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Thema: Politik und Geschichte

  1. #13881
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Harris stand schon zur Wahl und ich wollte nur kurz anführen, warum stattdessen ein alter Mann Kandidat wurde.

    Ich mochte Obama sehr, aber ich musste in die USA reisen, um zu verstehen, warum er so enttäuscht hat. Und erst indem USA habe ich zumindest halbwegs verstanden, warum Menschen Trump ernsthaft als Präsidenten wollten. Aus unserer Sicht ist so vieles nicht nachvollziehbar, was dort passiert. Und selbst dieses „dort“ ändert sich ja von Bundesstaat zu Bundesstaat.
    Zur Wahl stehen ist in dem Fall halt relativ. Letztlich hielt man sie intern nicht für die beste Kandidatin.

    Man steckt nicht drin, wie man so schön sagt. Genauso wie ich hierzulande die AfD für völlig unwählbar halte (die in manchen Bundesländern die 20% Hürde gekratzt hat), verzichte ich aber auch auf Erklärungen von Leuten die Trump wählen. Etwas zu "verstehen" heißt nicht, Verständnis dafür aufzubringen. Dass Menschen von Obama enttäuscht sind.....geschenkt, das kann gut sein. Den Teufel ernsthaft mit dem Beelzebub auszutreiben zu wollen.....da hätte ich die Erklärung dann lieber gar nicht erst gehört.

    Das ist als würde die von ihrem Langeweilermann (der nie etwas erreicht hat) enttäuschte Ehefrau als nächstes einen stadtbekannten Frauenschläger und Fremdgänger heiraten, nur weil der anders ist. Der Vergleich ist einerseits bescheurt, andererseits aber irgendwie doch ziemlich nah dran.
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  2. #13882
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ganz so ist es nicht. Wir können uns gerne mal persönlich darüber unterhalten, für das Forum sind mir das zu viele Buchstaben. Sollte aber der Eindruck entstanden sein, dass ich Trump verstehen könne, möchte ich das entschieden zurückweisen.
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  3. #13883
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Wenn ich das richtig sehe, müsste Trump PA, GA und NC halten und entweder AZ oder NV flippen. Aber Biden holt in PA ordentlich auf, ebenso sind AZ und NV (noch) in seiner Hand. Die Gewinne in MI und WI waren enorm wichtig für Biden.
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  4. #13884
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Maxi AEV Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig sehe, müsste Trump PA, GA und NC halten und entweder AZ oder NV flippen. Aber Biden holt in PA ordentlich auf, ebenso sind AZ und NV (noch) in seiner Hand. Die Gewinne in MI und WI waren enorm wichtig für Biden.
    Mfg, Afd, BMW, GG, BBC, ETC, LSD,
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  5. #13885
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Rigo-QN Beitrag anzeigen
    Mfg, Afd, BMW, GG, BBC, ETC, LSD,
    https://www.ssa.gov/international/coc-docs/states.html

    Kann man einfach googlen.
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  6. #13886
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Harris stand schon zur Wahl und ich wollte nur kurz anführen, warum stattdessen ein alter Mann Kandidat wurde.

    Ich mochte Obama sehr, aber ich musste in die USA reisen, um zu verstehen, warum er so enttäuscht hat. Und erst indem USA habe ich zumindest halbwegs verstanden, warum Menschen Trump ernsthaft als Präsidenten wollten. Aus unserer Sicht ist so vieles nicht nachvollziehbar, was dort passiert. Und selbst dieses „dort“ ändert sich ja von Bundesstaat zu Bundesstaat.
    Ich muss dir zum zweiten Mal am heutigen Morgen widersprechen, was wirklich selten vorkommen dürfte

    Ich weiß nicht, ob man durch eine USA Reise genügend Einblicke bekommt, wie du richtigerweise sagst ändert sich das nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern innerhalb weniger Kilometer von Stadt zu Land. Ein Teil meiner Familie ist ansässig in den Staaten, ich habe einige Freunde drüben und auch wenn die Mehrheit demokratisch angehaucht ist, es sind auch einige harte Republikaner dabei. Das sind keine Rassisten, auch wenn sie manchmal relativ harte Standpunkte haben. Und ich weiß es gibt genügend, die mit Obama unzufrieden waren und genügend, die mit vielem von Trumps Politik zufrieden sind, auch in meinem Familienkreis.

    Für mich spielt es aber keine Rolle, wie zufrieden man mit der Wirtschaftsentwicklung, Migrationspolitik, Außenpolitik,... ist. Trump ist für mich unwählbar, einfach auf Grund der Tatsache, dass wenn er kein Rassist sein sollte, er zumindest kein Problem mit Rassisten hat. Sein persönlicher Erfolg ist ihm wichtiger, als die amerikanische Nation zu einen.

