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Thema: Schweizer National League A (Nationalliga A)

  1. #41
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    Standard Re: National League A (Nationalliga A) Saison 2007/08

    Eishockey-Magazin:
    http://www.eishockey-magazin.de/index.php?p=news&area=1&newsid=7498"]Trainerkarussell: Doug Shedden zum ZSC? - Was macht Sean Simpson?[/URL]
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  2. #42
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    Zug bestätigt Shedden als Trainer

    Der EV Zug bestätigt, den Kanadier Doug Shedden als neuen Trainer verpflichtet zu haben.
    Shedden kommt auf die neue Saison hin und unterschrieb einen Vertrag für zwei Jahre mit Option auf eine dritte Saison. Der frühere NHL- und Davos-Spieler machte sich in Nordamerika in unteren Ligen einen Namen, bevor er 2005 nach Finnland wechselte. Dort trainierte er zuerst den Helsinki IFK, später Jokerit Helsinki und für diese Saison im Doppelmandat auch die finnische Nationalmannschaft.

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  3. #43
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    SCL Tigers und Lugano dürfen weiter hoffen

    Die Spannung im Strichkampf in der Eishockey-NLA wurde am Samstag grösser: Fribourg (8.) verlor in Zug 2:6, derweil die Verfolger Lugano (9.) gegen Ambri-Piotta (4:3 n.V.) und Langnau (10.) gegen Genève-Servette (6:5 n.P.) knapp gewannen.
    Fribourgs Reserve auf Lugano, das bloss noch zwei Partien ausstehend hat, beträgt noch vier Punkte. Am Donnerstag stehen sich Gottéron und Lugano in Freiburg noch gegenüber.
    Auch in Langnau ist die Hoffnung noch lange nicht gestorben: Die Emmentaler liegen sechs Punkte hinter Fribourg zurück, können aber noch zwölf Punkte holen und treffen am Sonntagnachmittag auf Basel.
    Lugano und Langnau hätten Fribourg beide noch näher rücken können. Sie führten beide im Schlussabschnitt, kassierten aber noch den Ausgleich und setzten sich erst nach der regulären Spielzeit durch.
    Zwei weitere Entscheidungen sind gefallen: Meister HC Davos ist die Playoffqualifikation nicht mehr zu nehmen, und Ambri-Piotta bestreitet nach der Niederlage gegen Lugano sicher die Abstiegs-Playoffs. Dort ist derzeit sogar ein Tessiner-Derby noch denkbar.

    Resultate:
    Kloten - Rapperswil-Jona 4:2 (2:1, 1:1, 1:0)

    Zug - Fribourg 6:2 (2:0,4:2,0:0)
    SCL Tigers - Genf-Servette 6:5 (2:2, 1:1, 2:2, 0:0) n.P.
    Ambri-Piotta - Lugano 3:4 (1:1, 1:1, 1:1, 0:1) n.V.

    Rangliste:
    1. Bern 48/108

    2. Genf-Servette 48/89
    3. Zug 48/84
    4. Kloten Flyers 48/81
    5. ZSC Lions 46/75
    6. Davos 46/75
    7. Rapperswil-Jona Lakers 47/70
    8. Fribourg 47/68
    9. Lugano 48/64
    10. SCL Tigers 46/62
    11. Ambri-Piotta 47/57
    12. Basel 47/16.

    www.eishockey.ch
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  4. #44
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    www.eishockey.ch 19. Februar 2008 / 08:48:53
    http://www.eishockey.ch/img/1pix_transparent.gif

    Simpson wird für zwei Jahre unterschreiben

    Die ZSC Lions und der EV-Zug-Trainer Sean Simpson haben sich wie erwartet mündlich auf einen Zweijahres-Vertrag geeinigt. Der Kontrakt soll noch in dieser Woche unterschrieben werden. Der 47-jährige Kanadier Simpson ersetzt bei den Zürchern Harold Kreis, der nach Düsseldorf wechselt. Simpson führte Zug 1998 zum bisher einzigen Meistertitel und wurde 2000 mit den München Barons DEL-Meister.
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  5. #45
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    www.hockeyfans.ch (Freitag, 22. Februar 2008, 9:50 Uhr)

    Habscheid nächster Lugano-Trainer?


