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Thema: Presse vom 18.02.08

  1. #1
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    Standard Presse vom 18.02.08

    Quelle: www.eishockeynews.de vom 18.02.08

    Augsburg: Bruchbude bald ein Schmuckkästchen
    Heimat der Panther wird für 15 Millionen Euro generalsaniert
    Geändert von Administrator 1 (18.02.2008 um 13:34 Uhr)
        

  2. #2
    Istari
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    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de vom 18.02.08 (nichtkostenpflichtiger Leseteil)

    Augsburg

    Bittere Niederlage für die Panther

    Von Peter Deininger, Straubing

    Es sollte ein glanzvoller Endspurt in der Vorrunde der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) werden. Aber die Augsburger Panther, die in dieser Saison einige erstaunliche Siege feierten, haben innerhalb von zwei Tagen fast alle Chancen auf die Vor-Play-Offs verspielt.

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    AZ

    "Bitterer könnte die Situation kaum sein. Der Berg, den wir besteigen müssen, war schon hoch genug, jetzt ist er noch höher geworden", zeigte sich Trainer Larry Mitchell geknickt. Konnte er das 2:4 am Donnerstag gegen Ingolstadt noch mit der Klasse des Gegners erklären, so war das 1:2 am Samstag in Straubing in erster Linie auf gravierende eigene Unzulänglichkeiten zurückzuführen.

    Vor allem im ersten Drittel war nicht zu spüren, dass da eine Mannschaft um eine Play-Off-Chance kämpft. Die Panther verteilten Geschenke und bauten so den Tabellenvorletzten auf, der noch am Tag zuvor eine 1:6-Pleite gegen Schlusslicht Duisburg kassiert hatte.

    Augsburger Tändeleien in der eigenen Zone ermöglichten Eric Meloche den Führungstreffer (7.), ein Wechselfehler brachte das 2:0 durch Sepp Lehner (11.). Zwei Treffer reichten den Straubingern für drei Punkte, weil die Panther anschließend zwar drängten, aber nicht durch Kreativität bestachen, wie Kapitän Torsten Fendt einräumte.

    Lediglich Mark Murphy traf in Überzahl. Der Amerikaner hatte auch schon gegen Ingolstadt den Puck zweimal verwandelt. "Alle unsere drei Tore nach der Länderspielpause gingen auf das Konto von Murphy. Das sagt alles. Wir brauchen auch andere Spieler, die Verantwortung übernehmen", übte Mitchell Kritik an Teilen seines Teams. Vor allem in der Anfangsphase vermissten er und Sportmanager Duanne Moeser den richtigen Eifer. "Selbst wenn ein Spieler für nächste Saison einen Vertrag bei einem anderen Verein unterschrieben hat, sollte er in der Lage sein, 56 Spiele vollen Einsatz für seinen Arbeitgeber zu zeigen", so Mitchell.

    Während Straubing lediglich sechs ausländische Profis aufbot, musste Augsburg einen seiner zwölf Kontingentspieler zuschauen lassen. Diesmal war es David Wrigley. Für ihn durfte Brock Radunske ran, der für seinen Trainer zu den wenigen Lichtblicken am Samstag zählte. "Er hat sich für weitere Einsätze empfohlen", lobte Mitchell den Kanadier, der sich bei einem Zweikampf an der Bande verletzte, aber dennoch bis zum Ende des Spiels durchhielt.

    Das Ende der Saison ist für die Panther nahe: "Ich habe gesagt, dass wir fünf der letzten acht Spiele gewinnen müssen. Fünf Siege benötigen wir immer noch, aber es sind nur sechs Spiele."
        

  3. #3
    Hockeygott
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    Standard

    "Selbst wenn ein Spieler für nächste Saison einen Vertrag bei einem anderen Verein unterschrieben hat, sollte er in der Lage sein, 56 Spiele vollen Einsatz für seinen Arbeitgeber zu zeigen"

    Hört sich schlecht an.
        

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