
Wenn ich in unserem Land nicht mehr erkennen kann wer mir gegenüber steht wirds gefährlich.
Ich finde, dass dich das nichts angeht, wie die rumlaufen. Ich find auch, dass das bescheuert aussieht, aber das tun Tennissocken in Badelatschen oder kurze Hosen, die über dem Männerknie aufhören auch und ich fordere nicht gleich ein Gesetz dagegen. Dat is halt nunmal so und das ist klasse, dass hier jeder rumlatschen kann, wie er will.
Die Freiheit des einzelnen endet bei der Freiheit des anderen.
Also, mach mal. Sorgt für ein entspannteres Leben, wenn das alle machen.
@ Vogibeule
Du findest also gefährlich wenn du in unserem Land nicht erkennen kannst wer dir gegenüber steht.
Da fällt mir jetzt spontan der Motoradfahrer ein den man auch nicht erkennen kann wenn er seine Schutzkleidung trägt. Wie sieht es im Karneval aus ? Der ist ja in einigen Regionen unseres Landes Pflicht. Nur um 2 Beispiele zu nennen dass es durchaus auch in unserem Land Leute gibt die nicht zu erkennen sind . Natürlich kann man Motoradfahren verbieten oder die Leute ziehen Durchsichtige Schutzkleidung an . Im Karneval oder Fasching könnten sich die Menschen ja ganz einfach ein Schild umhängen als sie verkleidet sind.
Nix für ungut
grüße Jürgen
Jürgen, Schutzkleidung heißt das beim Moped fahren und ob ich auf meinem Hobel einen Jethelm trage ist mir freigestellt bzw ob ich fahre.
Wenn diese Frauen das unter Zwang machen oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber mir ist das scheißegal wie sich das nennt was die tragen, und im Fasching wenn es die Arbeit verlangt werden die Leute gebeten das abzulegen. Zudem wenn das in dein Bild von unserer Kultur gehört dann gute Nacht Deutschland.
Politik und Geschichte
Genau deshalb bin ich für ein Verbot von Burka und Niqab, obwohl ich sonst gerne nach der Devise "Leben und Leben lassen" verfahre.
Das Gesicht bzw. die Mimik ist wesentlicher Teil der Kommunikation und diese findet eben nicht immer in beidseitigem Einvernehmen statt. Es gibt eine ganze Reihe von Situationen (Autofahren, Flughäfen, Versammlungen, Ausweiskontrollen) u.a., die eine klare Identifikation über das Gesicht notwendig machen. Jeder Deutsche ist verpflichtet, seinen Personalausweis deshalb alle 10 Jahre zu erneuern und ein aktuelles Passbild vorzuweisen, um eine problemlose Identifikation zu gewährleisten.
Zum Beispiel des Motorradhelmes sei angemerkt, dass selbiges schon deshalb hinkt, weil der Helm zweckgebunden ist und im "normalen Leben" nicht getragen wird. Richtig ist, dass sowohl der Helm als auch das Karnevalskostüm anonymisieren, aber hier wird deshalb nicht generell verboten, weil gesellschaftliche Akzeptanz besteht, so lange es nicht missbraucht wird. Und da sind wir beider Freiheit des anderen. Ich habe kein Problem, wenn der Muezzin vom Minarett plärrt, aber eine Vollverschleierung hat in unseren Gefilden nichts zu suchen und ist weit mehr als ein Privatvergnügen.
Geändert von Von Krolock (18.08.2016 um 10:31 Uhr)
Hier ging's aber doch um haarverdeckende Kopftücher, wie sie als Habit seit Jahrtausenden im sog. Westen von Nonnen getragen werden.
Damit habe ich gar kein Problem
Ich bin natürlich prinzipiell bei Dir und halte Verschleierung - vor allem erzwungene, für nicht tolerabel. Alberne Bemerkungen wie Motorradhelm lassen wir mal aussen vor, das ist ein reiner Sicherheitsaspekt und an Tankstellen wird der Motorradfahrer ja auch aufgefordert den Helm abzunehmen. Wenn jedoch ein Verbot der Verschleierung zu einer noch schlechteren Lebensqualität der Betroffenen führt, dann muß dieser Aspekt meiner Meinung nach in die Überlegungen mit einbezogen werden. Haudrauf-Gesetze sind hier in meinen Augen zu unterlassen.
Und mal an den Herrn Blauhelm-Kämpfer: Wie immer wenig verstanden. NIEMALS setze ich Religion über irgendwas. Ich verabscheue Religion zutiefst. Allerdings eben nicht nur die des Islam, sondern genauso die des Christentum.
Wobei halt die Islamisten gerade das deutlich größere Problem sind. Wir können ja wieder warten bis die Christen wieder Kreuzzüge betreiben. Dann bin ich vielleicht bei dir.