    Nach Absagen auf der Trainersuche für die kommende Saison hat der HC Lugano laut "Blick" Marc Habscheid auf der Wunschliste.
    Habscheid war zuletzt Assistenztrainer beim NHL-Team Boston Bruins und davor jahrelang kanadischer Nationaltrainer an Weltmeisterschaften, den Spengler Cup und anderen Turnieren. An den für die Kanadier wichtigsten Turnieren, die Olympischen Spielen und den World Cup mit NHL-Beteiligung, war er Assistenztrainer. In den Neunziger-Jahren spielte der Deutsch-Kanadier für Bern und Zug.

    Weiterhin ein Thema bleibt der Ex-Lugano-Spieler Kenta Johansson, der schon vor einem Jahr bei Lugano im Gespräch war. Der Schwede, der mit Lugano drei Meistertitel holte, war jahrelang Trainer des Timrå IK. Letzte Saison verliess er den Club und entschied sich für HV 71 Jönköping, während Lugano mit Zanatta weitermachte.
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  6. #46
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    Zürcher Derby im Playoff-Viertelfinal

    Kloten verdrängte in der 50. und letzten Runde der NLA-Qualifikation den EVZ von Platz 3 und trifft im Playoff-Viertelfinal auf den ZSC. Die Flyers siegten in Bern überraschend 2:1. Romano Lemm und Roman Wick ermöglichten Kloten den Umschwung vom 0:1 zum Erfolg. Der SCB, der unumstrittene Dominator der letzten sechs Monate, trat ohne Personalnot nur mit drei ausländischen Professionals an. Die Flyers schlugen die Offerte des Leaders nicht aus.
    Der ZSC kalkulierte offenbar nicht mit einem Coup der Flyers. Die Stadtzürcher wehrten sich jedenfalls erst mit deutlicher Verspätung gegen die 4:5-Niederlage gegen die SCL Tigers. Der Rückfall auf Platz 6 und das vierte Playoff-Derby waren so nicht mehr abzuwenden.
    Basel ohne Chance
    Mit 3:0 besiegte der HCD in Basel den Punktelieferanten der Liga und trifft auf Zug, das in Lugano im letzten Drittel eine 3:2-Führung verspielte. Für die Bebbi endete das sechsmonatige «Vorprogramm» mit der 46. Niederlage -- der Klassenerhalt ist in dieser Verfassung nicht mehr absehbar.
    Nur von statistischem Interesse waren die restlichen Partien. Fribourg feierte sich trotz einem 5:6 gegen Ambri vor allem selber; der Anhang stimmte sich auf die brisante Serie mit Bern ein. Rapperswil gewann das belanglose «Vorspiel» des Viertelfinal-Duells mit Genf-Servette 4:3. Acht Spielern der Stammbesetzung ersparten die St. Galler die Reise nach Genf.

    Resultate:
    Basel - Davos 0:3 (0:0, 0:2, 0:1)

    Fribourg - Ambri-Piotta 5:6 (4:2, 0:0, 1:3, 0:0) n.P.
    Lugano - Zug 4:3 (2:0, 0:3, 2:0)
    Genf-Servette -Rapperswil-Jona Lakers 3:4 (0:2, 3:2, 0:0)
    ZSC Lions - SCL Tigers 4:5 (1:2, 1:3, 2:0)
    Bern - Kloten Flyers 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).

