Die Explosion kommt im 3.
Die Explosion kommt im 3.
Philadelphia - Washington 2-0 (2-0/0-0/0-0)
(Playoffserie 1-1)
Montreal - Boston 1-2 OT (0-1/1-0/0-0/0-1)
(Playoffserie 2-1)
New Jersey - NY Rangers 4-3 OT (1-1/2-1/0-1/1-0)
(Playoffserie 1-2)
San Jose - Calgary 3-4 (3-1/0-1/0-2)
(Playoffserie 1-2)
Quelle: www.eishockey.info
Irre Aufholjagd der Calgary Flames
Kanadier schocken San Jose Sharks - Sieg für Boston
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Freude und Leid bei den deutschen NHL-Legionären am Sonntag: Während sich Marco Sturm mit seinen Boston Bruins über den ersten Sieg gegen die Montreal Canadiens freuen durfte, unterlagen die San Jose Sharks, die allerdings erneut ohne ihre noch verletzten Deutschen Christian Ehrhoff und Marcel Goc angetreten warn, den Calgary Flames mit 3:4. Zuvor hatten die Kalifornier bereits mit 3:0 geführt.
Welch' ein Comeback der Calgary Flames erlebten die 19.289 Fans im Pengrowth Saddledome! Nachdem die Gäste aus San Jose bereits Clowe (2./PP), Marleau und Murray (beide 4.) einen Blitzstart hingelegt hatten, kamen die Flames ins Spiel zurück. Iglina (14.), Langkow (31.), Phaneuf (42.) und Nolan (57.) drehten das Spiel für die Kanadier.
Quelle: www.hockeyweb.de
Bruins wieder im Rennen
Duisburg, 14.April 2008
Marco Sturm und die Boston Bruins haben in der vergangenen Nacht in der Serie gegen Montreal einen wichtigen Sieg einfahren können.
Die Bruins siegten mit 2:1 nach Verlängerung und konnten somit nach zwei Auftaktniederlagen in Montreal vor heimischem Publikum den ersten Sieg der Serie einfahren. Marc Savard gelang nach 9:25 Minuten der Overtime der entscheidende Treffer, nachdem sich die Bruins oftmals die Zähne am erneut stark spielenden Habs-Goalie Carey Price ausbissen. Tim Thomas spielte ebenfalls stark und kam auf 27 Saves. Milan Lucic hatte die Bruins bereits nach sechseinhalb Minuten in Führung gebracht, Tom Kostopoulos erzielte im Mittelabschnitt den Ausgleich. Marco Sturm blieb ohne Punkt. Play-off Stand: 2:1 Montreal + + + Auch die New Jersey Devils sind wieder im Rennen und siegten bei den New York Rangers mit 4:3 nach Verlängerung. John Madden wurde knapp sechs Minuten der Overtime der entscheidende Treffer gutgeschrieben. Sein Pass vor das Tor lenkte Rangers-Verteidiger Marc Staal unhaltbar für Henrik Lundqvist ins eigene Tor ab. Sergej Brylin, Patrik Elias und Zach Parise trafen für die Devils in der regulären Spielzeit, Sean Avery und Brandon Dubinsky (2) waren für die Rangers erfolgreich, bei denen Jaromir Jagr zudem auf zwei Vorlagen kam. Play-off Stand: 2:1 Rangers + + + Eine bittere Niederlage mussten dagegen die San Jose Sharks einstecken, bei denen weder Christian Ehrhoff noch Marcel Goc zum Einsatz kamen. Gegen die Calgary Flames setzte es eine 3:4-Pleite. Die Sharks lagen bereits nach dreieinhalb Minuten durch Treffer von Ryan Clowe, Patrick Marleau und Douglas Murray mit 3:0 in Front, verspielten jedoch diese Führung und mussten 3:45 Minuten vor dem Ende das 3:4 durch Owan Nolan hinnehmen. Der Oldie in Diensten der Flames war zudem mit zwei Vorlagen gegen sein Ex-Team der entscheidenden Mann. Curtis Joseph, der nach den drei Gegentreffern für Miikka Kiprusoff eingewechselt worden war, stoppte alle 22 Schüsse. Play-off Stand: 2:1 Calgary + + + Eine 0:2-Schlappe mussten die Washington Capitals auf eigenem Eis gegen die Philadelphia Flyers hinnehmen. R.J. Umberger und Jeff Carter erzielten die Treffer für die Flyers, während Ovechkin & Co. bei den Caps so gut wie gar nichts gelang. Martin Biron feierte im zweiten Play-off Spiel seiner Karriere mit 24 Saves seinen ersten Shutout, sein Gegenüber Cristobal Huet kam auf 39 Paraden. Play-off Stand: 1:1
"Quinn Hancock - whereever he is right now ..."