    Ich bin ehrlich gesagt angewidert, wie viele schon wieder Trump gewählt haben. Und wie viele ihm bedingungslos seine Lügen glauben. Trump als Präsident zu wollen, was du halbwegs verstanden hast, das werde ich nie können.
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  7. #13887
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Natürlich bekommt man durch eine Reise keine näheren Einblicke, das zu behaupten würde ich mir nie anmaßen. Aber man redet mit Menschen. Und wenn ein weißer, älterer Mann aus Omaha erzählt, dass er als Fabrikarbeiter seit Trump deutlich mehr Geld bekommt, muss ich ihm diesen Grund zugestehen. Für den sind race riots in Philadelphia nicht das allererste Problem. Wenn mir zwei Leute in Nevada erzählen, dass sie ihre Kinder auf eine Privatschule schicken müssen, wenn sie wollen, dass es die englische Sprache lernt und nicht im besten Fall Spanglish oder eben Spanisch, muss ich das erst mal so akzeptieren.

    Es ist für mich einfach ein Unterschied, ob ein Dresdener Bürger die AfD wählt und gegen Ausländer wettert, obwohl er in seinem Leben noch nie einen gesehen hat oder ob ein Amerikaner in seinem täglichen Überleben direkte Auswirkungen spürt. Und da glaube ich einfach, dass wir aus der Ferne manche Dinge nur schwer beurteilen können. Ich habe mich auch viel über Obamacare unterhalten und konnte nur mit den Schultern zucken. Für die ist das Bevormundung und eine Einschränkung ihres allerhöchsten Guts, der Freiheit.
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  8. #13888
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von patriot Beitrag anzeigen
    Egal was..
    Heute gar keine Wort...
    Hoffe bleibt so...
    Wie wäre es mit neuen Rekord-Infektionszahlen in D, aber das Thema gehört in den anderen Thread.
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  9. #13889
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Dibbl Inch Beitrag anzeigen
    Ich muss dir zum zweiten Mal am heutigen Morgen widersprechen, was wirklich selten vorkommen dürfte

    Ich weiß nicht, ob man durch eine USA Reise genügend Einblicke bekommt, wie du richtigerweise sagst ändert sich das nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern innerhalb weniger Kilometer von Stadt zu Land. Ein Teil meiner Familie ist ansässig in den Staaten, ich habe einige Freunde drüben und auch wenn die Mehrheit demokratisch angehaucht ist, es sind auch einige harte Republikaner dabei. Das sind keine Rassisten, auch wenn sie manchmal relativ harte Standpunkte haben. Und ich weiß es gibt genügend, die mit Obama unzufrieden waren und genügend, die mit vielem von Trumps Politik zufrieden sind, auch in meinem Familienkreis.

    Für mich spielt es aber keine Rolle, wie zufrieden man mit der Wirtschaftsentwicklung, Migrationspolitik, Außenpolitik,... ist. Trump ist für mich unwählbar, einfach auf Grund der Tatsache, dass wenn er kein Rassist sein sollte, er zumindest kein Problem mit Rassisten hat. Sein persönlicher Erfolg ist ihm wichtiger, als die amerikanische Nation zu einen.

    Ich bin ehrlich gesagt angewidert, wie viele schon wieder Trump gewählt haben. Und wie viele ihm bedingungslos seine Lügen glauben. Trump als Präsident zu wollen, was du halbwegs verstanden hast, das werde ich nie können.
    Geht mir genauso.
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  10. #13890
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Natürlich bekommt man durch eine Reise keine näheren Einblicke, das zu behaupten würde ich mir nie anmaßen. Aber man redet mit Menschen. Und wenn ein weißer, älterer Mann aus Omaha erzählt, dass er als Fabrikarbeiter seit Trump deutlich mehr Geld bekommt, muss ich ihm diesen Grund zugestehen. Für den sind race riots in Philadelphia nicht das allererste Problem. Wenn mir zwei Leute in Nevada erzählen, dass sie ihre Kinder auf eine Privatschule schicken müssen, wenn sie wollen, dass es die englische Sprache lernt und nicht im besten Fall Spanglish oder eben Spanisch, muss ich das erst mal so akzeptieren.

    Es ist für mich einfach ein Unterschied, ob ein Dresdener Bürger die AfD wählt und gegen Ausländer wettert, obwohl er in seinem Leben noch nie einen gesehen hat oder ob ein Amerikaner in seinem täglichen Überleben direkte Auswirkungen spürt. Und da glaube ich einfach, dass wir aus der Ferne manche Dinge nur schwer beurteilen können. Ich habe mich auch viel über Obamacare unterhalten und konnte nur mit den Schultern zucken. Für die ist das Bevormundung und eine Einschränkung ihres allerhöchsten Guts, der Freiheit.
    Ich kenne meine Pappenheimer da drüben halt und höre genau die gleichen Aussagen, daher würde ich vermuten, die Leute mit denen du gesprochen hast, sind vielleicht doch vergleichbar, daher gerade zum Thema Sprache und Migration: Da brauche ich nicht mal aus Augsburg rausgehen, um das gleiche Geschwätz zu hören. Das sind keine amerikanischen Überprobleme, ich fasse mir auch ans Hirn, wenn ich meine Bambinis beim Training höre, wie die reden. Mein Vater hat sich bei mir auch ans Hirn gelangt. Zudem sind Privatschulen in Amerika schon deutlich präsenter als in Deutschland, also das ist jetzt nicht das Riesending. Für mich ist das einfach nur Stammtischgeschwätz und sehr wohl mit dem Dresdner AfD Wähler vergleichbar.