    Rangliste:
    1. Bern 111

    2. Genf-Servette 89
    3. Kloten Flyers 87
    4. Zug 86
    5. Davos 84
    6. ZSC Lions 81
    7. Rapperswil-Jona Lakers 76
    8. Fribourg 70
    9. Lugano 69
    10. SCL Tigers 68
    11. Ambri-Piotta 63
    12. Basel 16


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    Playoff-Viertelfinale:
    SC Bern - HC Fribourg-Gotteron
    HC Genf-Servette - SC Rapperswil-Jona Lakers
    Kloten Flyers - ZSC Lions
    EV Zug - HC Davos

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  7. #47
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    Ergebnisse 1.Spieltag Playoff-Viertelfinale:

    SC Bern - HC Fribourg-Gotteron
    5:3
    Servette Genf - SC Rapperswil-Jona Lakers 2:1 n.P.
    EHC Kloten Flyers - Züricher SC Lions 1:5
    EV Zug - HC Davos 2:1

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  8. #48
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    Ergebnisse 3.Spieltag Playoff-Viertelfinale:

    SC Bern - HC Fribourg-Gotteron 5:1 (2:1)

    Servette Genf - SC Rapperswil-Jona Lakers 6:0 (2:1)
    EHC Kloten Flyers - Züricher SC Lions 4:5 (0:3)
    EV Zug - HC Davos 3:2 (3:0)
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  9. #49
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    Aus für Rapperswil-Jona

    Genf-Servette und die ZSC Lions stehen als erste Halbfinalisten fest. In der 5. Play-off-Runde (best of seven) holten die Genfer mit dem 4:2 gegen Rapperswil-Jona den entscheidenden Sieg zum 4:1-Endstand in der Serie. Die Lions sicherten sich ihren Halbfinal-Einzug mit einem 3:2-Auswärtssieg gegen die Kloten Flyers.
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  10. #50
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    Davos hat vor ein paar Minuten n.V. in Zug gewonnen, Bern - Fribourg ist gerade OT
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  11. #51
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    Fuck! Jetzt haben die Gagelfresser einen reingepfurzt: 1:2 Gotteron

    66http://sport.ch.msn.com/live/center/images/blank.gifhttp://sport.ch.msn.com/live/center/...ockey_GOAL.gifTooooooooooorrrrrrrrrr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! scb - GOTTERON 1:2!!!!!!!!!!!
    66http://sport.ch.msn.com/live/center/images/blank.gif http://sport.ch.msn.com/live/center/...shockey_NO.gif Neuenschwander erkämpft sich hinter dem Berner Tor die Scheibe gegen Steinegger, spielt auf RIZELLO, der reagiert blitzschnell und versenkt den Puck mittels "Buebetrickli" im Berner Tor!

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  12. #52
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    Fribourg schaffte Sensation

    Fribourg hat die grosse Sensation geschafft. Gottéron gewann in den Playoff-Viertelfinals gegen Qualifikationssieger Bern auch Spiel 6 in der Verlängerung und entschied die Best-of-7-Serie mit 4:2 für sich. Ausgerechnet der ehemalige Berner Gil Montandon besiegelte in der 69. Minute die Berner Hoffnungen und schoss Freiburg in den kollektiven Freudentaumel. Das Tor fiel wie alle Treffer an diesem Abend im Powerplay.
    Christian Dubé hatte nach einem Foul an Philippe Seydoux vier Strafminuten kassiert. Es war beim vierten Sieg zum vierten Mal, dass Fribourg den SCB in der Overtime bezwang.
    Für Bern hatte die Partie gut begonnen. Der SCB ging im ersten Drittel mit zwei Powerplay-Treffern innerhalb von 51 Sekunden durch Ramzi Abid und Ivo Rüthemann 2:0 in Führung. Danach wurden den Bernern die zahlreichen Strafen zum Verhängnis.
    Innerhalb von sieben Minuten die Wende
    Toni Mäkiaho in doppelter, Antonio Rizzello mit seinem bereits dritten Playoff-Tor in einfacher und Shawn Heins wieder in doppelter Überzahl sorgten innerhalb von gut sieben Minuten für die Wende.
    Die Führung zu diesem Zeitpunkt im mit 7115 Zuschauern erneut ausverkauften «Hexenkessel» St-Léonard war nicht unverdient. Erstmals hielten die Freiburger in dieser Serie auch spielerisch mit und verliessen sich nicht nur auf ihre gesicherte Defensive und das Kontern.
    Berner Offense unter den Erwartungen
    Gottéron tauchte gar öfters gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf als die hochgelobte Berner Offensive. Trotz vier ausländischen Stürmern -- der norwegische Verteidiger Tommy Jakobsen hatte sich beim Einspielen verletzt -- erreichte die hochgelobte Berner Offensive erneut nicht ihr gewohntes Rendement.
    Den 3:2-Vorsprung verteidigte Fribourg unter der Regie von Abwehrchef Shawn Heins lange Zeit mit Erfolg. Erst knapp drei Minuten vor dem Ende traf Ivo Rüthemann zum 3:3 -- auch der sechste Treffer dieser Partie fiel im Powerplay.
    Caron liess sich dabei zwischen den Schonern erwischen. Bereits beim 1:0 hatte der ansonst erneut sichere kanadische Rückhalt nicht gut ausgesehen, als er bei einem «Ausflug» die Scheibe nicht rechtzeitig erwischte.