--> Södertälje
Oh San José.
Brodeur weiterhin überragend, aber schon wieder mit 1 Fehler der zu einem Tor führt.
Thomas. Heftig, wenn man bedenkt wie schlecht der letztes Jahr war.
Avery war ja schnucklig zu Brodeur...
Pittsburgh - Ottawa 4-1 (0-0/1-1/3-0)
(Playoffserie 3-0)
Detroit - Nashville 3-5 (1-0/1-2/1-3)
(Playoffserie 2-1)
Minnesota - Colorado 3-2 OT (0-1/0-0/2-1/1-0)
(Playoffserie 2-1)
bye bye Ottawa Der Sweep ruft
Quelle: www.eishockeynews.de
Wahnsinnsspiel in Nashville, Penguins führen 3:0
Eine sensationelle Aufholjagd erlebten die 17.113 Zuschauer im Sommet Center in Nashville. Beim ersten Heimspiel der Predators gegen die Detroit Red Wings sahen die Gäste lange wie die Sieger aus, weil sie bis zur 56. Minute durch die Tore von Draper, Hudler und Datsyuk bei zwei Gegentreffern duch Radulov und den nach 14 Spielen Pause wieder im Team stehenden David Legwand mit 3:2 führten. Dann aber folgte die verflixte 57. Minute, in der Dominik Hasek im Tor zwei Fernschüsse durchließ: zunächst den Ausgleich von Ryan Suter (56:03) und dann den Siegtreffer von Jason Arnott (56:12). beide Tore schienen haltbar. Martin Erat sicherte mit einem Empty-Netter den Sieg in der 60. Minute ab, Detroit führt somit nur noch 2:1 in der Serie.
Auch in Denver sahen die Fans beim ersten Heimspiel der Colorado Avalanche wieder eine kampfbetonte Partie mit etlichen Highlights und zwei herausragenden Torhütern Jose Theodore und Niklas Bäckström auf Seiten der Minnesota Wild. Bis zur 48. Minute fürhten die Avs mit 1:0 durch das Tor von Brunette (16.), dann überstürzten sich die Ereignisse: Mikko Koivu schoss ein Tor quasi aus dem Nichts, Brian Rolston ließ einen Unterzahltreffer (52.) folgen. Die Avs konnten durch Sakic in der 55. Minute ausgleichen, wieder ging es für beide Teams - zum dritten Mal im dritten Spiel - in die Verlängerung. Hier war es Pierre-Marc Bouchard mit einer tollen Einzelleistung, der den Siegtreffer erzielte. Minnesota führt 2:1 in der Serie.
Die Ottawa Senators stehen dagegen trotz der Rückkehr von Daniel Alfredsson ins Team bereits vor dem Aus in der ersten Runde. Das erste Heimspiel wurde von den Fans frenetisch gefeiert, zunächst sahen sie ihr Team auch am Drücker, folgerichtig gingen die Sens mit 1:0 durch Foligno (22.) mit einem tollen Solo in Führung. Marc-Andre Fleury war aber im weiteren Spielverlauf im Tor der Pittsburgh Penguins nicht mehr zu bezwingen. Nach dem Ausgleich durch Talbot (26.) machten die Penguins innerhalb von nur 1:18 Minuten kurzen Prozess mit den Senators durch die Tore von Crosby und Jordan Staal. Marian Hossas 4:1 in der 49. Minute erstickte dann jeden weiteren Widerstand im Keim. Pittsbugrh führt nun mit 3:0 und kann am Mittwoch bereits in die nächste Runde einziehen.
Lustig wie er vor der Nase mit dem Schläger rumfuchtelt. "Na, wo is der Puck, wo isser denn?" *g*
Aber das die Teammates das nicht unterbinden, ist schon eigenartig.