Ich persönlich habe die Schnauze voll von den religiösen Deppen, die meinen sich in Deutschland für ein paar Jungfrauen in die Luft sprengen zu müssen. Ich habe die Schnauze voll, dass ich um meine 12 jährige Tochter nicht mehr ins Freibad lassen kann ohne Angst zu haben, dass sie angetatscht wird. Klar könnten das Deutsche auch machen, aber die Bedrohung ist halt jetzt deutlich höher, seit alle Grenzen gefallen sind und junge Männer seit Monaten auf der Flucht sind und blöderweise auch nicht wissen, wie man sich in Deutschland benimmt.
Außerdem kann ich echt nicht verstehen, warum du in einer Tour auf dem Blauhelmeinsatz rumreitest. Ich weiß ja nicht was du gerade arbeitest, aber ich kenne ein paar die sich verpflichtet haben, ich würde das nie machen, aber ich war 18 Monate bei der Bundeswehr und es hat mir nicht geschadet. Von jemand der vorgibt so wunderbar weltoffen und verständnisvoll zu sein, verstehe ich halt solche Ressentiments gegenüber Zettlern gar nicht. Die sind gerade mein kleinstes Problem, im Gegensatz zu den Asylanten.
Jemanden zu zwingen etwas nicht anzuziehen, ist genauso falsch wie jemanden zu zwingen etwas anzuziehen.
Die islamische Welt befindet sich in bewegten Zeiten, deren Auswirkungen noch gefährlich für uns werden können. Ein Stück Stoff ist da das kleinste Problem.
Wie Du wissen dürftest war ich selbst bei dem Verein und habe einen Berufler in der engeren Verwandtschaft. Aber nachdem der vogi ja bei jeder Gelegenheit erzählen muß, was er für ein toller Hecht bei den Einsätzen war und was er deswegen für ein gebildetes Weltbild hat, genau deswegen wird's bei mir auch gerne erwähnt. Und hey - ich möchte viele Berufe NICHT machen, deswegen Augen auf bei der Berufswahl. Ist ja nicht so, daß man heutzutage noch gezwungen würde mit der Waffe für Deutschlands Ehre rumzulaufen. Das war zu unserer Zeit noch anders. Und ich wette, viele möchten meinen Job auch nicht machen. Da siehst Du nämlich durchaus Sachen, die nix für schwache Nerven sind. Nur rennt von uns niemand los und verlang bei jeder Gelegenheit Respekt, Aufmerksamkeit und mehr Geld. wie das die Bundeswehr tut. Die sollen ihren Job machen und gut is. Menschen die für unser Gemeinwohl erheblich mehr sorgen, wie Polizei, Feuerwehr oder Pflegekräfte, die erhalten meine Hochachtung, die leisten mehr, für, im Regelfall, erheblich weniger Geld und Privilegien.
Und zum Thema: Wenn die Christen mal wieder ... DANN ...
Wieviele Klöster und Kirchen haben aktuell Missbrauchsverfahren am Hut? Wieviele Kinder werden hierzulande von Menschen mißbraucht, die sich Christen nennen? Wir regen uns - natürlich zurecht - über 1000 geschätze Grabschereien in Köln auf. Wo bleibt der Aufschrei und die Forderung die christlichen Kirchen aus dem Land zu jagen und deren komisch verkleidete Repräsentanten zu kriminalisieren? Sehen wir der Tatsache doch einfach ins Auge, daß uns die Taten nicht ganz so sehr stören, wie der Fakt, dass sie von Fremden verübt wurden, die in vieler Augen halt nicht ganz soviel wert sind wie wir "Einheimische"
Geändert von djrene (18.08.2016 um 13:32 Uhr)
HALT
Ich halte mein Weltbild nicht für gebildet ! Im Gegenteil ! Eher etwas konservative, das einzige was mich einfach nervt ist diese geforderte Solidarität von einigen und Toleranz.
Das möchte immer noch ich entscheiden was ich toleriere und was nicht. Und wenn man dann noch um seine Sicherheit fürchten muss, sollte man sich mal fragen ob wir leicht verbohrt sind in unserer Hilfsbereitschaft.
PS
Hatte noch nie einen Blauhelm an.
Genau das ist ja eben nicht der Fall. Es wird nur explizit darüber Berichtet, wenn es ein Asylant war. Die Zahlen von BKA usw. zeigen doch, dass der Anteil an Kriminellen unter den Asylanten gleich, eher sogar niedriger ist als der des Durchschnittes.
Zu meiner Zeit mit 10-12 wurde das Freibad aus einem Mix aus Arschlöchern terrorisiert, die hatten alle möglichen Familienhintergründe. Alteingesessene, Zugezogenen, Migranten der 2. / 3. Generation, neu importierte Ossis. Alle hatten eines gemeinsam: Es waren Arschlöcher. und die gibt's eben überall.
Quelle ? Wo sind diese Zahlen her ? BKA ?
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