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    Playoff-Halbfinale:


    Genf - Fribourg
    Zug/Davos - ZSC Lions
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  13. #53
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    Davos gelang das Playoff-Comeback

    Dem HC Davos ist das spektakuläre Playoff-Comeback gelungen. Der Meister beendete in Zug mit einem 4:0 im Entscheidungsspiel die Viertelfinal-Serie mit 4:3 Siegen. Davos empfängt damit ab Samstag zum Halbfinal-Auftakt die ZSC Lions. Davos-Goalie Leonardo Genoni realisierte bereits seinen sechsten Saison- und gleichzeitig NLA-Shutout. Der 20-Jährige parierte 32 Schüsse. Zweiter Bündner Matchwinner war Doppeltorschütze Robin Leblanc, der das 1:0 in der 6. Minute bei angezeigter Strafe erzielte. Das 3:0 und damit das zehnte Saisongoal des letztjährigen Meistertorschützen im Finish des Mitteldrittels bedeutete die Vorentscheidung.
    Dazwischen hatte Andreas Furrer in einem Davoser Powerplay für das 2:0 gesorgt. Jener Treffer war vom früheren Zuger Dario Bürgler eingeleitet worden. Den Schlusspunkt setzte schliesslich Sandro Rizzi mit dem 4:0 in der vorletzten Minute.
    Zu den beiden Treffern von Leblanc leistete Andres Ambühl wertvolle Vorabeit; beim ersten Tor holte der ungemein vife Nationalstürmer nicht zum einzigen Mal an diesem Abend die Überzahl-Gelegenheit heraus, während er zum zweiten Treffer den mustergültigen Pass gab.
    Eine überzeugende Leistung bei Davos bot im lange Zeit hochklassigen Entscheidungsspiel das ungeschlagen gebliebene Goalie-Talent Leonardo Genoni. Genoni behielt im offenen Schlagabtausch im Startdrittel stets die Übersicht und war seinem Team ein guter Rückhalt. Genoni sorgte dafür, dass Davos zu Beginn des Mitteldrittels (6:0 Zuger Torschüsse) nicht den Ausgleich zum 1:1 kassierte.
    Der HCD schaffte damit als drittes (Viertelfinal-)Team in der dritten aufeinanderfolgenden Saison das Weiterkommen nach einem 0:3-Rückstand in der Serie. Vor den Bündnern gelang dies bislang Lugano (2006 gegen Ambri) sowie Zug (im Vorjahr gegen Rapperswil). Davos bleibt zudem in Entscheidungsspielen weiterhin makellos. In der Herti realisierten die Bündner den fünften Sieg in einer «Playoff-Belle».


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    Playoff-Halbfinale Spiel 1 heute abend:

    Genf - Fribourg
    Davos - ZSC Lions


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  14. #54
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    Auftaktsiege für Davos und Genf-Servette

    Titelverteidiger Davos und Genève-Servette kamen zum Auftakt der Playoff-Halbfinals zu standesgemässen Heimsiegen. Sowohl Davos beim 3:2 gegen die ZSC Lions als auch Genève-Servette beim 5:3 gegen Fribourg-Gottéron realisierten ihre Erfolge erst in der Schlussphase. Davos kehrte ab Spielmitte einen 0:2-Rückstand, wobei Peter Guggisberg drei Minuten vor Schluss das Siegtor erzielte. Genève-Servette lag vor seinem Endspurt gut zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit gar noch mit 2:3 zurück.
    Im Playout-«Final» kam Ambri-Piotta zum Auftakt zu einem 7:0-Kantersieg über Basel.