    Dass Leute in erster Linie auf sich selbst schauen, bevor sie auf das Große und Ganze schauen, ist denke ich normal und ich kann verstehen, wenn einem erst mal der eigene Job wichtiger ist. Aber auch hier sind z.B. die Leute in meiner Verwandtschaft stockstur, da kommt gar keiner darauf, dass eine Veränderung auch neue Chancen bringt, außer die Verwandtschaft in Pittsburgh, wo man wirklich sieht, was aus einer alten Stahlstadt werden kann (kann ich übrigens jedem nur als Reise empfehlen). Das betrifft aber sicher nicht 50% der Amerikaner, viele von Trumps Unterstützern sind ganz normale Mittelschicht. Daher: Dass so viele Leute einen Präsidenten wählen, der neben seinen verachtenswerten Ansichten zu Frauen und seiner mindestens Tolerierung von Rassisten es auch noch schafft, seines persönlichen Erfolgs wegen das ganze Land in einen Hass zu treiben, dass die Wunden Jahrzehnte brauchen zu heilen, das ist für mich wirklich erschreckend und nein, ich kann es auch nicht ansatzweise nachvollziehen. Vor 4 Jahren okay. Dieses mal: Nein.
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  11. #13891
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    https://www.stern.de/politik/ausland...f-9476854.html

    Wenn ich mir die Fotos zu den Postings von 9:59 und 10:02 ansehe, dann frage ich mich schon wie geisteskrank man eigentlich sein muss.

    Gibt es solche Bilder eigentlich auch zu demokratischen Wählern? Vor allem die mit den Waffen? Was denkt jemand, der wegen einer Wahl mit einer Waffe auf die Straße geht? Denkt der überhaupt?
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  12. #13892
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Engelhardt Beitrag anzeigen

    Allerdings ist es in meinen Augen auch ein Armutszeugnis, dass alles was die Demokraten gegen Trump stellen können ein 77jähriger Biden ist.
    Und was sagst Du zur möglichen Auswahl hierzulande, Scholz vs. Merz?
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  13. #13893
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Engelhardt Beitrag anzeigen
    Ich finde es einfach erstaunlich, dass in so großen Ländern keine Kandidaten zur Verfügung stehen, die in einem zukunftsfähigen Alter sind, smart sind, Ausstrahlung haben bzw. sympathisch sind und in irgendeinem Thema nicht so festgebissen sind, dass sie gleich für mind.25% der Leute unwählbar sind. Oder rutschen die in einem politischen Speichelleckersystem einfach nicht bis nach oben durch?
    Dazu sage ich, dass hier bewusst die Mehrzahl steht.
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  14. #13894
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    OK, dann siehst Du das also auch als internationales Problem.

    Ich gehe noch weiter: Es ist allumfassend. Wer in der Politik ganz nach oben will muss quasi auf die eine oder andere Weise ein A. sein
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  15. #13895
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Vor allem muss er seine eigene Meinung zurück halten.
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  16. #13896
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Er muss vor allem auf Linie sein. Daher ist es auch völlig egal wer Kanzler oder sonstwas wird. Die Partei gibt vor und das muss dann auch so umgesetzt werden. Egal ob am Ende ein März, Scholz, Laschet oder sonst wer die Führung übernimmt. Es wird das getan was die Partei vor gibt. Ein Kanzler ist eigentlich nichts anders als ein Pressesprecher an vorderster Front.
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  17. #13897
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Dibbl Inch Beitrag anzeigen
    Vor 4 Jahren okay. Dieses mal: Nein.
    Okay, einigen wir uns darauf
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  18. #13898
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Er muss vor allem auf Linie sein. Daher ist es auch völlig egal wer Kanzler oder sonstwas wird. Die Partei gibt vor und das muss dann auch so umgesetzt werden. Egal ob am Ende ein März, Scholz, Laschet oder sonst wer die Führung übernimmt. Es wird das getan was die Partei vor gibt. Ein Kanzler ist eigentlich nichts anders als ein Pressesprecher an vorderster Front.
    Ist das dein Eindruck der Merkel-Regierung? Ich glaube man kann ihr viel vorwerfen, aber DAS nicht?
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  19. #13899
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Die Regierung Merkel ist eigentlich der beste Beleg für das Gegenteil dieser Aussage
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  20. #13900
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Engelhardt Beitrag anzeigen
    Ist das dein Eindruck der Merkel-Regierung? Ich glaube man kann ihr viel vorwerfen, aber DAS nicht?
    Die Merkel ist einfach nur gerne Kanzlerin. Da sie keine Inhalte hat sondern sich nur an der aktuellen Meinung orientiert mag sie eine Ausnahme sein. Die kann sich das aber auch leisten. Keine Ahnung warum das Wahlvieh das okay findet.... Die sagt Sachen das würde kein normal sterblicher Politiker überleben.

    - - - Aktualisiert - - -

    Die Linie der Union ist Machterhalt. Und das macht die Merkel gut.
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