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    Geändert von Hockeygott (30.03.2008 um 00:38 Uhr)
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  15. #55
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    SC Bern mit den meisten Zuschauern in Europa

    Der SC Bern lockte in der zu Ende gehenden Saison trotz dem frühen Out in den Playoff-Viertelfinals im gesamten europäischen Raum am meisten Zuschauer in seine Halle. Durchschnittlich 15 939 Fans verfolgten die SCB-Heimspiele. Die Berner erreichten damit eine Auslastung ihrer Eishalle von fast 95 Prozent.

    Europa-Zuschauerrangliste:
    1. SC Bern 15 939 Zuschauer (94,94 Prozent Stadion-Auslastung)

    2. Kölner Haie (De) 12 317 (67,10)
    3. Frölunda Göteborg (Sd) 11 688 (97,04)
    4. Adler Mannheim (De) 11 639 (85,50)
    5. Lokomotiv Jaroslawl (Russ) 8995 (99,40).
    6. Hamburg Freezers (De) 8834 (67,95)

    7. Avangard Omsk (Russ) 8670 (86,30)
    8. Jokerit Helsinki (Fi) 8591 (63,81)
    9. Pardubice (Tsch) 8547 (83,84)
    10. Linköpings (Sd) 7182 (84,49).


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    Geändert von Hockeygott (30.03.2008 um 00:39 Uhr)
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  16. #56
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    Genf-Servette gewinnt 1. Finalspiel nach Verlängerung mit 4:3


    Der HC Genève-Servette hat auch sein siebentes Playoff-Heimspiel gewonnen. Die Genfer setzten sich gegen die ZSC Lions im ersten Finalspiel mit 4:3 nach Verlängerung durch. Laurent Meunier erzielte das Siegtor nach 212 Sekunden der Overtime. Der Siegestreffer fiel mit Servettes erstem Torschuss in der Verlängerung. Die ZSC Lions standen bei der entscheidenden Szene zu offensiv und liessen das Duo Igor Fedulow/Laurent Meunier gegen nur einen Verteidiger losziehen. Fedulow spielte den Querpass zu Meunier, der Ari Sulander im Zürcher Tor per Direktabnahme bezwang.
    Die Gastgeber erwiesen sich im ersten Spiel in praktisch allen Belangen als überlegen. Insbesondere physisch dominierten sie die Zürcher krass. Entsprechend hätte der HC Genève-Servette den Sieg schon vor der Overtime sicherstellen müssen.
    Die Genfer führten auch bis zur 53. Minute 3:1 und kontrollierten das Geschehen. In der 53. Minute liess sich Servette auskontern (Kevin Gloor verkürzte solo auf 2:3), und 103 Sekunden vor Schluss gelang Jan Alston der Ausgleich, als John Gobbi für Spielverzögerung auf der Strafbank sass.
    Vor Alstons spätem Ausgleich hatte vor allem Servette im Überzahlspiel überzeugt. Die Genfer erzielten ihre ersten drei Tore alle im Powerplay. Und hätte Servette im Finish nicht den Zwei-Tore-Vorsprung verspielt, wäre Jean-Pierre Vigier die grosse Figur des Spiels gewesen. Der 31-jährige Kanadier, der in Genf nächste Saison nicht mehr erwünscht ist, brachte seine Equipe in der 11. und der 27. Minute zweimal in Führung.
    Zum 3:1 durch Verteidiger Martin Höhener steuerte der Flügel des zweiten Blocks die Vorarbeit bei, zudem raubte Vigier Goalie Ari Sulander die Sicht. Vigier hatte bereits im letzten Halbfinalspiel gegen Fribourg-Gottéron drei Tore erzielt.

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  17. #57
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    Definitives Nationalmannschafts-Kader für Winterthur steht fest

    http://www.eishockey-magazin.de/uplo...-icehockey.gif Zürich - Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft hat heute Donnerstag, 3. April 2008, die letzte Trainingseinheit auf der Lenzerheide absolviert. Headcoach Ralph Krueger reduzierte im Anschluss an das Eistraining das Kader um drei Spieler. Aebischer, Christen und Wirz scheiden aus dem WM-Kader aus.


    Quelle: www.eishockey-magazin.de
    Geändert von beeebikeks (03.04.2008 um 18:22 Uhr)
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  18. #58
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    ZSC Lions gleichen Finalserie aus

    Im Playoff-Final zwischen Servette und den ZSC Lions ist wieder alles offen: Die ZSC Lions gewannen Spiel 4 im ausverkauften Hallenstadion mit 3:2 und glichen die Serie zum 2:2 aus. Peter Sejna erzielte zwei Tore und vier Minuten vor Schluss das Siegtor. Bei der entscheidenden Szene 243 Sekunden vor Schluss setzte sich Ryan Gardner hinter dem Genfer Tor im Zweikampf durch, passte blind hinter dem Rücken zurück zu Sejna, der mit seiner Direktabnahme Goalie Gianluca Mona erwischte. Der Puck rutschte Mona unter dem Schoner durch, das Gegentor schien nicht unhaltbar.
    Das späte Tor hatte sich zuvor nicht unbedingt abgezeichnet. Der HC Genève-Servette schien sogar dem dritten Treffer im Schlussabschnitt näher zu stehen. John Gobbi traf in der 46. Minute nur die Latte. Und nach 52 Minuten kamen die Genfer zu einer Powerplaychance, bei der sie dem dritten Treffer ihrerseits äusserst nahe standen.
    Das Verdikt darf indessen getrost als ausgleichende Gerechtigkeit angesehen werden: Vergangenen Montag in Spiel 2 standen im Hallenstadion die ZSC Lions dem Sieg näher, ehe sich Servette im Finish 4:2 durchsetzte.
    Vor dem Schlussabschnitt wogte das Geschehen hin und her. Servette führte im ersten Drittel während acht Minuten 1:0, ehe Adrian Wichser in Überzahl ausglich. Im zweiten Abschnitt lagen die ZSC Lions nach Sejnas erstem Treffer dreieinhalb Minuten lang vorne.


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    Zur weiteren Info:
    Benoit Laporte verliert sein erstes Spiel daheim 1:2 gegen Biel. Damit führt Biel die Serie mit 3:0! Herr Laporte muss also die nächsten 4 Spiele in Folge gewinnen, um mit dem EHC Basel in der NLA zu bleiben

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  19. #59
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    Dritter Sieg in Folge für die Lions

    Die ZSC Lions stehen vor dem Gewinn des sechsten NLA-Meistertitels der Klubgeschichte. Die Zürcher wandelten bei Genève-Servette einen frühen 0:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg nach Penaltyschiessen um. Jan Alston und Domenico Pittis, der mit seinem Treffer 48 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit bereits die Overtime erzwungen hatte, sorgten für die entscheidenden Penaltytreffer der Lions. Die Genfer bezogen erst die zweite Niederlage bei acht Siegen in Penalty-Entscheidungen dieser Saison.
    Mit dem dritten Erfolg in Serie erkämpfte sich der Qualifikationssechste aus Zürich damit zwei Meister-Pucks. Den ersten können die Zürcher am Donnerstag im mit 10'700 Zuschauern erneut ausverkauften Hallenstadion verwerten. Es wäre der erste Meistertitel seit sieben Jahren.

    Schlagabtausch
    Mit einem starken Startdrittel hatten die Gastgeber die Weichen nur vermeintlich auf Sieg gestellt. Beide Treffer zur 2:0-Führung erzielte der Servette-Kanadier Kirby Kirby Law jeweils auf Vorarbeit von Igor Fedulow und Serge Aubin.
    Nachdem Genève-Servette zu Beginn des Mitteldrittels mehrere Chancen zum 3:0 ausliess und der ZSC-Nationalverteidiger Severin Blindenbacher bei 4 gegen 4 zum 2:1 verkürzte, entwickelte sich ein regelrechter Schlagabtausch. Die individuellen Fehler häuften sich auf beiden Seiten, die Torhüter rückten in der zum sechsten Mal in Folge ausverkauften Les-Vernets-Halle (6837 Zuschauer) vermehrt in den Brennpunkt des Geschehens.


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    Damit könnte morgen der neue Schweizer Meister feststehen....

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  20. #60
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    Der Zürcher Sturmlauf und das späte Titelglück

    Der ZSC sicherte sich in extremis im Penaltyschiessen den sechsten Titel der Klubgeschichte. Domenico Pittis markierte das Meistertor zum 1:0 und Ari Sulander liess sich in der zweiten Zusatzschicht von keinem Genfer bezwingen. Trrotz einem ZSC-Sturmlauf ohne Grenzen hielten die Genfer das 1:1 auch in der Overtime, ehe ihnen im Penaltyschiessen endgültig die Kraft ausging. Conz schoss am Tor vorbei, Topskorer Kolnik scheiterte ebenso am brillanten Sulander wie Aubin. Damit schrieb der ZSC Playoff-Geschichte. Nie zuvor seit Einführung des neuen Modus 1985 endete ein Championat mit einem Penaltykrimi.
    Taumelnde Genfer, Zürcher Angriffswellen
    Phasenweise taumelten die Genfer nur noch vor Erschöpfung. Im Einbahnverkehr der Verlängerung stand ihnen der «sudden death» mehrfach bevor. Eine Angriffswelle «überflutete» das Drittel der überforderten Westschweizer. Bastl, Lachmatow, Seger vergaben der Reihe nach hochprozentige Möglichkeiten. Und auf dem Siedepunkt lenkte Suchy einen Schuss Forsters an den Pfosten.
    Vor und neben Servettes Keeper Gianluca Mona entlud sich ein regelrechtes Zürcher «Chancen-Gewitter». Mit Glück und unbändigem Einsatz überstanden die Genfer Kapitäne den (An-)Sturm. Das Réduit bröckelte, zerfiel aber doch nie in seine Einzelteile, weil Gardner Sekunden vor dem Ende der Overtime auch den letzten Matchpunkt aus dem Spiel heraus vergab, als er einen Pass über die Latte lenkte. Das Schussverhältnis von 20:4 war das statistische Dokument des Zürcher «Powerplays».
    Schon vor der Verlängerung und vor allem in den letzten drei «regulären» Minuten zelebrierten die Finalisten einen einzigartigen Schlagabtausch mit Chancen im 20-Sekunden-Takt. Keiner der 10 700 Zuschauer blieb sitzen. Obschon es bis dahin nur die Treffer von Law und Gardner zu sehen bekommen hatte, wurde dem Publikum ein mitreissendes Unterhaltungsprogramm mit sämtlichen eishockey-relevanten Höhepunkten serviert.
    Und nach dem letzten verschossenen Penalty der Genfer brachen im Hallenstadion alle Dämme. Die Anhänger feierten ihre Helden, die Genf in der Serie nach einem 0:2-Rückstand mit vier Siegen in Folge eindrücklich niederrangen.
    Gardners Beruhigung
    Zur temporären Beruhigung der Zürcher Anhänger im restlos ausverkauften Hallenstadion trug Ryan Gardner bei. Der baumlange Flügel reagierte nach einem von Forster erzwungenen Abpraller Monas schneller als alle Genfer und traf im sechsten Finalspiel erstmals wieder. Das 1:1 stand selbst nach dem überflüssigen Video-Studium des Referees, das Genfs Coach McSorley provokativ veranlasst hatte, nicht mehr zur Debatte.
    Nun waren die Verhältnisse auch resultatmässig wieder ausgeglichen. Der Spielstand passte exakt zu dieser unerhört umkämpften Serie. Kaum ein Akteur bewegte sich bis zur Spielmitte nicht auf Augenhöhe seines Kontrahenten. Auch im sechsten Final-Akt schenkten sich die beiden Teams nicht einmal einen Augenkontakt. Um jeden Quadratzentimeter der Eisfläche wurde gerungen. Vor allem die Genfer Verteidiger überliessen nichts dem Zufall und entschieden sich im Zweifelsfall für den destruktiven Befreiungsschlag.
    Die Servettiens schirmten ihren Goalie lange unerhört gut ab. Im Slot herrschte kein Durchgangsverkehr, sondern mehrheitlich das Faustrecht. In dieser Sparte profilierte sich der französische «Feuerkopf» Laurent Meunier an vorderster Front. Erst als die Kräfte schwanden und die Lions in der Schlussphase mit beeindruckender Vehemenz dem 2:1 entgegen stürmten, rückte Gianluca Mona vermehrt in den Brennpunkt. Gardners Schluss blockierte er souverän, Blindenbachers Solo stoppte Mona mit Glück. Bei einer weiteren erstklassigen Szene von Gardner (41.) bewahrte der Pfosten Genf vor der Rücklage.
    Alstons Ausschluss
    Speziell war bereits der Auftakt verlaufen. Nach 74 Sekunden entlud sich die Anspannung ein erstes Mal. In unmittelbarer Nähe des Bullypunkts bekämpften sich der Genfer Verteidiger Höhener und ZSC-Stürmer Jan Alston. Der Zürcher traf seinen Gegenspieler dabei im Gesicht, worauf er von Schiedsrichter Kurmann ohne Zögern mit einem Restausschluss bestraft wurde. Für die Lions wog der frühe Fauxpas doppelt. Während fünf Minuten wehrten sie sich vergeblich gegen den Fehlstart und verloren überdies ihren besten Playoff-Skorer.
    Der Rückschlag zur Unzeit hinterliess beim ZSC im ersten Drittel tiefe Spuren. Lachmatows Break in der 5. Minute in Unterzahl war die beste Szene. Alstons Out folgten diverse personelle Rochaden. Alexej Krutow, in den letzten Partien eine treibende Kraft im dritten Block, rückte in die zweite Formation vor; Bastl ersetzte den Russen und Kim Lindemann, der Dauerreservist, griff unverhofft ins hektische Geschehen ein.
    Verspätete Zürcher Rückkehr
    Spätestens in den ersten Minuten des Mittelabschnitts deuteten die Lions aber an, dass sie sich auf die notgedrungenen Umstellungen eingestellt hatten. Mit ihrem Vorwärtsdrang und ihrer Wucht zwangen sie die Gäste immer wieder zu unerlaubten Interventionen und Steilpässen ins Niemandsland. Den Ausgleich Gardners (27.) vermochten die zurückgedrängten «Grenats» nur aufzuschieben.
    Obschon sie mit Fortdauer der Partie mehr unter Druck gerieten, trugen die Genfer dreimal ohne Vorwarnung Gefahr und Hektik in die Zone der Zürcher -- Aubin, Trachsler und Rivera standen dem zweiten Tor im letzten Drittel unerhört nahe. Ein erfolgreicher Abschluss wäre zu jenem Zeitpunkt mit dem Knock-out gleichbedeutend gewesen.
    Bierbecherwurf gegen McSorley
    Eine höchst unschöne Szene trug sich in der begeisternden Finalissima der regulären Spielzeit zu. Ein Zürcher Dummkopf schleuderte dem Genfer Coach einen Bierbecher gegen den Hinterkopf.



    ZSC Lions - Genève-Servette 2:1 (0:1, 1:0, 0:0, 0:0) n.P.
    Hallenstadion. -- 10'700 Zuschauer (ausverkauft)

    SR Kurmann, Wehrli/Wirth
    Tore: 6. Law (Aubin, Bezina/Ausschluss Alston) 0:1. 27. Gardner (Forster, Sejna) 1:1. -- Penaltyschiessen: Pittis 1:0, Conz -; Adrian Wichser -, Kolnik -; Monnet -, Aubin -. -- Strafen: 2mal 2 plus 5 Minuten plus Spieldauer (Alston) gegen die ZSC Lions, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. --


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